Cover-Bild BONJOUR, SAINT-EX!
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16,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Gedankenkunst Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 168
  • Ersterscheinung: 01.04.2022
  • ISBN: 9783961361366
Jörg H. Trauboth

BONJOUR, SAINT-EX!

Eine poetische Begegnung mit Antoine de Saint-Exupéry auf seinem letzten Flug
Am 31. Juli 1944 hebt der physisch und psychisch angeschlagene Kriegspilot Major Antoine de Saint-Exupéry auf dem Flugplatz Bastia-Borgo (Korsika) mit einem Aufklärungsflugzeug ab und kehrt nicht mehr zurück. Ein deutscher Jagdpilot gibt an, ihn abgeschossen zu haben. Jahrzehnte später fliegt Fabian, der Sohn des Jagd­piloten, die Route seines Idols, Major „Saint-Ex“, nach. Am Himmel über Frankreich wird Fabian mit seinem Flugzeug in ein Universum jenseits von Raum und Zeit geschleudert. An seiner Seite erscheint ein mysteriöser Flügelmann und beginnt mit ihm ein sehr persönliches Gespräch ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.06.2022

…ein nachdenkliches und höchst nützliches Buch!

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Bücher sind mir sehr, sehr wichtig. Sie sind Kommunikation. Autoren kommunizieren durch sie mit ihrer Leserschaft. Ein Buch begegnet mir und spricht mich an. Wenn es mich wirklich trifft, bleibe ich dabei ...

Bücher sind mir sehr, sehr wichtig. Sie sind Kommunikation. Autoren kommunizieren durch sie mit ihrer Leserschaft. Ein Buch begegnet mir und spricht mich an. Wenn es mich wirklich trifft, bleibe ich dabei und lese weiter. Es gibt solche Begegnungen, die nur kurz sind. Dann habe ich mich getäuscht. Titel und Cover waren verlockend, doch es stellte sich schnell, spätestens bis Seite 50 heraus, dass nicht in den Buchseiten steckte, was ich erwartet oder erhofft hatte. Der Autor merkt es nicht, dass ich nicht weiterlese. Es tut ihm nicht weh. Wenn ich ehrlich bin, muss ich zugeben, dass ich mich leider zu oft täuschen lasse. Doch das ist Ausdruck meiner Hoffnungen, deshalb nehme ich es in Kauf.

Dann gibt es die Bücher, die ich in einem Rutsch durchlese, weil ich sie nicht wieder aus der Hand legen kann. Der Inhalt fesselt mich. Das kommt bei mir eher selten vor.

Bei manchen Büchern brauche ich Zeit. Ich lese in Etappen, nehme das Werk immer wieder zur Hand. Lese Seiten ein zweites Mal und mache mir zwischendurch Gedanken. Diese Bücher lösen etwas in mir aus. Die vom Autor begonnene Kommunikation führt zur Gegenreaktion in mir. Und das sind mir die liebsten!


Bonjour, Saint-Ex von Jörg H. Trauboth
ist ein solches Buch.

Titel und Cover wecken Interesse. Ungewöhnliches fängt mich ein, zumal die Erinnerung an den Kleinen Prinzen, eine jener nachhaltigen Begegnungen, geweckt ist.

Jörg H. Trauboth nimmt uns mit ins Cockpit.
Mit großer Sach- und Fachkenntnis werden wir in die Vorgeschichte und Faktenlage von Antoine de Saint-Exupéry eingeführt. Die hohe fliegerische Kompetenz des Autor-Piloten Trauboth vermittelt ein Gefühl der Sicherheit. Dieses hält bis etwa zur Hälfte des Buches an. Da gerät die Welt auf dramatische Weise ins Wanken, als plötzlich aus dem geplanten Exupéry-Gedächtnisflug ein Formationsflug wird. Wir treffen „wie in einer Fata Morgana“ Antoine de Saint-Exupery am Flughimmel und mit ihm auch den Kleinen Prinzen. Der Weiterflug wird zu einem surrealen Gespräch des Autors Trauboth mit dem Dichter Saint-Ex.

Dann kommt die Stelle, wo ich Zeit brauche. Allzu surreal wird die Begegnung! Was hat er sich da ausgedacht und wohin soll das führen? Ist es nur wieder eine Masche wie so viele, die uns notorischen Lesern ständig begegnen, geschaffen, um den Buchmarkt und die Eitelkeit des Autors zu bedienen?
Der Verdacht ist da, aber er führt nicht dazu, dass ich das Buch auf den großen Stapel lege. Seine Idee ist verlockend genug, um mich immer wieder von der Seite her anzusprechen. Es liegt noch auf dem Nachttisch und ruft mir zu. So lese ich immer wieder ein paar Seiten und spüre schließlich, dass der Autor mich mitnimmt zu seiner eigenen Begegnung mit Antoine de Saint-Exupéry. Und so gelingt es, dass ich, der Leser, sie, die Legende, selbst treffen kann. Trauboth führt auf geniale Weise das Gespräch, welches meines ist. Und es gelingt schließlich, dass ich mir aus den Antworten diejenigen heraussuchen kann, die mir ein Stück weiter helfen.

Wer den legendären „Kleinen Prinzen“ mag, wird auch dieses Buch mögen, denn es ist an vielen Stellen ebenso fundamental und sprachgewaltig in der Einfachheit seiner Weisheiten wie sein großes Vorbild:

„…das, worauf es ankommt, können wir nicht vorausberechnen. Die schönste Freude erlebt man immer da, wo man sie am wenigsten erwartet.“
Oder:
„Sind wir nicht ständig auf der Suche nach der Wahrheit? Doch bringt uns das weiter, wenn wir die Wahrheit gefunden haben?“

Jörg H. Trauboth wird für mich in seinem Protagonisten Fabian zu einem legitimen Nachfolger des legendären Schriftsteller-Piloten Antoine de Saint-Exupéry. Seine erfahrungsgeleitete Expertise als Pilot gibt uns einen brauchbaren Kompass für unsere heute oft so schmerzhaft empfundene Orientierungslosigkeit:
„Es kommt darauf an, dass wir auf etwas zugehen, nicht auf das Ankommen. Das Tätigwerden ist das Entscheidende, nicht das Ergebnis.“

Dramatisch real wird die Situation schließlich durch die Parallelen zum aktuellen Krieg in der Ukraine. Denn wir müssen feststellen, dass sich der zeitlose Saint-Ex noch immer im Krieg gegen die „deutschen Väter“, die sein Land überfallen haben(!), befindet: „Ein Krieg (…) zeigt die schlimmste Fratze des Menschen sowohl auf der Seite der Täter als auch der Marionetten. Der Mensch hat im Krieg aufgegeben Ich zu sein. (…) Ich fliege für die Sinnlosigkeit.“

Trauboth führt Saint-Exupéry’s Philosophie im Dialog mit ihm weiter und greift zentrale Themen aus dessen Werk auf: „Die Pflege der Rose kann man sich nicht einfach vornehmen, sie erfordert zunächst Selbstliebe. Niemand kann Liebe schenken, ohne sich selbst zu lieben. Erst wenn diese Voraussetzung geschaffen ist, ist auch die vertraute Beziehung im Sinne dessen, was Sie als Zähmung bezeichnen, möglich.“

Oder: „Es gibt Dinge im Leben, die wir nicht erklären können. Sie geschehen einfach, (…). Wir leben von Beziehungen, auch von solchen, die wir nicht gelebt haben.“ (128)


Für mich ist BONJOUR, SAINT-EX ein nachdenkliches und höchst nützliches Buch. Es trifft auf metaphorische Weise den melancholischen Geist unserer „Zeitenwende“, indem es die zeitlosen Wahrheiten des legendären Dichters Saint-Ex wieder in unser Bewusstsein rückt. Sein Plädoyer für Freundschaft und Menschlichkeit, seine Kritik an der Erwachsenenwelt und am Konsumismus sind angesichts der sich verschärfenden Weltlage aktueller denn je. Trauboth schafft es auf fantastische Weise, den Dichter als Mahner an den Himmel zu holen. Ganz nebenbei kann man in dem Buch viel darüber lernen, wie sich das Fliegen von Kriegsgerät für Kampfpiloten anfühlen könnte…

Mein Fazit: Das Buch ist, was ich „Serendipity“ nenne, ein glücklicher Zufall, ein Jahrhundertwerk. Es wird, das sehe ich schon, nicht auf dem großen Stapel landen, sondern in jenem Buchregal derer, die immer mal wieder im Vorübergehen nach mir rufen.

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Veröffentlicht am 07.03.2022

Traum oder Realität des Saint Ex

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Jörg Trauboth nimmt uns in seiner Novelle mit nach Korsika und wir dürfen mit Fabian dem Sohn eines deutschen Fliegers des zweiten Weltkriegs abheben und dabei sein, uns das Leben des Saint-Ex in seinen ...

Jörg Trauboth nimmt uns in seiner Novelle mit nach Korsika und wir dürfen mit Fabian dem Sohn eines deutschen Fliegers des zweiten Weltkriegs abheben und dabei sein, uns das Leben des Saint-Ex in seinen letzten Stunden vorzustellen.

Dem Autor gelingt es sehr gut uns zwischen Traum und Wirklichkeit zu lenken und die abenteuerliche letzte Reise von damals zu rekonstruieren und uns ganz viel vom bekannten Autor und Lufthelden Antoine de Saint-Exupéry preiszugeben. Ein herrliches Buch, das wunderschön ist und in jedem Bücherregal gerne seinen Platz einnimmt.

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Veröffentlicht am 04.03.2022

Wo ist deine Rose ?

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Bonjour, Saint-Ex!

Wie das Cover des Buches schon erahnen lässt, wir werden hier auf eine ganz besondere Reise mitgenommen.

Wer träumt nicht davon, noch einmal eine Reise mit dem kleinen Prinzen zu erleben? ...

Bonjour, Saint-Ex!

Wie das Cover des Buches schon erahnen lässt, wir werden hier auf eine ganz besondere Reise mitgenommen.

Wer träumt nicht davon, noch einmal eine Reise mit dem kleinen Prinzen zu erleben? Dass diese berührende Geschichte weiter erzählt wird?

Bist du bereit, den kleinen Prinzen wiederzutreffen? Dann solltest du dieses Buch lesen!

Zur Geschichte: Der flug-begeisterte Pilot Fabian begibt sich auf die Reise, zu den Spuren von Antoine de Saint-Exupérys.
Saint-Ex ist ein Vorbild für ihn, doch nicht nur das Fliegen verbindet die beiden, auch die Leidenschaft zu guter Dichtkunst.
Fabians Vater, selber ein Pilot im 2. Weltkrieg ist ebenfalls untrennbar mit Saint-Ex verbunden.

Fabian will die Wahrheit herausfinden, gibt es diese Verbindung zu Saint-Ex und seinem Vater wirklich?

Auf seiner Reise begegnet er Menschen, die ihn immer ein kleines Stück weiter an sein Ziel bringen, doch dann begegnet er ihm. Er, der einzige, der die Wahrheit kennt.

Es ist als wäre man die ganze Zeit auf dieser Reise dabei, wir bekommen Einblicke in das Leben von Saint-Ex. Tiefste Gedankengänge des Piloten werden hier thematisiert.

Doch auch der Leser kann sich mit einigen wichtigen Lebensfragen auseinandersetzen.

Die Poesie trifft auf Fantasie und doch spielt die Realität eine große Rolle.

Ich wollte unbedingt an dieser Leserunde teilnehmen, weil ich den kleinen Prinzen liebe. Ich hatte mit etwas anderen gerechnet, aber dieses Buch hat alles übertroffen. Gebannt habe ich Seite für Seite gelesen. Ich las die Geschichte und konnte viele Emotionen und Lebensfragen in mir wieder finden.

Dieses Buch regt dazu an, sich auf die wichtigen Dinge im Leben zu fokussieren.

Meine ehrliche Meinung:

Ich liebe dieses Buch!!! Es wird einen ganz besonderen Platz in meinem Regal finden und ich werde es bestimmt nicht nur dieses eine Mal lesen.

Danke an den Autor, dass ich dieses Buch zum Rezensieren zur Verfügung gestellt bekommen habe.

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Veröffentlicht am 21.02.2022

Au revoir Saint-Ex

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Wie kann es sein, dass Antoine de Saint-Exupéry am 31. Juli 1944 mit seinem Flugzeug abhebt und nicht mehr zurückkommt? Viele Jahre später fliegt der Sohn des Jagdpiloten, der ihn abgeschossen haben soll, ...

Wie kann es sein, dass Antoine de Saint-Exupéry am 31. Juli 1944 mit seinem Flugzeug abhebt und nicht mehr zurückkommt? Viele Jahre später fliegt der Sohn des Jagdpiloten, der ihn abgeschossen haben soll, die Route von Saint-Ex nach und begibt sich jenseits von Raum und Zeit. Dort erscheint dem Sohn eine besondere Person, die ihn in ein Gespräch verwickelt.
Das Verschwinden von Antoine de Saint-Exupéry gibt immer noch Rätsel auf, sodass das Buch schon mal eine spannende Basis hat. Der Schreibstil ist toll und geht zu Herzen. Die Geschichte ist einerseits spannend erzählt, aber auch malerisch und berührend. Dennoch hat der Leser genug Platz, sich eigene Gedanken zu machen.
Ein ganz tolles Werk über das Leben des Saint-Exupéry.

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Veröffentlicht am 14.02.2022

Empfehlung!

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Kurzmeinung: ein wunderschönes Cover - den Sternen nah
Eine unglaubliche Reise zum wahren Leben des Schriftstellers Saint-Exupery
Was für eine unglaubliche Geschichte geschrieben vom Autor Jörg H. Trauboth. ...

Kurzmeinung: ein wunderschönes Cover - den Sternen nah
Eine unglaubliche Reise zum wahren Leben des Schriftstellers Saint-Exupery
Was für eine unglaubliche Geschichte geschrieben vom Autor Jörg H. Trauboth. Eine Geschichte, die im Ganzen verständlich wird, wenn man das Buch bis zum letzten Kapitel, dem letzten Puzzleteil, gelesen hat.

Verträumt, melancholisch, abenteuerlustig, freiheitsliebend, menschlich, im Herzen Kind geblieben... so wird das Bild des Schriftstellers gezeichnet, der nur 44 Jahre alt wurde, aber der die Welt bis heute mit dem kleinen Prinzen begeistern kann. Im Buch vermischen sich die Werke, die persönlichen Gedanken und der letzte Flug des Saint-Ex miteinander zu einem Abenteuer, bei dem man als Leser selbst mitzufliegen scheint.

Inhalt: Es geht um Fabian, der auf Spurensuche ist und einen Flug unternehmen möchte, genau wie sein Idol Saint-Ex, der am 31. Juli 1944 mit seinem Flugzeug abstürzte. Er möchte herausfinden, was geschah und ob sein Vater an dem Verschwinden des Schriftstellers beteiligt war.

Fabian trifft das Mädchen Pascale, die ein ungewöhnliches Tattoo auf dem Arm hat - den kleinen Prinzen. Was für ein Zufall! Immer wieder scheint der kleine Prinz aufzutauchen, geraden im richtigen Moment, der Fabian den Weg zeigt.

Mir gefällt ebenfalls der Rückblick auf die Luftwaffe II/33 im Jahr 1944 , als die Franzosen (in Korsika) mit den Amerikanern kollaborierten. Auch der schon ältere Saint-Ex war dabei: ''Ich suche den Tod nicht. Aber sollte ich abgeschossen werden, werde ich nicht das geringste Bedauern empfinden.“

Erzählungen über Saint-Ex, der sich über die Kriegswirren und die Sinnlosigkeit des Kriegs Gedanken macht. Er fühlt sich mit seinem Flugzeug verbunden und denkt während des Flugs über seine Kindheit, die Mutter und die Schönheit der Landschaft nach... auch hier fließen die Werke des Schriftstellers mit ins Buch ein.

Fabian fliegt die selbe Route wie Saint-Ex. Der kleine Prinz taucht wieder in den Gedanken auf. Man lernt, dass der Schriftsteller in seiner eigenen Welt lebte, in der eigentlich wenig Zeit zu träumen blieb, da Krieg war. Ein Wanderer zwischen Traum und Wirklichkeit.

Auf einmal gibt es Schwierigkeiten während des Flugs von Fabian - Panik. Todesangst. War es ein anderes Flugzeug oder eine Fata Morgana?

Auf einmal begegnet ihm Saint-Ex auf seinem Flug, der zu ihm spricht.

Es sind die Aussagen im Buch, die immer wieder zum Nachdenken anregen, wie beispielsweise die Aussage, dass Freundschaft und (Selbst-) Liebe zählen sollten, anstatt der Auseinandersetzungen und des Kriegs. Die beiden begegnen sich während des 'Flugs' auf Augenhöhe und Fabian empfindet Saint-Ex als offenherzigen Menschen, der aber auch von einer gewissen Traurigkeit geprägt war.

Am Ende des Kapitels 'Als lachten die Sterne' gefiel mir besonders der Schlüsselmoment, als Fabian ein Notizbuch mit Zeichnungen findet - mit einer Widmung an ihn. Eine wunderschöne Geschichte, die die Verbindung von Fabian mit dem Schriftsteller zeigt.

Das letzte Kapitel widmet sich noch einmal der Spurensuche, sowie den biografischen Daten über den Schriftsteller und gibt Auskunft über die Werke von Saint-Ex.

Das Buch lehrt - über die Worte & Werke von Saint-Ex - dass die Leichtigkeit des Seins im Fliegens gefunden werden kann. Das Fliegen kann Lebens- Philosophie und Sinnsuche und Lebenselixier sein.

Wie schön nun, im letzten Kapitel, die Geschichte über den realen Flug zu erfahren. Der gleiche Flug, den Saint-Ex machte und von dem er nicht mehr zurückkam... die Aufarbeitung der wahren Geschichte, beziehungsweise über den Mythos des Verbleibens des Schriftstellers, welches nie wirklich aufgedeckt werden wird... Hier wird die Art und Weise von Saint-Ex klar, der immer zwischen Wirklichkeit und Traum lebte und schrieb. Ein großes Idol und ein bemerkenswerter Mensch bleibt er für immer.

Vielen Dank! Empfehlung!

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