Daphne und Riggs haben es mir alles andere als leicht gemacht
Der Abschluss der "Cruel Castaways" hat es mir alles andere als leicht gemacht, sowohl negativ als auch positiv, denn Daphne und Riggs haben mich so unendlich lange zappeln lassen, bis ich halbwegs warm ...
Der Abschluss der "Cruel Castaways" hat es mir alles andere als leicht gemacht, sowohl negativ als auch positiv, denn Daphne und Riggs haben mich so unendlich lange zappeln lassen, bis ich halbwegs warm mit ihnen wurde.
Ihre Art der Kommunikation war mir oft too much, dadurch wirkten Duffy und Riggs meistens super kühl, distanziert und emotionslos und das machte sie nicht gerade sympathisch.
Aber, sie brachten mich auch zum lachen und entwickelten sich prächtig in die positive Richtung, die mir dann auch Schmetterlinge im Bauch bescherten und sogar Tränen in die Augen trieben, weil es dann auch noch überraschend emotional wurde.
Der Weg von Daphne und Riggs war super steinig, es gab viele Tiefen in Höhen umzuwandeln, doch dies haben die beiden, nachdem sie mehr und mehr auftauten mit Humor, tiefen und überraschend liebevollen Momenten gemeistert, auch wenn es dauerte, doch dieser Weg war für beide wichtig und auch richtig und am Ende bin ich froh, das ich dieses Buch nicht wie zuerst geplant frühzeitig abgebrochen habe, denn ich hätte wirklich noch so einiges schönes, aber auch nicht so schönes verpasst und das wäre im nachhinein betrachtet ehrlich schade gewesen. Auch die Nebencharaktere, zumindest ein paar von ihnen trugen ihren Teil zum warmen Wohlgefühl bei, fand ich toll.
Wo sich eine Türe schließt, öffnet sich eine neue, deshalb beende ich diese Reihe mit einem lachenden und einem weinenden Auge.
Herzlichen Dank an den LYX Verlag für das über Netgalley Deutschland bereitgestellte Exemplar, dies beeinflusst meine Meinung in keinster Weise