Cover-Bild Im Spiegel ferner Tage
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 544
  • Ersterscheinung: 14.12.2015
  • ISBN: 9783453417991
Kate Riordan

Im Spiegel ferner Tage

Roman
Heike Holtsch (Übersetzer)

London, 1932. Als die 21-jährige Alice ungewollt schwanger wird, schickt ihre Mutter sie auf ein Gut im malerischen Gloucestershire, um den Namen der Familie zu schützen. Fasziniert von dem verwunschenen Anwesen erwacht Alices Neugierde, und sie erfährt von dem tragischen Los der einstigen Gutsherrin Elizabeth. Das Geheimnis um die schöne Frau berührt sie auf eigentümliche Weise, und Alice begibt sich auf Spurensuche. Sie entdeckt eine große Liebesgeschichte - und einen schlimmen Verrat …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.03.2018

Leider nicht ganz rund

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Der Leser lernt in diesem Buch zwei junge Frau kennen.
Alice lebt im Jahr 1932, wohnt noch bei ihren Eltern, geht aber in einem Büro als Sekretärin arbeiten, um ihren Eltern finanziell unter die Arme zu ...

Der Leser lernt in diesem Buch zwei junge Frau kennen.
Alice lebt im Jahr 1932, wohnt noch bei ihren Eltern, geht aber in einem Büro als Sekretärin arbeiten, um ihren Eltern finanziell unter die Arme zu greifen. Sie verliebt sich in einen verheirateten Mann und wird von ihm schwanger. Da dies zur damaligen Zeit noch als große Schande galt, beschließt Alices Mutter, Alice für die Dauer der Schwangerschaft fortzuschicken. Sie schickt Alice auf ein altes Gut in einem einsames Tal, wo sie selbst damals aufgewachsen ist. Die Haushälterin des alten Gutes ist eine alte Bekannte von Alices Mutter und soll sich um Alice kümmern. Kaum, dass Alice auf dem Gut angekommen ist, wird sie mit der düsteren Vergangenheit des Gutes konfrontiert. Sie spürt, dass hier einmal etwas tragisches geschehen sein muss und beginnt, den damaligen Geschehnissen auf den Grund zu gehen.
Während der Leser erlebt, wie Alice beginnt diverse Puzzleteile zusammen zu setzen, darf er in einem zweiten Erzählstrang in die Geschichte der jungen Elizabeth eintauchen. Elizabeth hatte es nicht leicht in ihrem Leben. Sie letzte im Jahre 1898 und ihre vorrangige Aufgabe war es, einem großen Haushalt vorzustehen, an der Seite ihres vermögenden Ehemannes zu strahlen und einen Erben auf die Welt zu bringen. Doch Elizabeth bekommt eine Tochter und alle weiteren Schwangerschaften enden in Fehlgeburten. Elizabeth hatte außerdem den Hang, nach ihren Schwangerschaften an Depressionen zu leiden und wurde deswegen schon auf unterschiedliche Arten behandelt. Zur Zeit der Erzählung ist Elizabeth wieder schwanger...
Beide Geschichten waren glaubhaft und sehr emotional dargestellt. Die Autorin konnte die Ängste und Sorgen, mit denen sich beide jungen Frauen auseinandersetzen mussten, anschaulich schildern. In beiden Geschichten blieb das Ende das ganze Buch über hoffen und man wusste nicht, was das Schicksal für beide Frauen bereit hält.
Dennoch blieben am Ende diesen Buches ein paar wenige Fragen bei mir offen. Die Autorin hatte gelegentlich im Buch eine düstere, unheimlich und übernatürliche Stimmung beschrieben...am Ende scheint die aber lediglich Alices Einbildung entsprungen zu sein, was ich als nicht ganz rund empfinde. Außerdem hatte ich zeitweise Probleme, die Beziehungen und Verbindungen innerhalb der verschiedenen Generationen und handelnden Personen zu verstehen. Ich weiß nicht, ob ich lediglich wichtige Details überlesen habe oder ob die Verbindungen tatsächlich nicht konkret dargelegt worden sind.
Aus diesen zwei Gründen, muss ich leider einen Punkt abziehen, für ein Buch, das mich ansonsten sehr gefesselt und auch berührt hat.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Geheimnisvolle Familiengeschichte mit besonderer Atmosphäre

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Kate Riordan erzählt in diesem Buch die Geschichten von zwei Frauen in unterschiedlichen Zeiten.
Da ist die junge Alice, die ungewollt schwanger wird. Alice Geschichte spielt in den Jahren 1932/33 mit ...

Kate Riordan erzählt in diesem Buch die Geschichten von zwei Frauen in unterschiedlichen Zeiten.
Da ist die junge Alice, die ungewollt schwanger wird. Alice Geschichte spielt in den Jahren 1932/33 mit einem Zeitsprung bis in das Jahr 1936. In dieser Zeit galt es noch als "Schande" unverheiratet ein Kind zu bekommen, daher plant Alices Mutter ihren weiteren Weg und schickt sie auf ein einsames altes Gut. Die dortige Haushälterin Mrs. Jelphs ist eine alte Freundin von Alices Mutter und soll sich um Alice kümmern. Noch vor ihrer Abreise informiert sich Alice in einem alten Buch über das Anwesen Fiercombe Manor und entdeckt ein Bild der ehemaligen Gutsherrin Elizabeth.
Auf der zweiten Zeitebee im Jahr 1898 erleben wir dann Elizabeths Geschichte. Deren vorrangige Aufgabe zur damaligen Zeit war es, dem Haushalt vorzustehen, an der Seite ihres Mannes zu repräsentieren und vor allem einen gesunden männlichen Erben auf die Welt zu bringen.
Nachdem Elizabeth nach der Geburt der Tochter Isabel bei ihrer zweiten Schwangerschaft eine Fehlgeburt hatte und danach an Depressionen litt, ist sie nun erneut schwanger.

Der Autorin ist es gut gelungen, die jeweiligen Emotionen und Gedanken der beiden Frauen darzustellen.
Denn beide plagen sich in ihrer Schwangerschaft mit Ängsten herum. Alice macht sich Sorgen, wie es nach der Geburt ihres Kindes weiter gehen wird, denn ihre Mutter, die sehr hartherzig und kalt wirkt, hat wohl schon Pläne gemacht und entschieden, was mit Alice und dem Kind geschehen soll.
Elizabeth dagegen plagt sich mit der Angst erneut eine Tochter statt des erhofften Sohnes zu bekommen oder wieder eine Fehlgeburt zu erleiden und möglicherweise erneut in Depressionen zu verfallen.

Elizabeths Geschichte hat mich anfangs mehr gefesselt als Alices. Elizabeth musste viele traurige und auch tragische Momente erleben. Es wird sehr deutlich, welche Rolle die Frauen in der Gesellschaft in der damaligen Zeit spielten. Das hat mich schon ziemlich berührt, besonders weil man es sich heutzutage kaum noch vorstellen kann.
Alices Geschichte verläuft anfangs recht ereignislos und ruhig. Je mehr sich Alice mit der Geschichte von Fiercombe Manor und seiner ehemaligen Herrin Elizabeth auseinandersetzt und nachforscht, beginnt der Spannungsbogen deutlich zu steigen.
Sie findet zufällig ein altes Tagebuch von Elizabeth und während sie es liest enthüllt sich nach und nach Elizabeths Geschichte.
Ich habe mich nicht nur gefragt, welches Schicksal sie letztendlich erleiden musste sondern auch, ob es für Alice ein glückliches oder eher ein trauriges Ende geben wird.

In einem bildhaften Schreibstil beschreibt die Autorin nicht nur das einsame Tal, in dem Fiercombe Manor liegt, mit all seinen Schönheiten sondern auch das alte Herrenhaus mit all seinen Geheimnissen.
Sie schafft stellenweise eine recht unheimliche manchmal sogar gruselige Atmosphäre, lässt aber ihren Lesern Interpretationsspielraum, ob es in dem alten Gemäuer vielleicht spukt oder es eine andere Erklärung für verschiedene Vorkommnisse gibt.

Die beiden Protagonistinnen Alice und Elizabeth sind gut ausgearbeitete Figuren, facettenreich und lebendig.
Gut gefallen hat mir auch die Figur der Haushälterin Mrs. Jelphs, die bereits zu Elizabeths Zeit im Haushalt war und sich jetzt um Alice sorgt und kümmert.
Anfangs wirkte sie etwas verschlossen und kühl auf mich, wofür es im Verlauf des Buches eine Erklärung gibt.
Sie macht auch immer wieder geheimnisvolle Andeutungen und scheint das Geheimnis zu kennen.

Die Geschichten der beiden Frauen werden im Wechsel erzählt, was dazu beigetragen hat, dass mich das Buch nach ein paar Anlaufschwierigkeiten doch in seinen Bann gezogen hat.
Alle Fragen zu Elizabeths Schicksal klären sich und auch Alices Geschichte findet ein versöhnliches Ende, das mir jedoch ein bisschen zu kurz kam.
Allerdings hat die Autorin da noch eine Überraschung für ihre Leser parat.

Insgesamt bietet diese geheimnisvolle Familiengeschichte durch ihre besondere Atmosphäre und die Thematik gute und fesselnde Unterhaltung!


Fazit: 4 von 5 Sternen

Veröffentlicht am 07.02.2020

Hatte seine Längen gegen Ende aber überzeugend

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Inhalt
Das Buch spielt in London im Jahr 1932. Die Protagonistin Alice ist 21 Jahr alt, als sie erfährt, dass sie von ihrem ersten Mal mit einem verheirateten Mann schwanger ist. Da diese Schwangerschaft ...

Inhalt
Das Buch spielt in London im Jahr 1932. Die Protagonistin Alice ist 21 Jahr alt, als sie erfährt, dass sie von ihrem ersten Mal mit einem verheirateten Mann schwanger ist. Da diese Schwangerschaft den Ruf der Familie schädigen kann, zwingt ihre Mutter sie bis zur Geburt des Kindes auf ein Anwesen nach Gloucestershire zu ziehen. Dort angekommen möchte sie mehr über die ehemalige Besitzerin des Anwesens, Elizabeth, erfahren, die ein Geheimnis zu umgeben scheint…

Meine Meinung
Die Geschichte hatte mich anhand des Klappentextes irgendwie fasziniert, sodass ich das Buch gerne lesen wollte. An sich fand ich die Geschichte schon sehr faszinierend und geheimnisvoll, aber sie hatte schon ihre Längen.

Die Handlung spielt abwechselnd zur Zeit von Alice und zu der Zeit von Elizabeth. Das hat mir sehr gut gefallen, da man dadurch selbst hautnah mitbekommen hatte, wie es Elizabeth damals ergangen ist, während Alice selbst versucht hat, mehr über sie herauszubekommen. Dadurch wurde das Buch abwechslungsreich und spannend.
Obwohl die Geschehnisse an sich wirklich spannend waren, fand ich aber, dass vor allem die Teile, die aus Alice Perspektive geschrieben sind, sich teilweise sehr gezogen haben, wodurch das Buch so seine Längen hatte. Es wurde für mich persönlich zu viel beschrieben, was für mich schon über das kreieren einer passenden Atmosphäre hinaus ging und daher leider zu viel war. Ich bin an den Stellen deswegen leider gedanklich abgeschweift, sodass mich die Stimmung des Buches auch nicht kriegen konnte. Durch die vielen Beschreibungen hat sich die Geschichte gezogen und das Tempo ist immer wieder abgeflacht. Es ist auch an sich überhaupt nicht viel dadurch passiert. Dazu kam, dass die Kapitel auch sehr lang waren, was irgendwie etwas abschreckend war und auch zu dem Gefühl, dass die Handlung sich gezogen hat, beigetragen hatte.
Die Stellen des Buches, bei denen es tatsächlich eine Handlung gab und auch etwas passierte, fand ich wiederum sehr spannend und fesselnd, weswegen ich auch trotz der Längen dran geblieben bin. Es war alles sehr mysteriös und geheimnisvoll, sodass man stets darauf hin gefiebert hatte, wie sich alles auflösen wird. Besonders gut hat mir gefallen, dass die Spannung bis zum Ende aufrecht gehalten wurde und man keine Idee hatte, wie die Geschichte ausgehen könnte.

Die zwei Protagonistinnen des Buches, die aus zwei verschiedenen Zeiten stammen, aber mit den gleichen Problemen zu kämpfen hatten, waren mir sehr sympathisch. Ich konnte mich jetzt zwar nicht gut in sie hineinversetzen oder mit ihnen identifizieren, weil sie mir dafür einfach zu fern waren und ich aufgrund der Längen des Buches auch nicht so gut in der Geschichte versinken konnte, aber ich fand es trotzdem spannend und interessant, mehr über sie zu erfahren.

Der Schreibstil hat mir in der Hinsicht zugesagt, dass er sich der Zeit angepasst hat und man deshalb auch ein gutes Gefühl für die Geschichte und die Zeit damals bekam. Allerdings war er mir ein bisschen zu beschreibend und ausschweifend, wodurch die für mich die Längen entstanden sind. Deswegen konnte ich mich leider auch nicht in die Geschichte fallen lassen und so richtig in sie eintauchen.

Insgesamt eine spannende Geschichte mit einem überzeugenden Ende, die aber leider ihre Längen hatte.

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Veröffentlicht am 30.03.2019

Im Spiegel ferner Tage

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Alice lebt in London im Jahr 1932. Sie wird schwanger von einem verheirateten Mann, der sie aber schon vorher fallen ließ und darum auch nicht von ihrer Schwangerschaft weiß. Ihre Mutter schickt sie, ...

Alice lebt in London im Jahr 1932. Sie wird schwanger von einem verheirateten Mann, der sie aber schon vorher fallen ließ und darum auch nicht von ihrer Schwangerschaft weiß. Ihre Mutter schickt sie, damit keiner was von dieser in ihren Augen Schande erfährt in ihre alte Heimat, zu einer Bekannten die noch immer als Dienstmädchen auf einem alten Herrengut arbeitet. Da die Besitzer nie da sind, kann Alice hier in Ruhe ihr Kind zu Welt bringen. Da Alice doch sehr neugierig ist, befaßt sie sich mit der Geschichte der verstorbenen Bewohner des Hauses und kommt dadurch hinter das alte Familiengeheimnis, welches sehr trauig ist und mit Selbstmord durch postnatrale Depression zu tun hat. Eine Geschichte die viele Länge hat und dadurch auch die Spannung immer wieder verloren geht. Zum Schluß überschlagen sich dann nochmal die Ereignisse.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein Interessantes Buch über zwei unterschiedlichen Frauen zu unterschiedlichen Zeiten, die beides nur eines möchten. - Verstanden zu werden.

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Dieses Buch spielt zu zwei verschiedenen Zeiten. 1898 aus Elizabeth`s Sicht und 1932 aus Alice` Sicht. So erfährt man nach und nach die Schicksale der beiden Frauen. Die Ähnlichkeiten und die Unterschiede. ...

Dieses Buch spielt zu zwei verschiedenen Zeiten. 1898 aus Elizabeth`s Sicht und 1932 aus Alice` Sicht. So erfährt man nach und nach die Schicksale der beiden Frauen. Die Ähnlichkeiten und die Unterschiede. Nicht nur von den beiden Frauen, sondern auch über das Leben in der jeweiligen Zeit. Das fand ich sehr interessant.

Alice verliebt sich in einen verheirateten Mann, der ihr falsche Versprechungen macht und wird schwanger von ihm. Ihre Mutter, die sie schon immer kühl behandelt hat, wirkt noch abweisender nach dieser Nachricht. Aus Angst, was die Menschen in der Stadt über sie reden, will ihre Mutter sie auf ein Anwesen nach Firecombe schicken. Dort arbeitet eine alte Freundin ihrer Mutter, die alles in die Wege geleitet hat. Alice kann dort ihr Kind zur Welt bringen, danach kommt sie zurück nach London und das Kind wird abgegeben. Zumindest stellt ihre Mutter sich das so vor. Mit einer Lügengeschichte ausgestattet kommt sie auf dem Anwesen an und muss sich erst zurechtfinden. Neugierig, wie Alice ist schaut sie sich alles ganz genau an und entdeckt am ersten Tag ihrer Anwesenheit einen versteckten Brief von Elizabeth an Mrs. Jelphs. Ab diesem Zeitpunkt interessiert sie sich immer mehr für die Geschehnisse der Vergangenheit in diesem Tal, das so abgelegen ist und wie ausgestorben wirkt. Aber nicht nur das macht sie neugierig. Sie hat auch das Gefühl, das sie nicht alleine ist. Das auch das Tal will, das sie die Vergangenheit versteht. Und so versucht sie alles, um in der Vergangenheit zu wühlen. Doch manche Menschen hindern sie daran, die Vergangenheit auszugraben. Aber ist es nur Neugierde, die Alice zu diesem handeln bringt? Oder möchte sie einfach nicht über ihre eigenen Probleme nachdenken. Darüber das sie ein Kind von einem Mann erwartet, der sie nicht liebt und dieses nach der Geburt abgeben muss?

Ich konnte Alice so gut verstehen. Sie ist in einem fremden Tal, das sehr verlassen ist. Abgeschirmt von ihrer Familie und ihren Freunden. In einem alten Anwesen, dem man eine aufregende Geschichte wünscht. Ich wäre genauso neugierig gewesen wie sie und hätte genauso gehandelt. Das ihr so ein altes Anwesen aber auch angst macht, kann ich ihr nicht verübeln.

Auch für Elizabeth hatte ich Verständnis. Ich fand es sogar erschreckend, wie man damals mit seinen Frauen umgehen durfte, oder es getan hat. Sie tat mir leid. Sie kam mir sehr sympathisch vor und musste viele schlimme Dinge erleiden. Sie hatte nur eine einzige Person, die auf ihrer Seite stand. Sie konnte ihr nichts erzählen und doch wusste sie, dass diese Person alles weiß, was sie bewegt.

Es war schön mitzuerleben, wie es beiden Frauen unabhängig voneinander erging und wie Alice alles Stück für Stück herausfand. Dieses Buch war schön zu lesen, und doch passierte zwischenzeitlich nicht viel, so das ich nicht besonders heiß darauf war, weiter zu lesen. An anderen Stellen wiederum wollte ich das Buch nicht aus der Hand legen. Lesenswert ist dieses Buch aber allemal. Ich kann mir die Geschichte sehr gut als Verfilmung vorstellen. Ein wenig Mysteriös vielleicht. Ich würde sie mir auf jedenfall anschauen.