Cover-Bild A little too far
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9,95
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 01.12.2014
  • ISBN: 9783423716079
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Lisa Desrochers

A little too far

Roman
Ilse Rothfuss (Übersetzer)

Hot! Hot! Hot!

Wie konnte das passieren? Wie konnten sie so weit gehen? Ihr Stiefbruder Trent war doch immer Lexis bester Freund und engster Vertrauter. Fluchtartig verlässt Lexi ihre Familie und bricht zu einem Auslandsjahr in Rom auf. Aber auch Tausende von Kilometern entfernt und trotz des attraktiven Alessandro schafft sie es nicht, den Mann, den sie nicht haben kann, zu vergessen . . .

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.07.2020

Vor ein paar Jahren fand ich es gut

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Lexies bester Freund und engster Vertrauter war seit jeher ihr Stiefbruder Trent. Die beiden konnten sich alles erzählen und wissen alles über den jeweils anderen. Doch nachdem Lexie nach einem Treffen ...

Lexies bester Freund und engster Vertrauter war seit jeher ihr Stiefbruder Trent. Die beiden konnten sich alles erzählen und wissen alles über den jeweils anderen. Doch nachdem Lexie nach einem Treffen mit ihrem Ex Zuflucht bei Trent sucht kommt plötzlich viel mehr zum Vorschein, als nur Freundschaft. Schnell flüchtet sie sich in ihr Auslandsjahr nach Rom und trifft dort auf Alessandro -außergewöhnlich und freundlich-. Wer von beiden der Richtige ist, kann Lexie nur selbst herausfinden.

Meine Meinung:
Ich habe Lexies Geschichte sehr gerne verfolgt, denn sie ist eine leicht schrullige Protagonistin, die gerne flucht, egal ob sie sich in einer Kirche befindet oder nicht, manchmal auf abwegige Ideen und dadurch einige Momente zum Schmunzeln für den Leser schafft. Die Autorin hat es geschafft, dass der Fokus dieses Young Adult Romans nicht nur auf der Leidenschaft liegt, sowie es in manchen anderen Büchern dieser Kategorie vorkommt.
Lexie ist nämlich Kunststudentin, die aufgrund ihrer schulischen Leistungen ein Auslandsjahr in Rom studieren darf und somit findet ein Kulissenwechsel statt. Lexie lernt neue Leute kennen, besucht schöne Plätze. Das wird alles noch mit ein paar Kunstfakten durchzogen, die nicht langweilig oder überzogen sind und Lexies Kunstliebe authentisch werden lassen. Gerne habe ich mit ihr all diese neuen Sachen erlebt. Auch Liebe, Leidenschaft, Familie und Seelenverwandtschaft kommen nicht zu kurz und runden das Buch solide ab.

Fazit:
Schöne Geschichte, die nicht nur typische Klischees dieses Genres in sich vereint.

Veröffentlicht am 05.06.2020

Sehr gut

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Lexi verstand sich schon immer super mit ihrem Stiefbruder Trent. Sie hat ihn aber nie als Bruder sondern als besten Freund gesehen. Ihm konnte sie über die Jahre immer alles erzählen und in einem traurigen ...

Lexi verstand sich schon immer super mit ihrem Stiefbruder Trent. Sie hat ihn aber nie als Bruder sondern als besten Freund gesehen. Ihm konnte sie über die Jahre immer alles erzählen und in einem traurigen Moment kommt es dann zu der prekären Lage. Lexi schläft mit Trent und macht sich dann übereilt zu ihrem Auslandsjahr in Rom auf.

Als ich den Klappentext des Buches gelesen hatte, stand für mich sofort fest, dass ich das Buch unbedingt lesen will. Es klang ganz nach meinem Geschmack und es hat mich nicht enttäuscht. Das Cover ist zwar nichts neues, aber man sieht sofort in welches Genre das Buch gehört und die auffallende Farbe sorgt für einen kleinen Eyecatcher.

Der Schreibstil von Lisa Desrochers ist in einer flüssigen Jugendsprache gehalten, was das Lesen sehr angenehm vorangetrieben hat. Dabei wird es aus der Sicht der weiblichen Protagonistin Lexi erzählt, welche unter einem großen Gefühlschaos leidet. Das Buch wurde für mich zu keinem Zeitpunkt langweilig oder langatmig.

Lexi ist eine Charakterin, mit der ich ab dem ersten Moment mitgefühlt habe. Sie ist verwirrt durch die Gefühle zu ihrem Ex-Freund, der sie nach einer jahrelangen Beziehung einfach betrogen hat. Durch dieses Wiedersehen ist sie gefühlsmäßig sehr angeschlagen und wird zuhause angekommen von Trent in die Arme genommen und getröstet. Dabei kommt es zu dem Eklat. Sie schläft mit Trent und flüchtet sich nach Rom, wo sie ein Jahr studieren wird. Aber dort kann sie ihren Gefühlen auch nicht entfliehen und sucht Vergebung in der Kirche. Dabei trifft sie aber auf den äußerst gut aussehenden Alessandro.

Mir hat bei dem Buch sehr gut gefallen, dass Rom auch zur Geltung kam und besonders auch die großen Sehenswürdigkeiten. Lexi besichtigt diese mit Alessandro und die Autorin hat das sogar für mich eher uninteressierten Leser spannend und einprägsam rübergebracht.

Der erste Band der A little too far Reihe hat mir sehr gut gefallen. Lexi war eine Protagonistin, mit der ich ab der ersten Seite mitgefühlt habe. Die Idee und Umsetzung, vor allem mit Rom als Handlungsort hat mir sehr gut gefallen. Die Sehenswürdigkeiten wurden interessant und spannend mit in das Buch eingebunden. Alles in Allem kann ich das Buch allen Fans des Genres empfehlen.

Veröffentlicht am 19.01.2018

Wer auf der Suche nach einem guten New Adult Roman für Zwischendurch ist, kann mit A little too far von Lisa Desrochers eigentlich nicht viel falsch machen.

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A little too far ist ein schöner New Adult Roman für Zwischendurch, der erfreulicherweise komplett in sich abgeschlossen ist, sodass man nicht erst auf eine Fortsetzung warten muss um zu erfahren, wie ...

A little too far ist ein schöner New Adult Roman für Zwischendurch, der erfreulicherweise komplett in sich abgeschlossen ist, sodass man nicht erst auf eine Fortsetzung warten muss um zu erfahren, wie die Geschichte endet. Die einzelnen Bände der Reihe können also relativ unabhängig voneinander gelesen werden, da in den zwei weiteren Bänden jeweils andere Charaktere im Mittelpunkt stehen.
Lexie ist eine sympathische Protagonistin, mit der man sich schnell verbunden fühlt, auch wenn man ihre Gedankengänge nicht immer vollständig nachvollziehen kann. Es ist zwar durchaus verständlich, dass der Sex mit Trent sie verwirrt hat und sie beide nicht wissen, wie sie sich verhalten sollen, nachdem ihre Gefühle sie so übermannt haben. Aber ihre Intimität ist weder Inzest noch sonst verwerflich und damit entgegen ihrer massiven Schuldgefühle gewiss kein Grund zur Hölle zu fahren. Obwohl sie bisher nur Freunde waren und sich eher wie Bruder und Schwester verhielten, sind sie schließlich nicht als Geschwister aufgewachsen, denn ihre Eltern wurden immerhin erst ein Paar als beide schon Teenager waren.
Nichtsdestotrotz kam der Sex sowohl für Lexie als auch für Trent sehr überraschend und dass sie danach plötzlich nicht mehr offen miteinander reden, weil sie so peinlich berührt sind, führt zu einigen Missverständnissen. Beide fühlen dasselbe, doch aus Angst vor der Reaktion des anderen trauen sie sich nicht ihre Gefühle zu offenbaren.

Trent ist ein wahnsinnig toller Kerl, innerlich wie äußerlich, ein guter Liebhaber und ein noch besserer Freund. Mit ihm kann Lexie über alles reden und er hört ihr sogar dann zu als sie seinen Rat in Bezug auf einen anderen Mann sucht, obschon er selbst in sie verliebt ist. Er will mir ihr zusammen sein, ungeachtet dessen was andere Leute davon halten oder über sie sagen werden. Dennoch lässt er ihr den nötigen Abstand um sich über ihre Gefühle klar zu werden anstatt sie zu bedrängen. Und Sam gegenüber ist er ebenfalls vollkommen aufrichtig, was seine Gefühle für eine andere betrifft. In Trent würde man sich selbst daher ebenfalls sofort verlieben, nicht zuletzt wegen seiner tollen Songs.

Die große Distanz und die lange Trennung durch Lexies Auslandsaufenthalt zeigen schon bald, dass ihre Gefühle nicht einfach wieder verschwinden und keine noch so intensive Ablenkung ausreicht, damit sie nicht mehr aneinander denken. Zwischen ihnen ist eben nicht nur eine körperliche Anziehungskraft, sondern eine tiefe Verbundenheit und echte Liebe. Nach und nach wird ihnen klar, dass sie schon immer mehr füreinander empfunden haben als bloß Freundschaft und es nur nicht wahrhaben wollten. Deshalb ist Lexie auch sehr eifersüchtig als ihre Freundin Sam sich mit Trent trifft und häufig schwärmend von ihm spricht.

Trotzdem dauert es sehr lange bis Lexie endlich auf ihr Herz hört, was ein paar sehr romantische Gesten zur Folge hat, weil sie sich vor der Reaktion ihrer Eltern fürchtet und ihre Familie nicht zerstören will. Davon abgesehen ist die Konfrontation mit den Eltern letzten Endes leider viel zu überstürzt und ziemlich unrealistisch, da insgesamt einfach alles viel zu schnell abgehandelt wird. Hier wären ein paar mehr Seiten sowie eine etwas größere Zeitspanne wünschenswert gewesen. Der an sich natürlich willkommene Ausgang hätte also nicht schon nach wenigen Stunden, sondern vielleicht erst nach einigen Tagen eintreten sollen.

Im Verlauf der Geschichte gibt es ein paar ansprechende, erotische Szenen, die jedoch sparsam eingesetzt werden, sodass nicht jeder intime Kontakt detailliert beschrieben wird. Dadurch wirken sie niemals unpassend und verdrängen die eigentliche Handlung nicht.

Sowohl zu Hause in den USA als auch in Italien hat Lexie einige interessante Freunde, von denen man die meisten aber leider nur recht oberflächlich kennen lernt. Die einzige Ausnahme ist der unverschämt gut aussehende Alessandro, der Lexie ein guter Freund ist als sie wegen ihres großen Gefühlschaos‘ dringend jemanden zum Reden braucht. Man freut sich darüber, dass sie jemanden gefunden hat, der ihr zuhört ohne sie zu verurteilen und dem sie sich öffnen kann. Doch in einer Szene geht sie zu sehr ins Detail und vertraut ihm Dinge an, die man womöglich nicht einmal seinem engsten Vertrauten erzählen würde, geschweige denn jemandem, den man gerade erst kennen gelernt hat.

Alessandro gibt Lexie ihrem Studienfach Kunstgeschichte entsprechend eine Aufgabe, die sie begeistert und durch die sie merkt, dass sie später gern mit Kindern arbeiten möchte um ihre Liebe zur Kunst an sie weiterzugeben. Bei den gemeinsamen Treffen und Führungen kommen die beiden sich am Ende allerdings näher als vom Pater beabsichtigt. Zusätzlich zu der körperlichen Anziehung entwickeln sich auf beiden Seiten Gefühle, die Lexie nur noch mehr verwirren.

Darüber hinaus ist Religion ein sehr präsentes Thema, womit Lisa Desrochers sicher nicht jedermanns Geschmack trifft. Lexie geht lediglich beichten und tut anschließend Buße für ihre angeblichen Sünden. Besonders penetrant wird es somit erst durch Lexies Freundschaft mit Alessandro, der fast permanent Bezüge zu Gott herstellt, davon spricht, dass dieser ihm einen neuen Weg gezeigt hat oder etwas Gottes Wille ist. Lexie betrachtet er deshalb sogar als Gottes Prüfung an ihn.
Er hatte offenbar ein hartes Leben und hat in der Vergangenheit viele Fehler begangen, die er nun wiedergutmachen will, nachdem der Pater in seinem Heimatort ihm einen Weg gezeigt hat. Alessandro liebt es ebenfalls mit Kindern zu arbeiten und will ihnen helfen, so wie auch ihm geholfen wurde. Letztlich öffnet ihm Lexie jedoch die Augen dafür, dass es nicht nur diesen einen Weg gibt, das zu erreichen, was er wirklich will.

Mit Rom hat die Autorin sich ferner für eine tolle, sehr ansprechende Stadt als Schauplatz für einen Großteil ihres Buches entschieden. Es macht großen Spaß gemeinsam mit Lexie berühmte Sehenswürdigkeiten und Kunstwerke sowie unbekanntere Gegenden der italienischen Hauptstadt zu erkunden und weckt schnell den Wunsch selbst einmal dorthin zu reisen um sie alle mit eigenen Augen zu sehen.

Anlass zur Kritik gibt abschließend hingegen die stellenweise leider weniger gelungene Übersetzung des Romans. Obwohl es für die bekanntlich schönste Nebensache der Welt doch wahrlich genug Synonyme gibt, wird – ausnahmslos – jedes Mal die Umschreibung „durchnudeln“ verwendet. Der überdurchschnittlich häufige Gebrauch dieses Wortes ist noch umso auffälliger, weil es sich dabei um einen sehr ungewöhnlichen und vor allem in einem ernsten Zusammenhang völlig unpassenden Ausdruck handelt, der zunehmend den Lesefluss stört.


FAZIT

Wer auf der Suche nach einem guten New Adult Roman für Zwischendurch ist, kann mit A little too far von Lisa Desrochers eigentlich nicht viel falsch machen. Die sympathischen Protagonisten und die tolle Kulisse lassen einen über kleinere Schwächen hinwegsehen und sorgen insgesamt für ein paar unterhaltsame Stunden.
Ob man anschließend irgendwann zum Nachfolger greift, hängt wohl davon ab, wie gern man Alessandro hat und wie sehr man sich am Ende noch für sein weiteres Schicksal interessiert.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Naja

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Meine Meinung:
Das Cover finde ich ehrlich gesagt viel zu kitschig, das Motiv und das Rosa erwecken eher den Eindruck eines superschnulzigen Liebesromans als eine Young-Adult Buches. Klar, die Liebe spielt ...

Meine Meinung:
Das Cover finde ich ehrlich gesagt viel zu kitschig, das Motiv und das Rosa erwecken eher den Eindruck eines superschnulzigen Liebesromans als eine Young-Adult Buches. Klar, die Liebe spielt hier auch eine große Rolle, aber ich als 16-jährige, also Teil der Zielgruppe, finde das Cover eher abschreckend.
Anfangs war ich ehrlich gesagt etwas geschockt, die Alterempfehlung liegt bei 16 bis 17 Jahren, aber Sex spielt hier keine kleine Rolle, eher eine sehr große, und Lexie, die Hauptprotagonistin hat nichts gegen vulgäre Sprache. Da war ich etwas verblüfft, zwar war mir nach dem Klappentext schon klar, dass hier Sex einen nicht unerheblichen Teil spielt, aber besonders die Ausdrucksweise Lexies fand ich ziemlich abschreckend. Insgesamt hat mich Lexie mit ihren ständigen Gewissensbissen in Abwechslung mit heftigen Eskapaden eher genervt. Leider konnte ich mit ihr nicht richtig warmwerden, dafür konnten mir die beiden männlichen Charaktere Alessandro und Trent sehr gut gefallen. Nachdem man mal auch was über ihren Charakter erfährt und weniger über ihr absolut attraktives Äußeres vorgeschwärmt bekommt, werden sie einem jedenfalls sehr sympathisch.
Alessandro lernt Lexie durch außergewöhnliche Umstände kennen und lange erfährt man nicht, dass er der junge Mann aus dem Klappentext ist. Ich hatte war schon so meine Vermutungen angestellt, aber jedenfalls ist Lisa Desrochers mit ihm eine interessante und gewissermaßen auch amüsante Wendung gelungen. Klingt vielleicht seltsam, aber wenn ihr das Buch lest, steigt ihr wohl schnell dahinter;) Besonders die Geschichte seiner Kindheit und Jugend war sehr faszinierend und lässt ihn insgesamt aufregender und spannender als Trent wirken. Trent ist Lexies Halbbruder und gleichzeitig bester Freund, sie teilen alle Sorgen und mit seiner Gitarre wurde er manchmal schon stark in die Form des Sunny Boys gedrückt. Als man jedoch auch mehr über seine Probleme erfahren hat, wurde er mir immer sympathischer.
Die Handlung schreitet rasch voran und die Autorin wartet öfters mal mit ungewöhnlichen Wendungen auf. Besonders die Kulisse Roms hat mir sehr gut gefallen und alleine die wunderschönen Beschreibungen an sich sind schon ein Grund dafür, dass Buch zu lesen. Allerdings konnte es mich insgesamt aber doch recht gut fesseln und hat mir amüsante Lesestunden beschert, auch wenn ich Lexie mehr als einmal gerne gegen die Wand geklatscht hätte!

Fazit:
An sich ein sehr schönes Buch, allerdings hätte ich die Altersempfehlung vielleicht noch mal überdacht. Vor allem Lexies Ausdrucksweise hat es in sich, auch wenn ihr Verhalten von Älteren wohl schnell als übertrieben eingestuft werden könnte. Von mir gibt es deshalb eine Leseempfehlung für Leute um die 20, also etwa in Lexies Alter, und knappe 4 von 5 Herzen.

Veröffentlicht am 30.09.2018

A Little Too Far

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In dem Buch scheint es zunächst darum zu gehen, dass die Protagonistin sich in ihren Stiefbruder verliebt hat und mit diesem auch eine intime aber geheime Beziehung führt. Doch als sie dann ein Auslandsjahr ...

In dem Buch scheint es zunächst darum zu gehen, dass die Protagonistin sich in ihren Stiefbruder verliebt hat und mit diesem auch eine intime aber geheime Beziehung führt. Doch als sie dann ein Auslandsjahr in Rom macht, geht sie von ihren Schuldgefühlen getrieben in die Kirche und lern Alessandro kennen, ein kirchlicher, an dem sie ebenfalls gefallen findet.
Das Buch bewegt sich also zwischen der verbotenen Liebe zu den beiden Männern. Für mich war es sehr spannend zu lesen, jedoch kamen mir einige Momente ein bisschen zu überzogen vor. Trotzdem ein gutes Buch!