Cover-Bild Stark wie die Blumen der Prärie
Band 1 der Reihe "Neuanfang in Colorado"
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Francke-Buch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: historisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 08.2023
  • ISBN: 9783963623523
Jody Hedlund

Stark wie die Blumen der Prärie

Silvia Lutz (Übersetzer)

Kansas, 1863:
Linneas erste Begegnung mit dem Viehtreiber Flynn McQuaid fällt etwas stürmisch aus: Vom Pferderücken aus rettet er sie aus den Frühlingsfluten eines Flusses. Dabei hatte alles so beschaulich begonnen: Die junge Botanikerin ist Teil einer Exkursion ihres Großvaters. Ihre Aufgabe ist es, Wildblumen entlang des Santa Fé Trails zu bestimmen und zu katalogisieren. Nach diesem dramatischen Ereignis jedoch ist Linneas Großvater äußerst besorgt, denn sie erwartet ein langer Weg voller Gefahren. Kurzerhand engagiert er deshalb Flynn als Beschützer für die eigensinnige Linnea …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.03.2024

Mit der Schönheit einer Blume

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"Wenn Gott sogar die Blumen so schön wachsen lässt, die heute auf der Wiese stehen, morgen aber schon verbrannt werden, wird er sich nicht erst recht um euch kümmern? Vertraut ihr Gott so wenig?" (Lukas ...

"Wenn Gott sogar die Blumen so schön wachsen lässt, die heute auf der Wiese stehen, morgen aber schon verbrannt werden, wird er sich nicht erst recht um euch kümmern? Vertraut ihr Gott so wenig?" (Lukas 12, 28)
Kansas 1863:
Die Geschwister Flynn, Dylan und Ivy McQuaid machen sich nach dem Tod der Mutter mit einer großen Herde Rinder auf den Weg zu Wyatts Farm. Unterwegs lauern viele Gefahren, von Indianern oder Freischärlern werden immer wieder Reisende in den Westen überfallen. Da rettet Flynn eines Tages gerade noch rechtzeitig Botanikerin Linnea aus dem tosenden Wasser des Flusses. Sie begleitet als einzige Frau ein Forschungsteam, die die heimischen Wildpflanzen entlang des Santa Fè Trails sammeln und katalogisieren. Doch nach dieser Gefahr beschließt ihr Großvater, sich den McQuaids anzuschließen und Flynn als Aufpasser für seine unbelehrbare Enkelin zu engagieren. Kein leichtes Unterfangen für ihn, der sich mehr und mehr zu Linnea hingezogen fühlt. Hat er sich doch geschworen, sich nie zu verlieben, heiraten oder eine Familie zu gründen.

Meine Meinung:
Im zweiten Band der "Neuanfang in Colorado" Reihe geht es diesmal um die drei Geschwister von Farmer Wyatt McQuaid aus dem vorherigen Band. Eigentlich wollte er für seine Mutter und die Geschwister einen Neuanfang schaffen, doch der Tod der Mutter hat alles verändert. Nun muss Flynn der zweitälteste dafür sorgen, dass seine Geschwister und Wyatts Rinder heil in Colorado ankommen. Nicht leicht bei all den Gefahren, die unterwegs auf dem Santa Fè Trail auf sie lauern. Jede Menge Tiere, Indianer und Freischärler könnten für sie zur Gefahr werden und selbst die Wasservorräte müssen gut eingeteilt werden. Dass ihre Reise dann ausgerechnet von einem Team an Botanikern erschwert wird, damit hat er nicht gerechnet. Allerdings Flynns zuversichtliches, fürsorgliches Wesen kann einfach nicht Dr. Howards Angebot ausschlagen. Zumal er von Linnea fasziniert ist und sie außerdem als Frau für seine Schwester Ivy ein besserer Umgang ist. Jedoch Linnea möchte sich auch als Botanikerin beweisen und gerät deshalb immer wieder in gefährliche Situationen. Im zweiten Band dieser historischen Familiengeschichte erlebe ich nicht nur die Gefahren eines solchen Trecks, sondern darüber hinaus eine starke Frau, die sich in ihrer Liebe zu Pflanzen und Blumen unter Männern behaupten möchte. Eigentlich sollte sie ihren Ehemann begleiten, doch eine schwere Erkrankung hat sie viel zu früh zur Witwe gemacht. Nun kann das Team nicht mehr umkehren, was Linnea auch nicht möchte. Flynn hingegen ist stark gezeichnet von den Konflikten mit seinem brutalen Stiefvater. Vor der Begegnung mit seinem Bruder hat er Bedenken, weil sie sich nicht im Guten getrennt haben. Zudem macht er sich Vorwürfe, weil er seinen Bruder Brody nicht vor dem Krieg abhalten konnte. Man spürt sehr gut, welche Sorgen unterdessen durch Familie, Liebe und Ängste in Flynn umgehen. Doch gerade seine warmherzige, liebevolle Art, die er nicht nur für seine Geschwister zeigt, gefällt mir sehr gut. Linnea ist zwar einerseits eigensinnig und verbissen, doch anderseits auch intelligent, kommunikativ und brennt für die Liebe zur Natur. Am liebsten möchte sie wie die Männer behandelt werden, doch gewissen Umstände lassen dies eben nicht zu. Dylan ist eher ein stiller, ausgeglichener junger Mann und ein guter Schütze. Zu guter Letzt ist noch die lebhafte junge Ivy, die neugierig, zuversichtlich und naseweis durchs Leben geht. Mit einem Mix aus Abenteuer, Familiengeschichte, Humor und christlichem Glauben und Werten hat es mir wieder das Lesen versüßt. Am Ende gibt es noch einen Vorgeschmack auf Band 3 und von mir eine Leseempfehlung und 5 von 5 Sterne obendrauf.

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Veröffentlicht am 03.12.2023

Stärke wächst nicht aus körperlicher Kraft – vielmehr aus unbeugsamen Willen. - Mahatma Gandhi

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1863 Kansas. Botanikerin Linnea geht gemeinsam mit ihrem Großvater auf eine Exkursion des Smythsonian Institute, um die Pflanzenwelt des Santa Fe Trails zu erforschen und zu kategorisieren. Als sich Linnea ...

1863 Kansas. Botanikerin Linnea geht gemeinsam mit ihrem Großvater auf eine Exkursion des Smythsonian Institute, um die Pflanzenwelt des Santa Fe Trails zu erforschen und zu kategorisieren. Als sich Linnea in ihrem Übermut an einem Fluss in Gefahr bringt, wird sie von dem Viehtreiber Flynn McQuaid gerettet. Diese Situation lässt Linneas Großvater einmal mehr Sorgenfalten auf die Stirn treiben, weshalb er Flynn kurzerhand für die Dauer der Exkursion und vor allem für die Sicherheit seiner Enkelin engagiert. So muss Flynn doppelte Arbeit leisten: nicht nur die ihm anvertrauten Rinder müssen zu seinem Bruder Wyatt auf dessen Ranch, gleichzeitig muss er auch noch Linnea im Auge behalten, die sich in einer unbekannten Umgebung immer wieder in eine riskante Lage bringt. Doch je mehr Linnea und Flynn Zeit miteinander verbringen, umso mehr wissen sie den anderen zu schätzen. Dabei haben beide eigentlich ganz andere Lebenspläne…
Jody Hedlund hat mit „Stark wie die Blumen der Prärie“ den zweiten Band ihrer historischen Colorado-Reihe vorgelegt, der dem ersten Teil in punkto Handlung, Spannung und starker Charaktere in nichts nachsteht. Der flüssige, farbenfrohe und gefühlvolle Erzählstil nimmt den Leser sofort in seinen Bann und lässt ihn schnell in den Wilden Westen des 19. Jahrhunderts reisen, um dort Linnea als unsichtbarer Schatten zu folgen. Linnea ist ein Freigeist und darf als erste Frau sowie ausgebildete Botanikerin ihren Großvater auf eine Expedition begleiten. Da sie oftmals nur Augen für die unbekannte Flora hat, nimmt sie die Gefahren um sie herum nicht war und bringt sich dabei immer wieder in Notlagen, die ihren Großvater dazu zwingen, ihr mit Flynn einen Aufpasser an die Seite zu stellen. Flynn selbst ist mit seinen Geschwistern und einer Rinderherde auf dem Weg zu seinem Bruder Wyatt, zu dem er ein gespanntes Verhältnis hat. Er trägt eine große Verantwortung für seine jüngeren Geschwister sowie die Viehherde und nun auch zusätzlich für Linnea. Zwischen Linnea und ihm entwickelt sich während dieser Reise ein festes Band, dass sich beide nicht wirklich eingestehen wollen, da es so gar nicht ihren eigenen Lebensplänen entspricht. Und der Konflikt mit seinem Bruder liegt Flynn auch im Magen. Die Autorin beschreibt die beschwerliche, abenteuerliche Reise so bildhaft, dass der Leser das Gefühl bekommt, Teil dieser Expedition zu sein und alles hautnah mitzuerleben. Sowohl Flora und Fauna als auch die lauernden Gefahren und die zwischenmenschlichen Beziehungen zwischen den Protagonisten sind spannend und lassen Raum für einige Spekulationen. Der christliche Aspekt wurde unaufdringlich in die Handlung eingewoben und thematisiert Vergebung, Verzeihen und Gottvertrauen.
Die Charaktere sind sehr lebendig skizziert und in Szene gesetzt, so dass der Leser sich sofort mit ihnen wohlfühlt und ihnen auf dem Fuße folgt. Linnea ist eine freigeistige, etwas träumerisch veranlagte junge Frau, die alles um sich herum vergisst, wenn sie ihrer Leidenschaft frönt. Sie ist ebenso liebenswert wie eigensinnig, hat das Herz am rechten Fleck und ist sehr naturverbunden. Flynn ist ein sympathischer, zurückhaltender Mann mit viel Verantwortungsgefühl. Seine Hilfsbereitschaft ist grenzenlos, bringt ihn allerdings auch an seine Grenzen. Seine Schwester Ivy ist ein kleiner Lichtblick, sie ist ausgesprochen direkt, während Flynns Bruder Dylan eher ruhiger und ernst ist. Aber auch Wyatt und seine Beziehung zu Flynn spielen eine wichtige Rolle in dieser Geschichte.
„Stark wie die Blumen der Prärie“ ist ein toller Mix aus Abenteuer, Spannung und Romantik mit starken Hauptprotagonisten vor historischem Wild West-Hintergrund. Eine sehr kurzweilige, aber auch tiefgründige Lektüre, die den Leser an die Seiten fesselt und bis zum Ende nicht mehr loslässt. Absolute Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 06.10.2023

Linnea auf dem Santa Fé Trail

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Kansas, 1863: Linnea: eine junge Frau, die mit Leib und Seele Botanikerin ist und alles dafür tut, dass die Männerwelt ihre Arbeit anerkennt. Sie ist mit ihrem Großvater Teil einer Exkursion, die die Blumen ...

Kansas, 1863: Linnea: eine junge Frau, die mit Leib und Seele Botanikerin ist und alles dafür tut, dass die Männerwelt ihre Arbeit anerkennt. Sie ist mit ihrem Großvater Teil einer Exkursion, die die Blumen am Santa Fé Trail bestimmen und katalogisieren soll. Linnea ist so auf die Blumen fixiert, dass sie blind ist für ihre Umgebung und in so manche Gefahr gerät.
Flynn McQuaid: ein junger Mann, der mit seinen jüngeren Geschwistern eine Herde Rinder zum älteren Bruder nach Colorado treibt. Er hat schon früh Verantwortung übernehmen müssen und tut dies, auf Bitte von Linneas Großvater, nun auch für Linnea.
Der Santa Fé Trail: der Weg in den Westen, voller Gefahren durch reißende Flüsse und trockene Ebenen, durch Indianer und Überfälle von Banditen….

„Stark wie die Blumen der Prärie“ ist der 2. Band der „Neuanfang in Colorado“-Reihe, wobei beide Bände unabhängig voneinander gelesen und verstanden werden können. Ich mag Romane von Jody Hedlund sehr und habe auch dieses Buch gern gelesen. Der Schreibstil der Autorin ist fesselnd und ich war schnell mittendrin in der Geschichte, die spannend mit einer Beinahe-Katastrophe beginnt.
Ich mochte beide Hauptprotagonisten von Anfang an. Linnea ist eine starke junge Frau mit einer großen Liebe zu Pflanzen und dem klaren Ziel als Botanikerin in der Männerwelt anerkannt zu werden. Sie ist dabei offen und ehrlich, freundlich und zugewandt… Flynn trägt schon seit Jahren eine schwere Last auf seinen Schultern: die Verantwortung für die jüngeren Geschwister Dylan und Ivy. Dass er Brody nicht beschützen konnte, belastet ihn ebenso wie der Streit mit seinem älteren Bruder Waytt. Unterwegs gen Westen kommt nun die Verantwortung für die Rinderherde und nun auch noch der Auftrag auf Linnea aufzupassen dazu.Umsichtig und gewissenhaft versucht er allem gerecht zu werden. Besonders schwierig ist es für Flynn, dass er sich immer mehr zu Linnea hingezogen fühlt. Auch Linnea, die nichts von Flynns Beschützeraufgabe ahnt, entwickelt Gefühle für Flynn. Doch unterwegs passiert viel und beide haben eigene Pläne für die Zukunft…
Es ist schön zu beobachten wie beide Hauptprotagonisten miteinander und mit anderen umgehen, wie sie versuchen das Richtige zu tun und wie sie sich im Laufe der Geschichte entwickeln. Ich mochte auch die Nebencharaktere wie Ivy, Dylan und Linneas Großvater gern.

„Stark wie die Blumen der Prärie“ ist ein spannender Roman mit starken Charakteren. Ich habe das Buch sehr gern gelesen und freue mich schon auf de 3. Teil der Reihe. Klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 26.11.2023

Eine schöne Fortsetzung der Reihe

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Der zweite Band der "Neuanfang in Colorado"-Reihe: Während wir uns im Auftakt-Band im Colorado-Territorium und im Jahre 1862 befanden, ist dieser zweite Band im Kansas des Jahres 1863 angesiedelt. Im Mittelpunkt ...

Der zweite Band der "Neuanfang in Colorado"-Reihe: Während wir uns im Auftakt-Band im Colorado-Territorium und im Jahre 1862 befanden, ist dieser zweite Band im Kansas des Jahres 1863 angesiedelt. Im Mittelpunkt stehen diesmal Linnea und Flynn. Linnea ist eine junge Botanikerin, die an einer Expedition, die ihr Großvater leitet, teilnimmt. Da die Expedition jedoch ein Risiko ist, unterwegs viele Gefahren lauern und ihr Großvater sich um Linneas Sicherheit sorgt, vereinbart er mit Flynn, dass dieser gegen entsprechende Bezahlung auf Linnea achten soll - natürlich ohne Linneas Wissen ... Wie wird die Expedition verlaufen, und was wird sie mit diesen Menschen machen?

Der zweite Band knüpft mehr oder minder nahtlos an seinen Vorgänger an - etwa, was die Zeit betrifft; doch auch, was den Stil angeht, wirken diese beiden Bände wie aus einem Guss. Jody Hedlund schreibt gewohnt bildhaft und atmosphärisch, der Roman lässt sich überaus angenehm und flüssig lesen.

Liebesgeschichte, Familie, Natur und Expedition sowie Geheimnisse und Rivalitäten, Leben, Menschen und Probleme der damaligen Zeit werden in einem ausgewogenen Verhältnis dargestellt. Auch der christliche Aspekt wurde gewohnt gut dosiert und harmonisch und stets zur Geschichte passend eingewoben. Zudem gibt es ein Wiedersehen mit Figuren des ersten Bandes, die man ins Herz geschlossen hatte.

Ich fand den ersten Band noch etwas stärker, fesselnder und spannender, bzw. ich hatte vorliegend das Gefühl, dass die Geschichte stellenweise etwas vor sich hinplätschert. Es kann daran liegen, dass man den Aufbau der Reihe nun schon kennt, und/oder dass die vorliegende Geschichte einfach sehr vorhersehbar war. Es war bspw. von Anfang an klar, wie es mit Linnea und Flynn weitergehen und enden wird. -Andererseits wird eine diesbezügliche Vorhersehbarkeit ausgeglichen durch Geheimnisse, die für Spannung sorgen, die wiederum dadurch erhöht wird, dass diese Geheimnisse langsam, aber sicher an die Oberfläche gelangen ...

Auch durch die Entwicklung der Figur Flynn oder die Figur Ivy konnte dieser Band nochmal gewisse Dinge ausgleichen. Und das Ende lässt darauf hoffen, dass noch mindestens ein Band in dieser Reihe folgen wird!

Fazit: Für meinen Geschmack vielleicht etwas schwächer als der Auftakt - aber dennoch handelt es sich um eine schöne Fortsetzung der Reihe, die dem Leser ebensolche Lesestunden schenkt. Ich freue mich auf den dritten Band! Alle Liebhaber christlicher historischer Romane werden "Stark wie die Blumen der Prärie" sicher gerne lesen.

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Veröffentlicht am 13.11.2023

Nach Westen

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Im Jahr 1863 macht sich Linnea mit ihrem Großvater und weiteren Botanikern im Auftrag des Smythsonian auf den Weg um die Flora auf dem Sante Fe Trail zu katalogisieren. Auf dem Weg trifft sie auf Flynn, ...

Im Jahr 1863 macht sich Linnea mit ihrem Großvater und weiteren Botanikern im Auftrag des Smythsonian auf den Weg um die Flora auf dem Sante Fe Trail zu katalogisieren. Auf dem Weg trifft sie auf Flynn, der sie aus einer gefährlichen Situation rettet. Linneas Groß-vater macht sich Sorgen und sie schließen sich Flynns Treck an und er engagiert Flynn.
Ja, als Leser weiß man halt schnell, dass Linnea und Flynn füreinander bestimmt sind, doch die Beiden brauchen noch Zeit das einzusehen und alle Schwierigkeiten aus dem Weg zu räumen.
Es ist aber auf jeden Fall schön zu lesen.
Die Landschaften, durch der Treck sich seinen Weg bahnt konnte ich mir recht gut vorstel-len. Allein die Weite dieses Landes ist schon enorm und heutzutage kann man sich so et-was nur noch schwer vorstellen geschweige denn selber bewältigen. Die Geschichte zeigt sehr gut was Mut und Vertrauen ausmachen können.
Der Schreibstil ist gut zu lesen und dieser Roman lässt einen mit einem guten Gefühl zu-rück.
Ich schwanke hier wirklich zwischen 3,5 und 4 Sternen als Bewertung. Eher vier, denn für mich gab es keine Längen und so ganz nebenbei wurde das Thema von Frauen in männer-dominierten Bereichen mit thematisiert.

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