Der Anfang der Geschichte um sieben Schwestern und deren einzigartiger Vergangenheit.
„Atlantis“ ist der Name des herrschaftlichen Anwesens am Genfer See, in dem Maia d’Aplièse und ihre Schwestern aufgewachsen sind. Sie alle wurden von ihrem geliebten Vater adoptiert, als sie noch sehr klein waren, und kennen ihre wahren Wurzeln nicht. Als er überraschend stirbt, hinterlässt er jeder seiner Töchter einen Hinweis auf ihre Vergangenheit – und Maia fasst zum ersten Mal den Mut, das Rätsel zu lösen, an dem sie nie zu rühren wagte. Ihre Reise führt sie zu einer alten Villa in Rio de Janeiro, wo sie auf die Spuren von Izabela Bonifacio stößt, einer schönen jungen Frau aus den besten Kreisen der Stadt, die in den 1920er Jahren dort gelebt hat. Maia taucht ein in Izabelas faszinierende Lebensgeschichte – und fängt an zu begreifen, wer sie wirklich ist und was dies für ihr weiteres Leben bedeutet ...
Der Auftakt zur Erfolgsserie von Lucinda Riley.
Ich habe bereits einige Bücher von Lucinda Riley gelesen und war hellauf begeistert, auch wenn mich die hohe Seitenzahl manchmal abschreckt :D
Bei diesem Buch war ich gespannt, ob ich eine neue Buchreihe ...
Ich habe bereits einige Bücher von Lucinda Riley gelesen und war hellauf begeistert, auch wenn mich die hohe Seitenzahl manchmal abschreckt :D
Bei diesem Buch war ich gespannt, ob ich eine neue Buchreihe für mich entdecke und tatsächlich ist dies der Fall. Die Geschichte ist so gut geschrieben, sodass man richtig in die Handlung eintauchen kann. Die Rückblicke in die Vergangenheit sind so detailliert und mitfühlsam geschrieben, dass es sich anfühlt, als würde man daneben stehen und alles haarklein miterleben. Ich freue mich sehr auf die weiteren Bücher und hoffe, dass die noch offenen Fragen im letzten Teil von Pa Salt beantwortet werden.
Großes Lob an die Autorin!
Mit Die sieben Schwestern erschafft Lucinda Riley den Auftakt einer fesselnden Familiensaga, die historische Ereignisse, tiefgehende Emotionen und eine mitreißende Spurensuche nach den eigenen Wurzeln ...
Mit Die sieben Schwestern erschafft Lucinda Riley den Auftakt einer fesselnden Familiensaga, die historische Ereignisse, tiefgehende Emotionen und eine mitreißende Spurensuche nach den eigenen Wurzeln meisterhaft miteinander verbindet.
Die Geschichte beginnt mit dem plötzlichen Tod von Pa Salt, dem geheimnisvollen Adoptivvater von Maia und ihren sechs Schwestern. Jede von ihnen erhält Hinweise auf ihre Herkunft – und so führt Maias Reise sie nach Brasilien, wo sie nicht nur eine faszinierende Vergangenheit entdeckt, sondern auch sich selbst näherkommt.
Rileys Schreibstil ist wunderschön und atmosphärisch. Die Beschreibungen von Rio de Janeiro und der Entstehung der weltberühmten Christusstatue versetzen den Leser direkt in die 1920er Jahre. Gleichzeitig ist die Geschichte von Liebe, Verlust und Selbstfindung so berührend erzählt, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann.
Die Mischung aus historischer Erzählung und Gegenwartshandlung ist perfekt ausbalanciert, und die Charaktere sind tiefgründig und vielschichtig. Maia ist eine Protagonistin, mit der man mitfühlt und mitfiebert, während auch die Nebenfiguren mit ihren eigenen Geschichten überzeugen.
Die sieben Schwestern ist ein grandioser Auftakt zu einer Reihe, die eine perfekte Mischung aus Spannung, Emotionen und historischem Flair bietet. Wer Familiengeheimnisse, große Gefühle und atmosphärische Schauplätze liebt, wird dieses Buch verschlingen!
Ich habe das Gefühl, dass ich über dieses Buch noch zu wenig gesprochen habe. „Die sieben Schwestern“ von Lucinda Riley.
Für mich ein absolutes 5 Sterne Buch ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Das ist ein Buch, über das ich ...
Ich habe das Gefühl, dass ich über dieses Buch noch zu wenig gesprochen habe. „Die sieben Schwestern“ von Lucinda Riley.
Für mich ein absolutes 5 Sterne Buch ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Das ist ein Buch, über das ich das letzte halbe Jahr immer wieder nachdenke muss. Es ist so ein Wohlfühlbuch. Die Geschichte ist großartig.
Es geht darum, dass Pa Salt sieben Schwestern adoptiert hat. Nun ist er verstorben und die Schwestern kommen an seinem wunderschönen Haus am See zusammen. Er hat allen sieben Schwestern Hinweise auf ihre Herkunft hinterlassen.
Dies ist der Ausgangspunkt aller 7 Bücher dieser Reihe und nun wird die Geschichte jeder Schwester aufgedeckt.
In dem ersten Buch folgen wir der ältesten Schwester, die ihre Wurzeln in Brasilien hat. Das Buch ist unglaublich athmosphärisch. Ich hatte das Gefühl im Urlaub zu sein und wollte gar nicht aufhören zu lesen.
Einfach toll. Eine große Empfehlung. Ich freue mich sehr auf die weiteren 6 Bücher und die Geschichte von Pa Salt. 🤓📚
Das erste Buch der Reihe und ein gelungener Auftakt.
Maya ist eine sehr sympathisch Figur und man fragt sich die ganze Zeit wie es weitergeht und was hinter den Geschichten der anderen Schwestern und ...
Das erste Buch der Reihe und ein gelungener Auftakt.
Maya ist eine sehr sympathisch Figur und man fragt sich die ganze Zeit wie es weitergeht und was hinter den Geschichten der anderen Schwestern und Maya steckt.
Lucindas schreibstil ist flüssig und super zum lesen. Die schafft es das man wissen will wie es weitergeht und man immer weiter liest.
„Die Sieben Schwestern“ aus der Feder von Lucinda Riley ist Band 1 einer 7-teiligen Familiensaga.
Die Geschichte dreht sich um 6 Schwestern, die von Pa Salt adoptiert wurden und gemeinsam auf „Atlantis“, ...
„Die Sieben Schwestern“ aus der Feder von Lucinda Riley ist Band 1 einer 7-teiligen Familiensaga.
Die Geschichte dreht sich um 6 Schwestern, die von Pa Salt adoptiert wurden und gemeinsam auf „Atlantis“, einem wunderschönen Anwesen am Genfer See, aufgewachsen sind.
Als ihr Adoptivvater stirbt, hinterlässt er jeder der Schwestern einen Brief und die Koordinaten ihres Geburtsortes, um ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre Herkunft und ihre Vergangenheit zu erfahren.
Jeder Teil der Reihe widmet sich einer der Schwestern und ihrer Geschichte, wobei zwar alle Teile zur selben Zeit beginnen – nämlich beim Tod von Adoptivvater Salt – jedoch jedes Buch eine abgeschlossene Geschichte darstellt und somit unabhängig voneinander gelesen werden kann.
In Band 1 geht es um die älteste Schwester Maia, die anders als ihre Schwestern immer noch auf dem Familienanwesen lebt.
Ihr Brief von Pa Salt führt sie in ihr Herkunftsland Brasilien.
Die Geschichte wird in zwei Zeitebenen erzählt, sodass wir die Suche nach der Vergangenheit zunächst aus der Perspektive von Maia erfahren, aber auch viele Jahre zurückreisen in die 1920er. Hier begleitet der Leser Maias´ Urgroßmutter Izabella auf ihrem Lebensweg.
Der Schreibstil von Lucinda Riley ist sehr flüssig und leicht zu lesen.
Es war für mich von Anfang an eine Geschichte zum Wohlfühlen.
Die Charaktere wurden dabei in ihren Eigenheiten sehr authentisch beschrieben, sodass sie mir im Laufe des Lesens sehr ans Herz gewachsen sind.
Auch den historischen Hintergrund um den Bau der Cristo-Statue fand ich sehr interessant, da ich hiervon bisher noch nichts gelesen habe.
Im Fragen-Antworten-Bereich ganz hinten im Buch wird hierzu erläutert, welche Teile des Buches überlieferten Tatsachen entsprechen.
Der Autorin ist es gelungen, ein lebhaftes Bild vom Rio de Janeiro, aber auch vom Paris und dessen Künstlerviertel Montparnasse in den 1920er Jahren zu zeichnen, sodass ich mich als Teil der Geschichte gefühlt habe und alles förmlich vor Augen hatte.
Das Ende des Buches ist in meinen Augen genau richtig und enthielt für mich überraschende Hintergründe, die ich nicht vorhergesehen habe.
Die immer wieder versteckten Hinweise und noch nicht aufgelösten Geheimnisse rund um Pa Salt, aber auch die Frage, warum dieser die Schwestern adoptiert hat und welches Leben er geführt hat, lässt mich mit Spannung zurück und ich freue mich, direkt Band 2 und die Geschichte der zweiten Schwester Ally zu lesen.
Von mir gibt es für diesen wunderbar gelungenen Roman 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.