Cover-Bild Die andere Welt
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10,99
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  • Verlag: Diana
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 13.01.2020
  • ISBN: 9783453360532
Julie Cohen

Die andere Welt

Roman
Babette Schröder (Übersetzer)

Louise und Louis haben alles gemeinsam, bis auf eines: ihr Geschlecht. Beide wachsen zu willensstarken jungen Menschen heran, verlieben sich, träumen davon, Romane zu schreiben – und verlieren in einer dramatischen Nacht viel zu früh das Vertrauen ins Leben. Dreizehn Jahre später können beide nicht mehr vor der Vergangenheit davonlaufen und kehren in die Heimat zurück. Was denkt und fühlt Louise, was Louis? Wie verlaufen zwei Wege, die mit nur einem Unterschied beginnen? Einfühlsam erkundet Julie Cohen in ihrem vielschichtigen Roman, wie das Geschlecht unser Leben und unsere Identität bestimmt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.02.2020

Wunderschön!

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Louise und Louis unterscheidet nur eines: ihr Geschlecht. Sie wachsen beide zu selbstbewussten jungen Menschen heran, die nach einer Nacht das ganze Leben in Frage stellen. Dreizehn Jahre später müssen ...

Louise und Louis unterscheidet nur eines: ihr Geschlecht. Sie wachsen beide zu selbstbewussten jungen Menschen heran, die nach einer Nacht das ganze Leben in Frage stellen. Dreizehn Jahre später müssen sich beide dieser Vergangenheit stellen und kehren in ihre Heimat zurück. Wie verlaufen die Wege der beiden, die mit nur einem Unterschied beginnen?
Die Idee hinter der Geschichte fand ich von Anfang an unglaublich spannend und von der Autorin raffiniert umgesetzt. Der Schreibstil ist fließend und man kommt wunderbar fliegend durch die Seiten. Man schließt die Charaktere sofort ins Herz und lacht, weint und liebt mit den beiden. Die eigentlich ein und dieselbe Person sind – sich nur eben im Geschlecht unterscheiden. Außerordentlich sensibel erzählt Julie Cohen die Geschichte dieser beiden selbstbewussten und doch empfindsamen Charaktere. Und auch die Nebencharaktere Allie und Benny die in beider Leben eine Rolle spielen, sind prägnant und authentisch gezeichnet und füllen die Geschichte mit noch mehr Farbe und Lebendigkeit. Dabei ist der Erzählstil unglaublich feinfühlig und vor allem echt. „Es geht um den Menschen – nicht um das Geschlecht“, fand ich eines der prägendsten Zitate des Buches und fasst die Botschaft dahinter wunderbar zusammen. Die Autorin schafft es die gesellschaftlichen Unterschiede die manchmal noch vorherrschen, wenn es um Mann und Frau geht aufzuzeigen – gerade wie Männer und Frauen denken und fühlen. Das lässt einen selbst noch einmal nachdenken.
Mich hat die Geschichte in ihrer Intensität und ihrer Authenzität unglaublich berührt und ins Herz getroffen. Die Autorin konnte mich sowohl mit Schreib- und Erzählstil für sich gewinnen und ich habe direkt nach weiteren Werken der Autorin gegriffen.

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Veröffentlicht am 05.02.2020

Zwei unterschiedliche Leben, aber eine Person...

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Klappentext:

Louise und Louis haben alles gemeinsam, bis auf eines: ihr Geschlecht. Beide wachsen zu willensstarken jungen Menschen heran, verlieben sich, träumen davon, Romane zu schreiben – und verlieren ...

Klappentext:

Louise und Louis haben alles gemeinsam, bis auf eines: ihr Geschlecht. Beide wachsen zu willensstarken jungen Menschen heran, verlieben sich, träumen davon, Romane zu schreiben – und verlieren in einer dramatischen Nacht viel zu früh das Vertrauen ins Leben. Dreizehn Jahre später können beide nicht mehr vor der Vergangenheit davonlaufen und kehren in die Heimat zurück. Was denkt und fühlt Louise, was Louis? Wie verlaufen zwei Wege, die mit nur einem Unterschied beginnen? Einfühlsam erkundet Julie Cohen in ihrem vielschichtigen Roman, wie das Geschlecht unser Leben und unsere Identität bestimmt.



Meine Bewertung:

Zum Cover: Das Cover gefällt mir sehr und macht direkt Lust auf mehr. Zusehen ist ein lila Hintergrund mit drei Wolken. Das herausstechende Element aber sind die zwei Libellen, wobei eines pink und golden ist, das andere aber blau.

Zum Inhalt: Louis und Louise Alder haben die selben Eltern und sind zudem beide im Jahre 1979 geboren, jedoch sind sie keine Zwillinge. Die Eltern, Peggy und Irving, bekommen ein einziges Kind, das sie Lou nennen - die Kurzform von Louise und Louis. Cohen entwirft eine Geschichte, in der Lou einmal als Mädchen und einmal als Junge zur Welt kommt. Es handelt sich dennoch um ein und dieselbe Person, die sich nur durch das Geschlecht unterscheidet. Beide Lou's wachsen im selben Umfeld, in identischen familiären Verhältnissen und mit den gleichen Freunden auf. Zudem kehren beide ihrer Heimatstadt, Casablanca, nach einem dramatischen Ereignis den Rücken. Dreizehn Jahre später müssen sich beide der Vergangenheit stellen und wieder nach Casablanca zurückkehren. Welche Auswirkungen das Geschlecht auf das Leben eines Kindes und späteren Erwachsenen, auf die Eltern, aber auch auf die Freunde hat, wird in diesem Roman thematisiert.

Zum Schreibstil: Die Autorin Julie Cohen hat einen angenehmen, einfühlsamen und melancholischen Schreibstil. Die Geschichte von Louise und Louis handelt im Jahre 2010 und erzählt in Rückblenden, was sich von 1979 bis 1997 ereignet hat. Dabei wird die Handlung aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet, bei denen es rückblickend in die Vergangenheit geschaut wird. Die Wechsel sind jeweils mit dem Namen der Person, die gerade im Zentrum steht, als auch mit der entsprechenden Jahresangabe gekennzeichnet. Da Louise und auch Louis in der jeweiligen Handlung allerdings als Lou bezeichnet werden, ist es besonders wichtig zunächst konzentriert zu lesen, um den Überblick zu behalten. Julie Cohen schafft es dabei, die Protagonisten und Handlungsorte so detailliert zu beschreiben, dass man diese mühelos vor Augen hat. Man merkt direkt, dass weder Louise noch Louis im Jahre 2010 glücklich sind und beide mit ihrer Vergangenheit hadern. Dabei wird nicht von zu Beginn an verraten, was vor dreizehn Jahren geschehen ist und weshalb beide Casablanca im Jahre 1997 verlassen haben. Der Spannungsbogen wurde nach einigen Seiten aufgebäumt und bis zum Schluss gehalten. Der Einstieg verlief etwas gemächlich: anfangs war es etwas schwer herauszufinden, was nun eigentlich vor sich ging und vor allem die verschiedenen Leben mit den Szenarien auseinander zu halten. Nichtsdestotrotz sorgt der einfühlsame Schreibstil der Autorin dafür, dass man sich in der Geschichte wohl fühlt und somit das Geschehen interessiert verfolgt. Ein guter Leseverlauf wurde durch eine einfühlsame Erzählweise und vor allem durch einen flüssigen und leichten Schreibstil, kurzen Sätzen, Absätzen sowie Dialogen ermöglicht. Insgesamt besteht dieser Roman aus 45. Kapiteln.



Mein Fazit:

Mit diesem Roman möchte die Autorin Julie Cohen aufzeigen, dass das Geschlecht eines Menschen unterschiedliche Lebensläufe entwickelt. Beim Lesen wurde ich oft zum Nachdenken angeregt. Es zeigt sich, wie selbst die kleinste Entscheidung das eigene Leben, sowie das Leben anderer beeinflussen kann.
Diese Gegenüberstellung ist außergewöhnlich und hebt sich durch die Idee, ein und dieselbe Person einmal als Mädchen und andererseits als Junge zu betrachten, aus der Masse hervor. Nach einem eher gemächlichen Einstieg, nimmt die Handlung dennoch an Fahrt auf!

Dementsprechend gebe ich diesem Roman 4,5 von 5 Sternen und spreche eine Leseempfehlung aus!


Danke an das Bloggerportal und dem Diana - Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares!

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Veröffentlicht am 04.02.2020

Ich hatte mehr erwartet

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Taschenbuch: 384 Seiten
Verlag: Diana Verlag (13. Januar 2020)
ISBN-13: 978-3453360532
Originaltitel: Louis & Louise
Übersetzung: Babette Schröder
Preis: 10,99 €
auch als E-Book erhältlich

Ich hatte mehr ...

Taschenbuch: 384 Seiten
Verlag: Diana Verlag (13. Januar 2020)
ISBN-13: 978-3453360532
Originaltitel: Louis & Louise
Übersetzung: Babette Schröder
Preis: 10,99 €
auch als E-Book erhältlich

Ich hatte mehr erwartet

Inhalt:
Ein Kind wird geboren und wächst in Casablanca in Maine auf. Nach dem Schulabschluss verlässt Lou fluchtartig die Stadt und kehrt erst nach dreizehn Jahren in die Heimatstadt zurück, als die Mutter im Sterben liegt. Im Laufe der kommenden Wochen werden Geschehnisse aus der Vergangenheit aufgearbeitet.

Meine Meinung:
Dieser Roman beinhaltet zwei Geschichten in einem Buch, die parallel verlaufen. Im einen Erzählstrang ist die Protagonistin weiblich und heißt Louise, im anderen ist der Protagonist männlich und heißt Louis. Das Umfeld, die Familie, die Freunde sind dieselben.

Abwechselnd wird nun erzählt, wie das Leben von Louise verlaufen könnte und im Gegensatz dazu das Leben von Louis. Aufgrund ihres Geschlechts werden sie zum Teil anders behandelt und entwickeln sich demnach auch unterschiedlich. Allerdings schienen mir manche unterschiedlichen Entwicklungen nichts direkt mit dem Geschlecht zu tun zu haben, sondern der Willkür der Autorin zu entspringen. Was den Unterschied zwischen den Geschlechtern angeht, bringt Julie Cohen hauptsächlich Klischees auf den Tisch.

Die einzelnen Kapitel sind mit „Louise“ und „Louis“ überschrieben. Es gibt aber auch welche über „Louis & Louise“, in denen beide dasselbe erleben. Problematisch war für mich, dass sowohl Louise als auch Louis meistens Lou genannt werden und sich in ihrem Charakter gar nicht so sehr unterscheiden. Da die Handlungen im selben Umfeld spielen, war es für mich oft schwer zu erkennen, wen ich gerade vor mir hatte. Da musste ich erst wieder an den Kapitelanfang zurückblättern und die Überschrift lesen.

Trotzdem habe ich das Buch ganz gerne gelesen, auch wenn es nicht so tiefgründig ist, wie ich das nach dem Klappentext erwartet hatte. Vieles ist leicht vorhersehbar, weniges überraschend.

ACHTUNG TRIGGERWARNUNG (bei Bedarf bitte rückwärts lesen:

gnugitlawegrev, dizlus, sberk

★★★☆☆

Veröffentlicht am 28.01.2020

Zwei Versionen eines Lebens

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Peggy und Irving Alder werden im September 1978 Eltern. Das Besondere an diesem Roman sind die zwei Welten, die die Autorin aufzeigt. Denn Peggy und Irving bekommen ein einziges Kind, das sie Lou nennen. ...

Peggy und Irving Alder werden im September 1978 Eltern. Das Besondere an diesem Roman sind die zwei Welten, die die Autorin aufzeigt. Denn Peggy und Irving bekommen ein einziges Kind, das sie Lou nennen. Die Kurzform von Louise und Louis. In der einen Welt bekommen die beiden ein Mädchen und in der anderen einen Jungen. Es handelt sich also um ein und dieselbe Person, die sich nur durch das Geschlecht unterscheidet. Beide wachsen im selben Umfeld, in identischen familiären Verhältnissen und mit den gleichen Freunden auf. Und beide kehren ihrer Heimatstadt nach einem dramatischen Ereignis den Rücken. Doch sie müssen sich dreizehn Jahre später der Vergangenheit stellen und zurückkehren.

Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet, bei denen es auch Rückblenden in die Vergangenheit gibt. Allerdings sind sowohl die Wechsel mit dem Namen der Person, die gerade im Zentrum steht, als auch die Rückblicke mit der entsprechenden Jahresangabe gekennzeichnet. Da Louise und auch Louis in der jeweiligen Handlung allerdings als Lou bezeichnet werden, ist es wichtig, zunächst konzentriert zu lesen, um den Überblick zu behalten. Julie Cohen versteht es dabei hervorragend, Protagonisten und Handlungsorte so zu beschreiben, dass man sie mühelos vor Augen hat. Obwohl der Einstieg etwas gemächlich verläuft, sorgt ihr einfühlsamer Schreibstil dafür, dass man sich in der Geschichte sofort wohlfühlt und interessiert das Geschehen verfolgt.

Es ist erstaunlich, wie unterschiedlich die Lebensläufe der beiden sich, trotz der gleichen Voraussetzungen, entwickelt haben. Das zeigt sich auch am Verhältnis zu Eltern und besten Freunden. Louise und Louis müssen sich alten Konflikten stellen und Mut fassen, zu ihren Gefühlen zu stehen. Beim Lesen wird man zum Nachdenken angeregt. Es zeigt sich, wie sehr selbst kleine Entscheidungen das eigene Leben, aber auch das von anderen, beeinflussen können.

Dieser Roman hebt sich, durch die außergewöhnliche Idee, ein und dieselbe Person einmal als Mädchen und einmal als Jungen zu betrachten, aus der Masse hervor. Nach dem eher gemächlichen Einstieg nimmt die Handlung deutlich Fahrt auf und besticht dann durch eine emotionale Achterbahnfahrt der Gefühle.

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Veröffentlicht am 27.01.2020

Interessante Gegenüberstellung ohne Klischees, die warmherzig erzählt wird: welchen Einfluss hat das Geschlecht auf unser Leben?

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Louis und Louise Alder haben die selben Eltern und sind beide 1979 geboren, aber keine Zwillinge. Julie Cohen entwirft eine Geschichte, in der Lou einmal als Junge und einmal als Mädchen zur Welt kommt. ...

Louis und Louise Alder haben die selben Eltern und sind beide 1979 geboren, aber keine Zwillinge. Julie Cohen entwirft eine Geschichte, in der Lou einmal als Junge und einmal als Mädchen zur Welt kommt. Welche Auswirkungen das Geschlecht auf das Leben des Kindes und späteren Erwachsenen, auf die Eltern, aber auch die beiden befreundeten Zwillinge Allie und Benny hat, schildert "Die andere Welt".

Louis und Louise wachsen beide in Casablanca in Maine auf, haben die gleichen Voraussetzungen, nur ein anderes Geschlecht. Beide werden ihre Heimatstadt verlassen und nach New York ziehen, jedoch aus unterschiedlichen Gründen. Während Louise aufgrund eines traumatischen Erlebnisses 1997 mit ihrer Heimat bricht und erst dreizehn Jahre später wieder zurückkommt, als ihre Mutter Peggy unheilbar an Krebs erkrankt ist, verlässt Louis wegen seiner Schuldgefühle Casablanca und kehrt ebenfalls 2010 zurück, um seine Mutter auf ihrem letzten Weg zu begleiten.

Louis und Louise haben ein ganz unterschiedliches Verhältnis zu ihren Eltern, haben sich trotz des gleichen Traums beruflich unterschiedlich entwickelt und spüren eine andere Verbundenheit mit der Heimat. Beide sind eng mit den Zwillingen Allie und Benny befreundet gewesen, aber ihre Gefühle haben aus unterschiedlichen Gründen dazu geführt, dass die Freundschaft zerbrach.

Die Geschichte von Louis und Louise handelt im Jahr 2010 und erzählt in Rückblenden, was sich von 1979 bis 1997 ereignet hat und wechselt dabei jeweils die Perspektive. Dabei ist es interessant zu sehen, wie sich nur aufgrund des Geschlechts die Beziehungen zu ihren Eltern, aber auch zu den besten Freunden Allie und Benny ganz unterschiedlich entwickeln und Auswirkungen auf deren Leben haben.

Die Geschichte ist einfühlsam erzählt und von der Stimmung eher melancholisch. Weder Louis noch Louise sind 2010 glücklich und hadern beide mit ihrer Vergangenheit. Dabei wird nicht gleich verraten, was vor dreizehn Jahren geschehen ist und weshalb beide 1997 Casablanca verlassen haben.

Es ist eine interessante Gegenüberstellung, die ganz ohne Klischees auskommt und die nicht durch Wiederholungen in den Biographien langweilt. Das Buch zeigt, was einen Menschen im Leben prägt. Dabei ist es nicht allein das Geschlecht, sondern vielmehr die Beziehung der Menschen zu einander, auch wenn die Erwartungshaltung von Eltern und Großeltern an einen (Enkel-)Sohn bzw. eine (Enkel-)Tochter durchaus unterschiedlich und eher traditionell ist, die das Leben prägt, aber auch die Entscheidungen, die getroffen werden, weil man Mann bzw. Frau ist und nicht aus dem Rollenbild ausbrechen kann oder möchte.
Die Autorin widmet sich aufgrund der gegenwärtigen Vermischung der Gender einem sehr aktuellen Sujet. Aufgrund der komplexen Themen wie Vertrauensbruch, Enttäuschung, Krankheit, Arbeitslosigkeit und Sexualität ist es ein emotionales Buch, das zum Nachdenken über die eigene Rolle im Leben anregt: hätten die Eltern einen anders behandelt, wenn man ein anderes Geschlecht gehabt hätte? Würde man sich selbst anders verhalten, wenn man männlich oder weiblich wäre?

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