Cover-Bild Auf der Lauer liegen
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28,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Steidl Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 10.08.2022
  • ISBN: 9783969991084
Liz Nugent

Auf der Lauer liegen

Kathrin Razum (Übersetzer)

Lydia Fitzsimons hat ein sch.nes Leben: sie wohnt in einem vornehmen Haus in Dublin, ist mit einem angesehenen Richter verheiratet, der sie anbetet und hat einen Sohn, den sie abgöttisch liebt. Wären da nicht die finanziellen Sorgen, von denen niemand wissen darf, und wäre da nicht dieser eine brennende Wunsch, den ihr Mann Andrew ihr um jeden Preis erfüllen soll. Dass deshalb eine junge Frau ermordet wird, und der Richter und seine Gattin in ihrem exquisiten Vorstadtgarten ein Grab schaufeln müssen, gehört allerdings nicht zum Plan. Andrew zerbricht an der Tat, doch Lydia ist fest entschlossen, ihre Geheimnisse zu wahren und ihren unschuldigen Sohn Laurence zu schützen. Doch der ist nicht so naiv, wie Lydia meint. Verhängnisvoll, dass er die Wahrheit ahnt und sich ein bisschen zu sehr für die Familie der Toten interessiert …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.06.2025

Spannend und böse!

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AUF DER LAUER LIEGEN
Liz Nugent

Dies ist mein drittes Buch von Liz Nugent.
Um es vorwegzunehmen: Es handelt sich um ihr zweites Buch – und auch dieses habe ich regelrecht verschlungen und geliebt.

Lydia ...

AUF DER LAUER LIEGEN
Liz Nugent

Dies ist mein drittes Buch von Liz Nugent.
Um es vorwegzunehmen: Es handelt sich um ihr zweites Buch – und auch dieses habe ich regelrecht verschlungen und geliebt.

Lydia und Andrew Fitzsimons ermorden Annie Doyle und vergraben ihre Leiche auf dem eigenen Grundstück. Lydia macht sich wenig Sorgen, dass man diese entdecken könnte – das Ehepaar lebt zurückgezogen in einem herrschaftlichen Haus mit riesigem Anwesen, Besucher sind eine Seltenheit.
Doch dann steht plötzlich die Polizei vor der Tür und befragt ihren Ehemann, der ein hohes Amt als Richter bekleidet. Die Polizei sucht nach dem Fahrer eines seltenen Oldtimers, der mehrfach vor Annies Haus gesehen wurde – und genau diesen Wagen fährt ihr Ehemann Andrew.
Mithilfe ihres Sohnes Laurence, der ihnen ein Alibi gibt, gelingt es dem Ehepaar, die Ermittlungen ins Leere laufen zu lassen.
Während Lydia die Tat verdrängt, wird Andrew von seinem Gewissen eingeholt – schließlich stirbt er an den Folgen eines Herzinfarkts.
Sohn Laurence, der inzwischen ahnt, dass auf dem Grundstück eine Leiche vergraben ist, hält dennoch an der Version fest, sein Vater sei allein verantwortlich für den Tod der „prostituierten und drogenabhängigen Annie“.
Laurence wird fortan zum Versorger seiner Mutter, muss seinen Traum von einem Studium aufgeben und nimmt eine Stelle im Jobcenter an.
Eines Tages steht dort ausgerechnet der Vater der verschwundenen Annie Doyle – auf der Suche nach Arbeit. Eine schicksalhafte Begegnung, denn aus ihr entwickeln sich unvorhersehbare Folgen.

Was für ein Buch hat Liz Nugent hier geschrieben! Ich konnte es kaum aus der Hand legen – Seite um Seite musste ich weiterlesen, um zu erfahren, wie es weitergeht. Ihr Stil ist einfach besonders: Die Autorin hat ein bemerkenswertes Talent, böse Charaktere so selbstverständlich zu zeichnen, dass ihr Verhalten beinahe als normal erscheint. Mit verblüffender Leichtigkeit schildert sie düstere Szenen, ohne Rücksicht darauf, ob das Verhalten der Figuren für uns noch nachvollziehbar ist.
Auch wenn das Buch für mich ganz leicht hinter ihren späteren Werken zurückbleibt, spreche ich uneingeschränkt eine klare Leseempfehlung aus.
Wer spannende und böse Bücher mag, ist hier genau richtig.
5/5

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Veröffentlicht am 18.10.2022

Einfach nur großartig!

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Klappentext:

„Lydia Fitzsimons hat ein schönes Leben: sie wohnt in einem vornehmen Haus in Dublin, ist mit einem angesehenen Richter verheiratet, der sie anbetet und hat einen Sohn, den sie abgöttisch ...

Klappentext:

„Lydia Fitzsimons hat ein schönes Leben: sie wohnt in einem vornehmen Haus in Dublin, ist mit einem angesehenen Richter verheiratet, der sie anbetet und hat einen Sohn, den sie abgöttisch liebt. Wären da nicht die finanziellen Sorgen, von denen niemand wissen darf, und wäre da nicht dieser eine brennende Wunsch, den ihr Mann Andrew ihr um jeden Preis erfüllen soll. Dass deshalb eine junge Frau ermordet wird, und der Richter und seine Gattin in ihrem exquisiten Vorstadtgarten ein Grab schaufeln müssen, gehört allerdings nicht zum Plan. Andrew zerbricht an der Tat, doch Lydia ist fest entschlossen, ihre Geheimnisse zu wahren und ihren unschuldigen Sohn Laurence zu schützen. Doch der ist nicht so naiv, wie Lydia meint. Verhängnisvoll, dass er die Wahrheit ahnt und sich ein bisschen zu sehr für die Familie der Toten interessiert.“



Oh ja, Autorin Liz Nugent hat hier ein vortreffliches Werk niedergeschrieben, welches glatt verfilmt werden könnte! Sie bringt uns Leser hier fast an den Rande des Verstandes und schafft es dennoch immer gekonnt den roten Faden ruhig und diskret zu halten. Die Story um Lydia und Andrew hat es mehr als in sich und man kommt sich fast in einer Hitchcock-Geschichte vor. Nugent spinnt ein ganz feines Netz an Emotionen, Ereignissen, Personen und eben von Schein und Sein, das man als Leser gar nicht anders kann als dieses Buch in einem Rutsch zu verschlingen! Ihr Ton ist dabei perfekt und punktuell genauestens abgestimmt - das ist wirklich eine Meisterleistung! Ihre Figuren tragen Masken und diese fallen in den entschiedensten Momenten. Auch der psychologische Part wird bestens hier mit eingewoben ohne dabei kitschig oder übertrieben zu sein. Lydia will doch nur ihren Sohn schützen! Wie würde man denn selbst dabei handeln? Oh ja, das eigene Gedankenkino beginnt hier ganz schnell zu drehen. Aber auch Sohn Laurence spielt sein eigenes Spiel und das überrascht den Leser erst recht. In dieser Geschichte sieht alles anders aus als es ist, hier ist viel mehr Schein als Sein bei den Menschen zu finden und der verstrickte Fall rund um das Grab im anschaulichen Vorgarten biegt seine ganz eigenen Gefahren.

Veröffentlicht am 25.08.2022

Familienbande

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Lydia Fitzsimons lebt mit Mann und Sohn auf einem feudalen Anwesen in einem herrschaftlichen Haus. Es gibt einen Wunsch, den sie hat, und ihr Mann Andrew tut alles dafür, ihr diesen zu erfüllen. Leider ...

Lydia Fitzsimons lebt mit Mann und Sohn auf einem feudalen Anwesen in einem herrschaftlichen Haus. Es gibt einen Wunsch, den sie hat, und ihr Mann Andrew tut alles dafür, ihr diesen zu erfüllen. Leider klappt das nicht so, wie Lydia sich das gedacht hat. Als die finanziellen Probleme immer größer werden, plötzlich eine junge Frau tot ist und ihr Mann an der Situation zu verzweifeln droht, ist es Lydia nur wichtig, ihren Sohn Laurence zu schützen, den sie über alles liebt. Laurence aber ist nicht ganz so ahnungslos, wie Lydia glaubt.

„Laurence und mich verbindet ein starkes Band. Ich habe ihn zur Welt gebracht, deshalb gehört er mir.“ (Lydia Fitzsimons)

Jedes Kapitel ist aus der Sicht einer anderen Person geschrieben und dieser Wechsel der Perspektive ist schlau gewählt, weil es immer wieder Dinge gibt, die der jeweilige Ich-Erzähler verschweigt oder unvollständig wiedergibt. Lydia, Laurence und Karen, die Schwester der getöteten jungen Frau, schildern abwechselnd ihre Sicht der Dinge und erst nach und nach kommt ans Licht, um was es überhaupt geht. Natürlich gibt es dabei auch das ein oder andere Geheimnis, das in der Vergangenheit liegt, zu enthüllen und gerade diese Geheimnisse sind ungeheuerlich, enthüllen sie doch den Charakter und die Niedertracht mancher Beteiligter.

„Meine Schwester hatte einen gewissen Ruf. Ma sagt immer, sie hätte sich mit den Füßen zuerst aus ihrem Bauch gestrampelt und seither hätte sie nicht mehr aufgehört, um sich zu treten.“ (Karen Doyle)

Die Gegenwart indes hat es ebenfalls in sich, die Geschichte, die sich aus dem Tod der jungen Frau ergibt, ist unglaublich und an mancher Stelle konnte ich es fast kaum aushalten, weil die Handlungen mancher Personen mich so entsetzt und oft auch wütend gemacht haben. Das Ende dann, oh, das Ende. Genial!

Es gibt eine unterschwellige Spannung, die sich durch das ganze Buch zieht. Psychologisch fein spinnt die Autorin ein Netz aus Liebe, Niedertracht, falsch verstandener Fürsorge, Eifersucht, Gier und Macht. Wieder einmal lässt Liz Nugent mich begeistert zurück. Von mir gibt es fünf Sterne mit Sternchen und eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 23.08.2022

Was für ein außergewöhnlicher, packender und abgründiger Psychothriller!

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Es ist November 1980, wir befinden uns in Irland.

Schon auf den ersten beiden Seiten wird der Mord an Annie Doyle geschildert.
Um die Täter wird kein Geheimnis gemacht: Andrew und Lydia Fitzsimons erwürgen ...

Es ist November 1980, wir befinden uns in Irland.

Schon auf den ersten beiden Seiten wird der Mord an Annie Doyle geschildert.
Um die Täter wird kein Geheimnis gemacht: Andrew und Lydia Fitzsimons erwürgen und erschlagen die 22-jährige heroinabhängige Frau, die sich vermutlich an ihrem Geld bedient hat bzw. ihnen Geld schuldet.

Selbst dass die soeben Ermordete im riesigen Garten der Familie Fitzsimons begraben wird, erfahren wir schon im ersten Kapitel, das wie alle folgenden mit dem Vornamen eines der Protagonisten überschrieben ist und aus dessen Sicht erzählt wird.

Lydia und Andrew Fitzsimons sind schon ein seltsames Gespann, das mit seinem Sohn Laurence ein riesiges Anwesen im Süden von Dublin bewohnt.
Lydia, eine dominante, herrische, unterkühlte und verwöhnte Frau, die ihren Sohn Laurence ähnlich vergöttert, wie einst ihr Vater sie vergötterte, hat vor 22 Jahren auf Wunsch ihres Vaters den konfliktscheuen und unterwürfigen Andrew geheiratet.

Andrew war damals der Referendar ihres Vaters, der als Anwalt eine eigene Kanzlei führte.
Inzwischen ist Andrew ein angesehener und gut verdienender Richter am Strafgericht.
Trotz des üppigen Einkommens steckt das Paar seit einem Jahr in finanzieller Not.

Das zweite Kapitel wird von Karen erzählt. Sie ist die jüngere, unauffällige, fleißige und hübsche Schwester der seit den Teenagerjahren schwer erziehbaren, unangepassten und rebellischen Annie Doyle mit der Hasenscharte.
Karen berichtet von dem gemeinsamen Aufwachsen mit ihrer Schwester sowie von ihrer anfänglichen Verwirrung und späteren Sorge, nachdem Annie so plötzlich von der Bildfläche verschwunden ist.
Die beiden ungleichen Schwestern hatten nämlich trotz aller Unterschiede und Konflikte eine liebevolle und enge Verbindung zueinander.

Laurence, den übergewichtigen 17-jährigen Sohn der Täter, lernen wir im nächsten Abschnitt kennen. Aufgrund der finanziellen Probleme seiner Eltern ist er seit Kurzem auf einer öffentlichen Schule. Er wird dort von seinen Mitschülern gemobbt. Die sich entwickelnde Freundschaft mit der aufgeweckten Helen dämpft sein Unglücklichsein etwas.
Laurence belauscht eines Tages die Befragung seines Vaters durch einen Detective und ist regelrecht geschockt, als er die Lügen seines Vaters vernimmt.

Die folgenden Kapitel werden, wie oben bereits erwähnt, immer aus einer anderen Sicht erzählt. Mal berichtet Laurence, der Sohn der Täter, mal Karen, die Schwester der Getöteten und mal Lydia, eine der Mörder.

Wir erfahren u. a., dass Laurence mit seiner Neugierde, Ahnung und Zerrissenheit eine ganz zentrale Bedeutung hat, dass Andrew, sein Vater psychisch und Körper zerfällt und dass Lydia, seine neurotische Mutter eine überaus kühle, berechnende, intrigante und manipulative Seite hat.

Mehr verrate ich nicht.
Es wäre zu schade, auch nur einen Moment der Spannung vorwegzunehmen. Denn spannend und wendungsreich ist die Geschichte zweifellos. Ich flog nur so durch die Seiten und kurz vor Ende stockte mir doch tatsächlich der Atem aus Fassungslosigkeit vor so viel boshaftem, selbstsüchtigem und letztlich psychopathischem Verhalten.

Liz Nugent hat nicht nur einen unglaublich packenden Plot mit unzähligen Überraschungen entworfen.
Sie schreibt frisch und lebendig und schafft es, den Leser emotional zu fesseln. Detailgenau erfasst und beschreibt sie psychologische Aspekte, so dass der Sog in die Geschichte auch dadurch entsteht, dass alles so nachvollziehbar und glaubwürdig wirkt.

Dieser Psychothriller ist grandios! Abgründig, böse, makaber und schlüssig.







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Veröffentlicht am 19.08.2022

Psychothriller vom Feinsten

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Covertext:
Lydia Fitzsimons hat ein schönes Leben: sie wohnt in einem vornehmen Haus in Dublin, ist mit einem angesehenen Richter verheiratet, der sie anbetet und hat einen Sohn, den sie abgöttisch liebt. ...

Covertext:
Lydia Fitzsimons hat ein schönes Leben: sie wohnt in einem vornehmen Haus in Dublin, ist mit einem angesehenen Richter verheiratet, der sie anbetet und hat einen Sohn, den sie abgöttisch liebt. Wären da nicht die finanziellen Sorgen, von denen niemand wissen darf, und wäre da nicht dieser eine brennende Wunsch, den ihr Mann Andrew ihr um jeden Preis erfüllen soll. Dass deshalb eine junge Frau ermordet wird, und der Richter und seine Gattin in ihrem exquisiten Vorstadtgarten ein Grab schaufeln müssen, gehört allerdings nicht zum Plan. Andrew zerbricht an der Tat, doch Lydia ist fest entschlossen, ihre Geheimnisse zu wahren und ihren unschuldigen Sohn Laurence zu schützen. Doch der ist nicht so naiv, wie Lydia meint. Verhängnisvoll, dass er die Wahrheit ahnt und sich ein bisschen zu sehr für die Familie der Toten interessiert …

„Auf der Lauer liegen“ ist der neue Psychothriller der irischen Autorin Liz Nugent.

Das Buch fängt mit dem Mord an einer jungen Frau an.
Die LeserInnen sind hautnah dabei und kennen den Täter.
Die Hintergründe die zu dem Mord geführt haben werden allerdings erst nach und nach vollständig erzählt.

Eine Familie die eigentlich ein glückliches Leben führen könnte wenn da nicht die Geldsorgen wären.
Der angesehene Richter Andrew Fitzsimons hat seine Geldanlagen in vertrauensvolle Hände gegeben und wurde betrogen.
Nach außen führen sie weiterhin ihr normales Leben.
Für seine Frau Lydia tut Andrew alles. Wirklich alles!
Dass wird ihm leider zum Verhängnis.

Lydia liebt ihren Sohn Laurence über alles.
Sie könnte es nicht ertragen wenn er sie eines Tages verlassen würde.
Doch Laurence interessiert sich ein bisschen zu stark für sie Familie eines vermissten Mädchens.

Karen ist die Schwester des vermissten Mädchens.
Sie kann sich nicht damit abfinden, dass ihre Schwester einfach verschwunden ist.
Die Polizei sieht ihre Schwester als drogensüchtige Prostituierte und gibt sich keine Mühe die Sache aufzuklären.
Karen versucht auch nach Jahren immer noch ihre Schwester zu finden.

Liz Nugent erzählt die Geschichte aus der Sicht von Lydia, Lawrence und Karen.
Dabei erzeugt die Autorin ohne viel Blutvergießen eine immense Spannung.
Selten hat ein Titel besser zu einem Buch gepasst als hier.
Die drei Protagonisten belauern sich richtiggehend.
Immer mehr Details kommen ans Licht.
Die ursprüngliche Tat ist den LeserInnen ja schon vom Anfang an bekannt.

Am Ende nimmt die Geschichte noch einmal eine unerwartete Wendung die mir das Blut in den Adern gefrieren lies.

Liz Nugent versteht es Spannung zu erzeugen.
Die ganzen Atmosphäre erzeugt ein ständiges Kribbeln.
Dabei erzählt die Autorin vom Alltag einer Familie, ja einer Familie mit einem „kleinen“ Geheimnis.
Ihr Schreibstil ist leicht verständlich und atmosphärisch.


„Auf der Lauer liegen“ ist eine Buch mit Sogwirkung.
Von der ersten Seite an war ich in der Geschichte gefangen und konnte das Buch nicht aus der Hand legen.
Ich wünsche mir noch mehr solcher fesselnden und spannenden Geschichten von Liz Nugent.

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