Cover-Bild Forbidden Touch 1: Sieben Sekunden
Band 1 der Reihe "Forbidden Touch"
3,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 07.04.2016
  • ISBN: 9783646601169
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Kerstin Ruhkieck

Forbidden Touch 1: Sieben Sekunden

**Schön, schöner, unberührbar…**
"Ein APPELL an alle: Lest dieses Buch, ihr werdet es lieben!" "Selten konnte mich ein Buch mehr begeistern." (Leserstimmen auf Amazon)
Es braucht für einen Menschen nur eine Berührung von sieben Sekunden, um sich zu verlieben. Aber Liebe ist eine der vielen Gefahren, die unkontrollierte Nähe mit sich bringen könnte. Um die Menschen davor zu schützen, wird in der neuen Welt von AurA Eupa jegliche Berührung strengstens überwacht. Die Bevölkerung ist eingeteilt in die drei Ligen der Schönheit, der Kontakt zwischen ihnen verboten. Doch als die junge Novalee aus der durchschnittlichen Liga 2 in die Siedlung der Unverheirateten zieht und auf Graey trifft, ist sie sich der staatlichen Ordnung nicht mehr sicher. Graey ist nicht durchschnittlich, sondern höchst attraktiv. Und sieben Sekunden können unendlich kurz sein…
//Textauszug:
"Okay, Graey, von mir aus. Sag es mir! Sag mir, was du willst!" Er musterte Novalee einige Augenblicke. Es schien, als könne er sie sehen, sie so sehen, wie sie wirklich war, mit all ihren Fehlern, all ihren Makeln, nicht nur denen an der Oberfläche, sondern auch denen in ihrem Inneren. "Ich möchte Illusion." Er ging etwas in die Knie, um ihren Blick einzufangen, und Novalee ließ es geschehen. Sie konnte ihm nicht entkommen. "Ich möchte, dass wir mit der Idee spielen, wie es wäre, wenn wir uns berühren. Was dann passieren würde." //
//Alle Bände der packenden Dystopie:
-- Forbidden Touch 1: Sieben Sekunden
-- Forbidden Touch 2: Acht Momente
-- Forbidden Touch 3: Neun Seelen
-- Forbidden Touch: Alle drei Bände in einer E-Box//
Die "Forbidden Touch"-Reihe ist abgeschlossen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.10.2016

Dystopie, gute Story, hinterfragt

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Inhalt: AurA Eupa, das neue Europa. Stell dir vor, jede Berührungen zu anderen Menschen würden streng kontrolliert werden. Stell dir vor, mit gewissen Leuten dürftest du laut Gesetz gar nicht in Kontakt ...

Inhalt: AurA Eupa, das neue Europa. Stell dir vor, jede Berührungen zu anderen Menschen würden streng kontrolliert werden. Stell dir vor, mit gewissen Leuten dürftest du laut Gesetz gar nicht in Kontakt kommen. So ist es in AurA Eupa, alles wird strengstens kontrolliert, die Währung sind Arbeitsstunden. Es gibt Liga 1 -die Berühmten und schönen-2 -die Normalen- und 3. -die Hässlich und "nichts könner", ausgewählt durch die Allianz und einer Maschine. Mittendrin Novalee, Liga 2 muss in den Bereich der unverheirateten wechseln(weil sie noch niemanden hat), da man laut Gesetz, schnellst möglich heiraten und 2 Kinder bekommen soll. Dann ist da noch crish, ihr Cousin der gerade seine einmonatige Belehrung (Schule)in der InsE bekommt. Alle beide lernen sie mit der Zeit, dass das System nicht das es was es vorgibt zu sein, denn Menschen werden getötet wenn sie nicht mehr hineinpassen.

Mein Senf: Ein guter Dystopie Roman, der aber auch etwas mehr Spannung vertragen hätte. Der Schreibtisch ist gut, einfach zu lesen und zu verstehen. Das Buch ist unter den Kapiteln im Wechsel zwischen Novalee und Crish geschrieben, aus der "Erzähler" Sicht . Die Protagonistin -Novalee-ist mir allerdings etwas zu naiv. Die Namen der Charakter sind ziemlich ausgefallen und ich schätze mal dass sie wohl in DER Zukunft "normal" sind. Die Story an sich ist gut, einges an liebe ist auch dabei, dabei entwickelt sich eine spezielle, wo ich mal gut finde dass sie in einer Dystopie aufkommt. Was ich allerdings hinterfrage ist zb.wie sämtliche Berührungen "aufgezeichnet" werden können, da dies über ein Chip zwischen Daumen und Zeigefinger passiert, das wäre logisch, wenn sich die Chips dann bei einen zb Händeschütteln nahe kommen, aber wie passiert es über den restlichen Körper??? Nicht gut durchdacht oder leider nicht gut genug erklärt. Das Cover ist OK, passend zur Story. Ich vergebe 4 Sterne. Und eine Empfehlung.

Veröffentlicht am 16.10.2016

Ein guter und spannender Reihen-Auftakt

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Inhalt:
*Schön, schöner, unberührbar…*
Es braucht für einen Menschen nur eine Berührung von sieben Sekunden, um sich zu verlieben. Aber Liebe ist eine der vielen Gefahren, die unkontrollierte Nähe mit ...

Inhalt:
*Schön, schöner, unberührbar…*
Es braucht für einen Menschen nur eine Berührung von sieben Sekunden, um sich zu verlieben. Aber Liebe ist eine der vielen Gefahren, die unkontrollierte Nähe mit sich bringen könnte. Um die Menschen davor zu schützen, wird in der neuen Welt von AurA Eupa jegliche Berührung strengstens überwacht. Die Bevölkerung ist eingeteilt in die drei Ligen der Schönheit, der Kontakt zwischen ihnen verboten. Doch als die junge Novalee aus der durchschnittlichen Liga 2 in die Siedlung der Unverheirateten zieht und auf Graey trifft, ist sie sich der staatlichen Ordnung nicht mehr sicher. Graey ist nicht durchschnittlich, sondern höchst attraktiv. Und sieben Sekunden können unendlich kurz sein…

Meine Meinung:
"Forbidden Touch - Sieben Sekunden" ist der Reihenauftakt einer neuen Dystopie.
Die Welt, die hier geschaffen wurde, mit all ihren Regeln und Ordnungen, ist sehr faszinierend.
Wir erleben hier die Schicksale von Novalee Levi und Chrish Hevans, die beide in diesem System gefangen sind. Die Geschichten der beiden werden in abwechselnden Kapiteln erzählt und hängen in gewisser Weise auch miteinander zusammen. Vor allem zum Ende hin deutet es sich an, dass sie in naher Zukunft mehr miteinander verknüpft werden.
Der Schreibstil ist flüssig und sehr angenehm zu lesen.
Man kann sich sehr gut in die Protagonisten hinein versetzen und mit ihnen mitfühlen und mitfiebern, sodass es die ganze Zeit sehr spannend bleibt. Zudem ist es sehr gefühlvoll.
Ich bin auf jeden Fall schon neugierig auf die Fortsetzung und werde sicherlich bald den zweiten Teil anfangen.

Fazit:
"Forbidden Touch - Sieben Sekunden" ist ein spannender und gefühlvoller Reihenauftakt, der absolut lesenswert ist.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Gelungener Auftakt einer neuen Dystopie-Reihe

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Inhalt:
Es braucht für einen Menschen nur eine Berührung von sieben Sekunden, um sich zu verlieben. Aber Liebe ist eine der vielen Gefahren, die unkontrollierte Nähe mit sich bringen könnte. Um die Menschen ...

Inhalt:
Es braucht für einen Menschen nur eine Berührung von sieben Sekunden, um sich zu verlieben. Aber Liebe ist eine der vielen Gefahren, die unkontrollierte Nähe mit sich bringen könnte. Um die Menschen davor zu schützen, wird in der neuen Welt von AurA Eupa jegliche Berührung strengstens überwacht. Die Bevölkerung ist eingeteilt in die drei Ligen der Schönheit, der Kontakt zwischen ihnen verboten. Doch als die junge Novalee aus der durchschnittlichen Liga 2 in die Siedlung der Unverheirateten zieht und auf Graey trifft, ist sie sich der staatlichen Ordnung nicht mehr sicher. Graey ist nicht durchschnittlich, sondern höchst attraktiv. Und sieben Sekunden können unendlich kurz sein…

Meine Meinung:

Im Vorwege habe ich so viel positives über dieses Buch gelesen, dass meine Erwartungen sehr hoch waren, genau wie meine Neugier. Nun hab ich es gelesen und kann die vielen positiven Stimmen zwar verstehen, bin dem Buch aber nicht zu 100% verfallen. Irgendwie fehlte mir noch das gewisse Etwas, das den Funken zum überspringen bringt.

Aber nun mal ganz von vorn Der Einstieg ins Buch fällt aufgrund des flüssigen und angenehmen Schreibstils sehr leicht. Es ist super spannend das neue Europa (AurA Eupa - Der Name ist ein wenig Gewöhnungsbedürftig ^^) nach einem Atomkrieg kennenzulernen, zu erfahren was geschehen ist und wie diese Menschen überleben konnte. Dies ist alles sehr gut, einfach und detailliert beschrieben. Es war interessant mit den Charakteren so langsam festzustellen, dass nicht alles Gold ist, was glänzt und auch diese Welt ihre Nachteile birgt. Diese Feststellung lässt aber ein Weilchen auf sich warten, da die beiden Hauptprotagonisten doch ein wenig passiv waren und an dieser "heilen" Welt und ihren Regeln festgehalten haben. Zum Glück haben sie diese Passivität zum Ende hin abgelegt!
Generell mochte ich die beiden Protagonisten Crish und Novalee super gerne. Es ist toll zwischen den Perspektiven hin und her zu schwenken und so über die Entwicklung der beiden Charaktere zu lesen. Auch die Liebe darf nicht fehlen.

Die Geschichte nimmt zum Ende hin an Tempo auf und endet in einem Cliffhänger, der sehr neugierig auf das nächste Buch der Reihe macht! Deshalb gibts von mir 4 Blümchen/Sternchen

Ich freu mich jetzt schon "Forbidden Touch, Band 2: Acht Momente" heute Abend zu beginnen.

Fazit:
Die Autorin hat eine neue, spannende, dystopische Welt geschaffen, die mich größtenteils begeistern konnte. Für Dystopie-Fans ist dieses Buch ein Muss!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Konnte leider nicht überzeugen

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2.5

Ich war unheimlich gespannt auf das Buch, denn der Klappentext klang einfach zu gut und Dystopien lese ich immer wieder gerne.

Zu Beginn hat mir das Buch auch wirklich sehr gut gefallen. Die Welt ...

2.5

Ich war unheimlich gespannt auf das Buch, denn der Klappentext klang einfach zu gut und Dystopien lese ich immer wieder gerne.

Zu Beginn hat mir das Buch auch wirklich sehr gut gefallen. Die Welt war total interessant und ich habe mich auf die Geschichten von Novalee und Crish gefreut.
Es gab einige Moment, in denen ich mit den beiden regelrecht mitgefiebert habe, aber leider gingen mir die beiden immer mehr auf die Nerven. Beide sind weit davon entfernt selbstbewusste Charaktere zu sein. Novalee fand ich sehr anstrengend mit ihrer zickigen und eingeschnappten Art. An Crish selbst habe ich eigentlich nicht direkt was auszusetzen, aber es hat mich gestört wie er immer mehr in die Opferrolle gedrängt wurde.
Die Liebesgeschichten waren mich größtenteils sehr erzwungen, überzeugen konnten die mich leider gar nicht. Die von Crish fand ich dazu noch völlig überflüssig für die Handlung.

Das world-building war mir insgesamt auch zu schwach. Es gibt zwar immer mal wieder ein paar Hintergrundinfos, aber insgesamt war mir das zu wenig und es bleiben zu viele Fragen offen bzw. man fängt an an der Logik zu zweifeln.

Der showdown war mir viel zu erzwungen und hat teilweise schon ein wenig lächerliche Ausmaße angenommen. Große Überraschungen gab es am Ende leider nicht.

Vielleicht waren meine Erwartungen an das Buch zu hoch, aber es lässt mich leider etwas enttäuscht zurück. Den nächsten Teil werde ich dennoch lesen, weil es mich dann doch interessiert wie es weitergeht.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Forbidden Touch

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Meine Meinung:




Ich habe das Buch in den Neuerscheinungen und vorher bei Facebook entdeckt und es hat mich sofort angesprochen.

Das Cover finde ich super genial. Auf den ersten Blick ist es nichts ...

Meine Meinung:




Ich habe das Buch in den Neuerscheinungen und vorher bei Facebook entdeckt und es hat mich sofort angesprochen.

Das Cover finde ich super genial. Auf den ersten Blick ist es nichts Besonderes, aber das tolle hier sind die Details, z.B. die Stadt im Hintergrund. Es passt perfekt zum Buch und würde sich bestimmt auch toll im Regal machen.

Sofort aufgefallen beim Lesen, ist mir der Schreibstil. Kerstin Ruhkieck schreibt sehr flüssig und bildhaft. Daher hatte ich das Gefühl ich schaue einen Film anstatt ein Buch zu lesen. Auf diese Weise konnte ich mich super ins Buch fallen lassen und mich in die Welt einfinden.

Die Welt in der die Geschichte spielt, ist auch das, was mir am besten gefallen hat. Es gibt natürlich einige Erklärung, damit man sich überhaupt zu Recht findet. Die Autorin hat nichts erschaffen, was es so noch nicht gab, aber was sie daraus gemacht ist grandios. Diese Welt hat mich schockiert und mich stellenweise sprachlos zurück gelassen. Kerstin Ruhkieck hat diese Welt mit viel Liebe und Details entworfen, sodass man sich alles gut vorstellen konnte, aber es wurde an keiner Stelle langweilig.

Denn das Buch ist wirklich spannend. Es wird fast nie langweilig und man muss einfach wissen wie es weiter geht und wo das ganze hinführt. Es werden so viele Fragen aufgeworfen und viele davon bleiben unbeantwortet.

Geschrieben ist das Buch abwechselnd aus der Sicht von Nova und Chrish. Diese Art gefällt mir immer sehr gut, da man so beide Charaktere kennen lernt und sie verstehen kann. Ich fand beide wirklich sympathisch und konnte mich mit ihnen anfreunden. Besonders Chrish Kapitel mochte ich unheimlich gerne, da Nova am Ende etwas naiv wurde.

Das Ende der Geschichte ist wirklich gemein und man möchte sofort zum nächsten Teil greifen, in der Hoffnung antworten zu bekommen.




Fazit:

„Forbidden Touch – Sieben Sekunden“ ist ein toller Auftakt. Die Welt die Kerstin Ruhkieck hier erschaffen hat ist wirklich beeindruckend und durch ihren Schreibstil hat man das Gefühl man ist dort. Für mich fehlte noch der kleine Funke, weswegen das Buch gute 4 Sterne von mir bekommt.