Cover-Bild Das Flüstern der Magie
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20,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Hörbuch Hamburg
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Ersterscheinung: 04.05.2020
  • ISBN: 9783844924084
Laura Kneidl

Das Flüstern der Magie

Katja Sallay (Sprecher)

Das neue Fantasyabenteuer von Bestsellerautorin Laura Kneidl

Die 19-jährige Fallon besitzt das Talent, die Magie zu spüren. Daher betreut sie in der schottischen Hauptstadt ein Archiv für magische Gegenstände, die für Unwissende zum Risiko werden können. Eines Nachts trifft Fallon auf den geheimnisvollen Reed, mit dem sie sofort etwas zu verbinden scheint. Doch Reed hintergeht sie und entwendet einen magischen Gegenstand aus ihrem Archiv. Damit bringt er nicht nur Fallon in Bedrängnis, sondern auch die Einwohner Edinburghs in große Gefahr ...

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.02.2021

Gut für zwischendurch

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ℍ𝕖𝕪 𝕞𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕝𝕚𝕖𝕓𝕖𝕟 𝔹𝕠𝕠𝕜𝕟𝕖𝕣𝕕𝕤

Habt ihr schon das Buch "Das Flüstern der Magie" von @laurakneidl gelesen?
Ich habe es heute als Hörbuch beendet und habe jetzt meine Rezension für euch fertig gemacht.

Die ...

ℍ𝕖𝕪 𝕞𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕝𝕚𝕖𝕓𝕖𝕟 𝔹𝕠𝕠𝕜𝕟𝕖𝕣𝕕𝕤

Habt ihr schon das Buch "Das Flüstern der Magie" von @laurakneidl gelesen?
Ich habe es heute als Hörbuch beendet und habe jetzt meine Rezension für euch fertig gemacht.

Die Autorin @laurakneidl hat ein Händchen für gute Fantasyromane, schon mit ihrem Buch "Midnight Chronicles" das sie zusammen mit @bianca_iosivoni geschrieben hat, hat sie mich gefesselt und in eine andere Welt entführt.

So auch mit diesem Roman, wobei ich sagen muss das ich dem Buch nur 4 von 5 Sternen geben kann, da ich einfach vorhersehen konnte, wer für all den Mist verantwortlich ist.

Jetzt fragt ihr euch bestimmt von welchem Mist ich rede, tja dafür müsst ihr das Buch tatsächlich lesen um es ganz genau zu verstehen, aber ich kann euch so viel sagen die Protagonisten Read und Fallon geraten in unerklärliche Schwierigkeiten, bei denen sie immer mehr zusammenwachsen.

Das Cover ist wirklich schön und gibt die Geschichte wieder, außerdem ist der Erzählstil super gewählt und die Schreibweise lassen einen direkt abtauchen in die Geschichte.

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Veröffentlicht am 26.06.2020

Schönes Einzelband

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Fallon liebt das Wispern der Magie und liebt ihren Beruf als Archivarin. Mit gerade mal 19 Jahren ist sie für das Aufspüren magischer Gegenstände zuständig. Dabei nimmt sie es mit den strengen Regeln nicht ...

Fallon liebt das Wispern der Magie und liebt ihren Beruf als Archivarin. Mit gerade mal 19 Jahren ist sie für das Aufspüren magischer Gegenstände zuständig. Dabei nimmt sie es mit den strengen Regeln nicht immer ganz so genau.

Reed ist anfangs sehr geheimnisvoll und gibt nicht viel von sich preis. Er hält sich mit diversen Jobs über Wasser und Fallon fühlt sofort eine Verbundenheit zu ihm.

Die Idee, dass Fallon die Magie als ein Flüstern hört fand ich super spannend und die Aktionen, um die Gegenstände zu bekommen, sind ziemlich gefährlich. Reed bringt von Anfang an noch eine unbekannte Note in die Geschichte und man fragt sich, welche Geheimnisse er hütet.

Fallon ist einerseits sehr wagemutig, manchmal ist sie auch sehr risikoreich unterwegs. Andererseits leidet sie darunter, dass sie es ihren Eltern nie recht machen kann. Sie ist noch dabei sich zu finden, auch wenn sie nach außen sehr tough wirkt.

Die Sprecherin hat mich anfangs etwas irritiert, das hat sich jedoch aus der Situation ergeben und hat sehr viel Sinn in der Anfangsszene gemacht. Fallon ist ein sehr individueller Charakter und die Stimme hat gut gefasst.


Eine sehr interessante Fantasygeschichte, die in sich abgeschlossen ist. Fallon ist ein sehr interessanter, individueller Charakter, ebenso wie Reed.

Veröffentlicht am 16.04.2024

Schade

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Hat mich leider nicht überzeugt.

Hat mich leider nicht überzeugt.

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Veröffentlicht am 07.09.2020

Zu hohe Erwartungen oder einfach schwache Leistung?

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Laura Kneidl hat einen sehr einfachen, verständlichen Schreibstil, der dem Geschehen eine gewisse Leichtigkeit einhaucht. Man kommt problemlos voran und merkt oft nicht, wie die Seiten (oder wie in meinem ...

Laura Kneidl hat einen sehr einfachen, verständlichen Schreibstil, der dem Geschehen eine gewisse Leichtigkeit einhaucht. Man kommt problemlos voran und merkt oft nicht, wie die Seiten (oder wie in meinem Fall die Minuten) dahinfliegen. Atmosphärisch erzählt sie uns von den Erlebnissen der Protagonisten und führt uns geschickt durch die Geschichte. Die passende Wortwahl und die gut platzierten Beschreibungen lassen alles sehr bildhaft und greifbar, und auf die Thematik abgestimmt, erscheinen. Stellenweise wirkte aber so manch Darstellung fast ein wenig zu einfach – fast ein wenig zu jugendlich. Vielleicht lag das aber schlicht daran, dass ich meiner Jugend längst entwachsen bin und eigentlich gar nicht mehr die eigentliche Zielgruppe für diese Geschichte bin. Dies hatte aber gleichzeitig den Vorteil, dass es wirklich keinerlei Probleme gab, sich zurecht zu finden.
Mehr Sorgen bereitet dafür die Sprecherin. Ich hatte schon einmal ein Hörbuch von Katja Sallay, wo sie mir auch echt sehr gut gefallen hat. Auch hier ist ihre Stimmfarbe wieder sehr einzigartig und kann durchaus begeistern. Das tat sie auch noch über die erste Hälfte, doch je länger man ihr lauscht, desto monotoner wirkt alles. Es wurde größtenteils sehr emotionslos heruntergeleiert und das Tempo blieb, egal ob Liebes-Szene oder Action-Passage, stets gleich lahm. Besonders negativ stechen allerdings die Szenen heraus, in denen sich die Figuren Nachrichten zusenden. Das war schlicht und ergreifend extrem schlecht gemacht – so leid es mir auch tut. Leider hat Katja Sallay hier nicht überzeugt, und hat der Geschichte einiges an Geschwindigkeit und Lebendigkeit geraubt.

Die Charaktergestaltung von Laura Kneidl versetzte schon so manches Mal in Entzücken, hier jedoch fehlte dies komplett. Sowohl Fallon als auch ihr männliches Gegenstück Reed sind zwar nicht schlecht ausgearbeitet, verblassen aber neben Ceylan & Co aus „Die Krone der Dunkelheit“ total. Man kann durchaus mit ihnen mitfiebern, doch mehr als nette Bekanntschaften sind nicht entstanden. Wünscht man sich nicht, mit den Figuren mitzufühlen, mitzuleiden? Eine Freundschaft zu ihnen aufzubauen? Vor allem die Protagonisten sollten einem doch soweit ans Herz wachsen, dass man sie am Ende dann vermisst, wenn man das Buch zuschlägt. Das war weder bei Fallon noch bei Reed der Fall. Beide sind auf ihre Art und Weise sympathisch, liebenswert und in gewisser Weise auch authentisch – aber eben sehr durchschnittlich. Charaktere, wie man sie an jeder Straßenecke findet. Trotzdem, und das möchte ich nochmal betonen, waren alle Figuren – vor allem die beiden Hauptakteure wirklich keinesfalls schlecht oder unsympathisch, sondern einfach in Anbetracht der recht hohen Erwartung etwas blass.
Die 19-jährige Fallon ist trotz ihrer Gabe sehr bodenständig, handelt glaubhaft und bedacht, wirkt aber stellenweise ein wenig naiv in dem, was sie tut. Es fällt schwer, sich so richtig mit ihr zu identifizieren, weil so manch Handlung doch ein wenig fragwürdig erschien und lediglich im Zusammenspiel mit der weiteren Geschichtige Sinn ergab. Trotzdem mochte ich die junge Frau gerne und konnte in der meisten Zeit mit ihr mitfiebern. Sie ist munter, mutig und sehr zielgerichtet. Zwar nicht immer besonders verantwortungsbewusst, aber doch irgendwie ganz süß. Und genau da liegt wohl auch das große Problem: Fallon, wie auch einige andere, waren nichts weiter als „süß“ .. man verfolgt sie gerne, wenn sie aber sterben, ist das auch irgendwie ok. Außerdem hätte ich mir, besonders zum Ende hin, einfach ein wenig Entwicklung ihrerseits gewünscht. Mehr Einsicht und Klarheit und mehr Verantwortungsbewusstsein.
Reed, der Love Interest der Geschichte, war deutlich reifer in seinem Benehmen, wirkte gefestigter und weniger jugendlich. Auf ihn traf „süß“ also nur im entferntesten Sinne zu. Er war mir, genau so wie Fallon auch, sympathisch und außerdem definitiv passend für Handlung – wies aber auch nicht diesen Besonderheits-Faktor auf, den man von den Figuren der Autorin einfach kennt. Er war einfach gefühlt komplett überflüssig. Ständig war er da, brachte aber nichts wirklich zu stande. Jedoch konnte er zumindest mit einer gewissen Undurchsichtigkeit glänzen, die doch noch ein wenig Spannung ins Spiel bringen konnte.
Alle anderen Beteiligten blieben dagegen wiederum etwas oberflächlich und nur wenig greifbar. Am Ende war es wohl Jess, der unter all den Nebenfiguren doch noch ein wenig hervorstach. Fallon’s Eltern hingegen, die durchaus wichtig für den Verlauf waren, hätten noch die ein oder andere Protion Tiefgang gebraucht, um mit ihnen mitzufiebern bzw. ihnen nur das Beste zu wünschen.

Die Handlung. Ja die Handlung. Also erstmal das positive vorweg: die Idee gefällt! Allein der Klappentext macht neugierig und man möchte als Leser wirklich gerne erfahren, was Fallon alles erlebt und welche gravierenden Auswirkungen solche magischen Gegenstände auf „normale“ Menschen haben. Leider wars das dann auch schon mit den Pluspunkten – denn schon auf den ersten Seiten merkt man, dass man hier nicht auf die erhoffte Innovation stößt, die der KT vermuten lässt. Leider ist schon der Einstieg sehr klischeehaft, wenn auch noch ganz spannend und rasant. Ist dann aber die Start-Szene gelesen/gehört, wird es sehr stereotypisch und ziemlich „bekannt“. Es mangelte an erfrischenden Plots, spannenden Wendungen und allgemein interessanten Geschehnissen. Die Handlung dümpelt extrem ruhig dahin, ohne dass groß etwas passiert. Man fühlt sich schon auf während des ersten Drittels an zig andere Jugend/Fantasy-Bücher erinnert, die man schon gelesen hat. Dazu kam dann auch noch so manch fragwürdige Handlung von Seiten der Figuren, die dem Ganzen dann auch noch das letzte Fünkchen Glaubwürdigkeit raubten. Und liebe Laura Kneidl – du schreibst Bücher wie Someone New, Berühre mich. Nicht und Co – wieso ist die Liebesgeschichte hier dann so platt und nichtssagend? Mich konnte nichts, wirklich nichts an Fallon und Reed und ihre vermeindlich ach so tiefen Gefühle zueinander erreichen. Im Gegenteil! Ich fragte mich ständig, was die beiden eigentlich miteinander wollten. Reed der irgendwie immer da war, aber nichts brauchbares zur Handlung beitrug und Fallon, die komplett geblendet und verantwortungslos durchs Leben schreitet. Schwierige Kombination. Wäre die Hauptstory dann wenigstens noch spannend gewesen, hätte man gut und gerne über die nicht ganz so geglückte Lovestory hinwegsehen können, doch so verschlimmerte sie das alles nur noch mehr.
Nichts passiert, kaum Lebendigkeit innerhalb des Geschehens und von dem Tempo und des Vorrankommens keine Spur. Stattdessen zieht sich die Suche nach dem gestohlenen Gegenstand ewig hin und dieser eine, gezwungen wirkende Spannungsmoment verpuffte dann auch innerhalb von Sekunden wieder.
Vom Ende will man deswegen kaum anfangen. Es war zwar durchaus eine Überraschung, wie sich das Blatt wendete, doch da der Rest eh nicht fesseln konnte, verblasste auch das viel zu sehr. Dazu die emotionslose Sprecherin und die plumpe Liebesgeschichte – wirklich kein Genuss. Ich hätte mir an der Stelle einfach mehr gewünscht – mehr von allem! Allgemein wäre die Handlung gut bedient gewesen, wenn einfach mehr da gewesen wäre, was zum Mitfiebern einlädt. Aber vielleicht – ja wirklich nur vielleicht, ist das Buch doch einfach zu jugendlich für mich; das möchte ich nicht ausschließen. Trotzdem schade.

FAZIT:
Das Flüstern der Magie“ von Laura Kneidl ist leider überhaupt nicht das, was ich mir davon versprochen habe. Eine lahme, stereotypische 0-8-15-Handlung ohne nennenswerte Plots, mindestens genau so klischeehafte Figuren und eine komplett emotionslose, nicht nachvollziehbare Lovestory machen das Buch zu einer Tortur. Lediglich Idee und Schreibstil können noch irgendwie punkten, obwohl die Sprecherin den Stil ganz schön nach unten zog. Alles in allem eine herbe Enttäuschung – da ist man viel viel viel viel viel Besseres von der Autorin gewohnt. Schade.

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Veröffentlicht am 14.11.2020

schlechte Bewertung das die Sprecherin mega unpassend war

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Ich erwartete ein Fantasyroman in dem das Hauptaugenmerk auf der Magie liegt. Und das in einem schönen schottischen Setting. Bekommen habe ich eine New Adult Roman in dem das dahinplätschern der recht ...

Ich erwartete ein Fantasyroman in dem das Hauptaugenmerk auf der Magie liegt. Und das in einem schönen schottischen Setting. Bekommen habe ich eine New Adult Roman in dem das dahinplätschern der recht langweiligen Lovestory im Vordergrund steht.

Die Grundidee der Archive und der magischen Artefakte war echt klasse und hat mir gut gefallen, davon hätte ich gerne mehr erfahren.
Die Charaktere hingegen blieben arg blass und durchschaubar. Handlungen waren oftmals zu impulsiv, naiv und vorhersehbar. Kann man mal machen, sollte sich so aber nicht durch das gesamte Buch ziehen. Vor allem das Fallon nicht eine richtige oder auch nur kluge Entscheidung getroffen hat. Wie ihr jemand mit 19 Jahren ein Geschäft anvertrauen konnte, kann ich nicht nachvollziehen.

Auch der rote Faden lässt zu Anfang zu wünschen übrig, das ist eher fischen im dunkeln und als Leser bleibt man lange unwissend worum es eigentlich gehen sollte. In der Zwischenzeit erleben wir die zwei Hauptprotas beim kennen lernen, streiten, vertragen, streiten, vertragen, streiten usw. Alle Klischees welche in NA Romanen vorkommen wurden wunderbar bedient. Mir war es viel zu viel davon. Der Reiz blieb somit aus.
Wenn dieses Buch als solches beworben worden wäre, wäre dies durchaus passender gewesen. Da hier eindeutig das Hauptaugenmerk lag und die Magie wirklich nur ein Flüstern blieb.

Bei der Sprecherin fehlten mir die Wörter. Viel zu schnell, nuschelnd, lispelnd, falsche Betonung in der Kombi mit einer völlig überzogenen und lächerlichen Interpretation von männlichen Stimmen haben dieses Buch zu einem wahren Hörgraus gemacht. Jeder einzelne der Charaktere klang prinzipiell als Dauer betrunken, die Männer haben zusätzlich noch an extrem schweren Lungenkrankheiten gelitten. Wenn möglich hätte ich gerne noch Minuspunkte dafür verteilt.

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