Cover-Bild Die sieben Schwestern
Band 1 der Reihe "Die sieben Schwestern"
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 576
  • Ersterscheinung: 19.09.2016
  • ISBN: 9783442479719
Lucinda Riley

Die sieben Schwestern

Roman
Sonja Hauser (Übersetzer)

Der Anfang der Geschichte um sieben Schwestern und deren einzigartiger Vergangenheit.

„Atlantis“ ist der Name des herrschaftlichen Anwesens am Genfer See, in dem Maia d’Aplièse und ihre Schwestern aufgewachsen sind. Sie alle wurden von ihrem geliebten Vater adoptiert, als sie noch sehr klein waren, und kennen ihre wahren Wurzeln nicht. Als er überraschend stirbt, hinterlässt er jeder seiner Töchter einen Hinweis auf ihre Vergangenheit – und Maia fasst zum ersten Mal den Mut, das Rätsel zu lösen, an dem sie nie zu rühren wagte. Ihre Reise führt sie zu einer alten Villa in Rio de Janeiro, wo sie auf die Spuren von Izabela Bonifacio stößt, einer schönen jungen Frau aus den besten Kreisen der Stadt, die in den 1920er Jahren dort gelebt hat. Maia taucht ein in Izabelas faszinierende Lebensgeschichte – und fängt an zu begreifen, wer sie wirklich ist und was dies für ihr weiteres Leben bedeutet ...

Der Auftakt zur Erfolgsserie von Lucinda Riley.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.07.2023

Ein gelungener Auftakt

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Das erste Buch der Reihe und ein gelungener Auftakt.

Maya ist eine sehr sympathisch Figur und man fragt sich die ganze Zeit wie es weitergeht und was hinter den Geschichten der anderen Schwestern und ...

Das erste Buch der Reihe und ein gelungener Auftakt.

Maya ist eine sehr sympathisch Figur und man fragt sich die ganze Zeit wie es weitergeht und was hinter den Geschichten der anderen Schwestern und Maya steckt.

Lucindas schreibstil ist flüssig und super zum lesen. Die schafft es das man wissen will wie es weitergeht und man immer weiter liest.

Ich werde definitiv die weiteren Bücher lrsesn .

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Veröffentlicht am 13.01.2023

Band 1 der Sieben-Schwestern-Reihe

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„Die Sieben Schwestern“ aus der Feder von Lucinda Riley ist Band 1 einer 7-teiligen Familiensaga.
Die Geschichte dreht sich um 6 Schwestern, die von Pa Salt adoptiert wurden und gemeinsam auf „Atlantis“, ...

„Die Sieben Schwestern“ aus der Feder von Lucinda Riley ist Band 1 einer 7-teiligen Familiensaga.
Die Geschichte dreht sich um 6 Schwestern, die von Pa Salt adoptiert wurden und gemeinsam auf „Atlantis“, einem wunderschönen Anwesen am Genfer See, aufgewachsen sind.
Als ihr Adoptivvater stirbt, hinterlässt er jeder der Schwestern einen Brief und die Koordinaten ihres Geburtsortes, um ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre Herkunft und ihre Vergangenheit zu erfahren.
Jeder Teil der Reihe widmet sich einer der Schwestern und ihrer Geschichte, wobei zwar alle Teile zur selben Zeit beginnen – nämlich beim Tod von Adoptivvater Salt – jedoch jedes Buch eine abgeschlossene Geschichte darstellt und somit unabhängig voneinander gelesen werden kann.
In Band 1 geht es um die älteste Schwester Maia, die anders als ihre Schwestern immer noch auf dem Familienanwesen lebt.
Ihr Brief von Pa Salt führt sie in ihr Herkunftsland Brasilien.
Die Geschichte wird in zwei Zeitebenen erzählt, sodass wir die Suche nach der Vergangenheit zunächst aus der Perspektive von Maia erfahren, aber auch viele Jahre zurückreisen in die 1920er. Hier begleitet der Leser Maias´ Urgroßmutter Izabella auf ihrem Lebensweg.
Der Schreibstil von Lucinda Riley ist sehr flüssig und leicht zu lesen.
Es war für mich von Anfang an eine Geschichte zum Wohlfühlen.
Die Charaktere wurden dabei in ihren Eigenheiten sehr authentisch beschrieben, sodass sie mir im Laufe des Lesens sehr ans Herz gewachsen sind.
Auch den historischen Hintergrund um den Bau der Cristo-Statue fand ich sehr interessant, da ich hiervon bisher noch nichts gelesen habe.
Im Fragen-Antworten-Bereich ganz hinten im Buch wird hierzu erläutert, welche Teile des Buches überlieferten Tatsachen entsprechen.
Der Autorin ist es gelungen, ein lebhaftes Bild vom Rio de Janeiro, aber auch vom Paris und dessen Künstlerviertel Montparnasse in den 1920er Jahren zu zeichnen, sodass ich mich als Teil der Geschichte gefühlt habe und alles förmlich vor Augen hatte.
Das Ende des Buches ist in meinen Augen genau richtig und enthielt für mich überraschende Hintergründe, die ich nicht vorhergesehen habe.
Die immer wieder versteckten Hinweise und noch nicht aufgelösten Geheimnisse rund um Pa Salt, aber auch die Frage, warum dieser die Schwestern adoptiert hat und welches Leben er geführt hat, lässt mich mit Spannung zurück und ich freue mich, direkt Band 2 und die Geschichte der zweiten Schwester Ally zu lesen.

Von mir gibt es für diesen wunderbar gelungenen Roman 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 16.10.2021

Superschöne empfehlenswerte Geschichte

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Das ist eins der schönsten Bücher,  die ich in der letzten Zeit gelesen habe.  Ich konnte gar nicht aufhören zu lesen, aber ich wollte auch nicht, dass das Buch bald zu Ende ist.

In diesem 1. Band  (von ...

Das ist eins der schönsten Bücher,  die ich in der letzten Zeit gelesen habe.  Ich konnte gar nicht aufhören zu lesen, aber ich wollte auch nicht, dass das Buch bald zu Ende ist.

In diesem 1. Band  (von insgesamt. 7) geht es um eine von 6 Schwestern auf der Suche nach ihrer Familie.  Sie wurde als Baby adoptiert, und ihr Adoptivvater ist nun leider verstorben.  So reist sie nach Brasilien,  um ihre Wurzeln zu finden.

Dann wechselt die Geschichte und man liest von der Vergangenheit. 

Was so alles in der Gegenwart und der Vergangenheit passiert, verrate ich natürlich nicht....

Ich fand die Geschichte und den Schreibstil absolut fesselnd und muss unbedingt die anderen Bände lesen!!! Und ich kann das Buch nur weiterempfehlen!!!

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Veröffentlicht am 07.08.2021

Die perfekte Mischung aus Gegenwart, Vergangenheit und Geheimnissen

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„Die sieben Schwestern“ von Lucinda Riley ist der einer Reihe, die aus insgesamt sieben Bänden besteht. Die Autorin betont zwar selbst, dass es egal ist, in welcher Reihenfolge man die Bücher liest, da ...

„Die sieben Schwestern“ von Lucinda Riley ist der einer Reihe, die aus insgesamt sieben Bänden besteht. Die Autorin betont zwar selbst, dass es egal ist, in welcher Reihenfolge man die Bücher liest, da sie am selben Zeitpunkt beginnen, dennoch ist es mir ein Anliegen, sie nach einander zu entdecken.
Das gut 500-seitige Werk enthält so viel interessanten Inhalt, wie ich es selten bei einem Buch erlebt habe. Mich hat die Kombination aus Mythen, Astrologie, Historie und Gegenwärtigkeit so sehr fasziniert, dass es fast unmöglich war, das Buch aus der Hand zu legen. Ich habe es wirklich regelrecht verschlungen.

Grobe Inhaltszusammenfassung:

Es handelt sich um eine Familie, die aus sechs Schwestern besteht. Diese sind aber nicht miteinander blutsverwandt, da ihr Vater, mit dem niedlichen Spitznamen „Pa Salt“, sie alle aus unterschiedlichen Regionen der Welt adoptiert hat. Ihr Zuhause ist ein Anwesen am Genfer See in der Schweiz mit dem Namen „Atlantis“. Bis auf Maia, die älteste der Schwestern, sind alle ausgezogen und in die große weite Welt ausgeschwirrt, um ihr eigenes Leben zu leben. Durch einen tragischen Schicksalsschlag, den Tod ihres geliebten Vaters, treffen sich die unterschiedlichen Schwestern gemeinsam in „Atlantis“, um um ihren Vater zu trauern. Während ihrer Anwesenheit, treffen sie auf den Anwalt ihres Vaters, der ihnen ein Geschenk vermacht. Eine Armillarsphäre, mit ihren Namen und den Koordinaten ihrer Herkunft drauf. Maias Vergangenheit führt sie nach Rio, wo sie versucht, den Ursprüngen ihrer eigentlichen Familie auf den Grund zu gehen.

Der Schreibstil ist wirklich wunderbar und so leicht zu lesen und zu verstehen, dass es ein wahres Vergnügen ist, sich durch den Band zu blättern. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und die Handlung wird aus der Ich-Perspektive Maias erzählt. Außerdem gibt es große Einschübe in die Vergangenheit, die einen so in den Bann ziehen, dass es einem wirklich unmöglich wird, sich nicht komplett auf die Geschichte einzulassen. Wie man merkt, bin ich wirklich sehr begeistert von den „Sieben Schwestern“ und ich freue mich schon sehr auf den folgenden Bann, der hier schon neben mir liegt und nur darauf wartet, ebenso verschlungen zu werden, wie der erste.

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Veröffentlicht am 20.07.2021

Die sieben Schwestern

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Die sieben Schwestern ist der Auftakt einer Reihe von Lucinda Riley. Das Buch liegt schon echt lange auf meinem SuB und nun habe ich es endlich geschafft es zu lesen. Ich habe schon einige Werke der erst ...

Die sieben Schwestern ist der Auftakt einer Reihe von Lucinda Riley. Das Buch liegt schon echt lange auf meinem SuB und nun habe ich es endlich geschafft es zu lesen. Ich habe schon einige Werke der erst kürzlich verstorbenen Autorin gelesen und bin von ihrem Stil einfach begeistert. Sie schaffte es immer ihre Leser zu entführen und ein paar unbeschwerte Lesestunden zu schenken. Die Bücher dieser Reihe sind alle in sich abgeschlossen und können gut separat gelesen werden. Das Grundgerüst ist aber gleich.

Maia und ihre Schwestern sind geschockt als sie vom plötzlichen Tod ihres Adoptivvaters hören. Alle kommen auf das Anwesen „Atlantis“ am Genfer See. Alle Mädchen wurden als Babys adoptiert und kenne ihre Wurzeln nicht. Pa Salt hinterlässt allen Mädchen einen Hinweis auf ihre Herkunft. Maia ist zum ersten mal mutig und beschließt nach Brasilien zu reisen um mehr über ihre Herkunft zu erfahren. Dabei stößt sie auf die Geschichte der schönen Izabela die in den 1920iger Jahren in Rio lebte.

Die Autorin verknüpft gekonnt zwei Zeitepochen miteinander und führt sie am Ende zusammen. Ich lese gerne solche Love and Landscape Bücher mit historischem Hintergrund. Zum einem haben diese Bücher was für das Herz und zum anderen entführen sie einen an schöne Orte. Auch finde ich es spannend zu sehen welche Entscheidungen in der Vergangenheit Auswirkungen in der Gegenwart haben. So gibt es ein schönes Zusammenspiel.

Lucinda Riley schafft es mit ihrer einfachen und bildlichen Sprache die Geschichte lebendig werden zu lassen. Die Seiten fliegen nur so dahin. Auch sehr schön zu sehen ist die Entwicklung der Protagonisten. Sie sind authentisch und nicht starr sondern sehr lebhaft.

Ich fand nicht nur die beiden Geschichten spannend und unterhaltsam sondern auch den historischen Aspekt wie der Christo in Rio entstanden ist. Gerade solche historischen Aspekte machen Bücher zu etwas besonderen um zu etwas lebendigem.

Klar ist eigentlich auch das solche Bücher von einem gewissen Kitsch und von Vorhersehbarkeit leben. So ist an vielen Stellen schon im voraus klar was geschehen wird. Trotzdem habe ich das Buch gerne gelesen und freue mich schon auf weitere Werke der Autorin die noch auf meinem SuB liegen.

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