Cover-Bild Brot backen in Perfektion mit Hefe
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19,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Kochen, Essen und Trinken
  • Genre: Ratgeber / Essen & Trinken
  • Seitenzahl: 192
  • Ersterscheinung: 19.03.2025
  • ISBN: 9783442180417
Lutz Geißler

Brot backen in Perfektion mit Hefe

Das Plötz-Prinzip! Vollendete Ergebnisse statt Experimente - 70 Brotklassiker - Lutz Geißlers Brotbacksensation mit einer einfachen Methode
Der SPIEGEL-Bestseller zum Thema Brotbacken

Das Plötz-Prinzip ist ein Segen für Neueinsteiger und für alle, deren Brote bisher nie so schön und knusprig waren wie vom Bäcker. Brotpapst Lutz Geißler hat dafür spezielle Tricks und äußerst präzise Rezepte entwickelt, die fehlendes Equipment, das sonst nur Bäcker haben, komplett überflüssig machen. Ein normaler Ofen und handelsübliches Mehl genügen. Nicht mal eine Knetmaschine ist für ein perfektes Backergebnis notwendig. Über 70 Klassiker wie Baguettes, Brötchen, Hörnchen, Körner- und Mischbrote, Pizza und Focaccia lassen sich so einfach und sicher selbst backen.

Mit präzisen Schritt-für-Schritt-Anleitungen für die schönsten Krusten und grobporige Krumen. So gelingt jedes Brot wie von selbst!

Auch für Einsteiger geeignet – mit Gelinggarantie !

Ausstattung: 4-farbig, ca. 187 Farbfotos

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.06.2025

Ganz tolle Rezepte

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Ein Brot Back Buch mit ganz tollen Rezepten.

Das Cover hat mich direkt angesprochen und da ich es liebe frisches zu backen war ich neugierig auf dieses Brot Back Buch.

Es gibt tolle Tipps rund ums ...

Ein Brot Back Buch mit ganz tollen Rezepten.

Das Cover hat mich direkt angesprochen und da ich es liebe frisches zu backen war ich neugierig auf dieses Brot Back Buch.

Es gibt tolle Tipps rund ums backen es kann mit diesem Brot Backbuch nichts schief gehen.
Eine tolle Einleitung was man zum Beispiel alles braucht .
Der Schreibstil der Texte sind klasse denn der ist locker und flockig so das man alles versteht und umsetzen kann.

Auch die Bilder zu den Rezepten wie man zum Beispiel den Teig knetet wird Schrit für Schritt Gezeigt so nimmt uns Lutz Geissler förmlich mit hautnah zum Brot ,Brötchen backen

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Veröffentlicht am 25.05.2025

Endlich selbstgebackenes Brot!

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Schon beim ersten Durchblättern macht dieses schön gestaltete Buch Freude. Das bebilderte Inhaltsverzeichnis erinnert an die einladende Vielfalt in einer Lieblingsbäckerei.

Der Autor hat nach zahlreichen ...

Schon beim ersten Durchblättern macht dieses schön gestaltete Buch Freude. Das bebilderte Inhaltsverzeichnis erinnert an die einladende Vielfalt in einer Lieblingsbäckerei.

Der Autor hat nach zahlreichen Versuchen seine eigene Methode perfektioniert, bei der mit deutlich weniger Hefe gearbeitet wird. Statt zu kneten, wird der Teig nur gemischt und bekommt anschließend viel Zeit zum Ruhen. Das Ergebnis: besonders bekömmliche und schmackhafte Backwaren.

Im ersten Teil des Buches erklärt der Autor ausführlich seine Vorgehensweise. Zahlreiche Fotos und Antworten auf häufige Fragen machen die Methode leicht nachvollziehbar und nehmen Anfängern mögliche Unsicherheiten. Hilfreich ist auch die Tabelle für größere Mengen am Ende des Buches.

Etwa 70 abwechslungsreiche Rezepte folgen auf diesen Grundlagenteil. Die Auswahl reicht von klassischen Broten und Semmeln über beliebte Gerichte wie Pizza und Flammkuchen bis hin zu internationalen Spezialitäten wie Ciabatta und Croissants. Auch süße Rezepte wie Rosinen- oder Bananenbrot sind vertreten.

Die ansprechend gestalteten Fotos machen Lust aufs Nachbacken. Dank der Einleitung am Anfang des Buches sind die Rezepte sehr einfach gehalten. Nach dem Prinzip, „Weniger ist mehr“, werden oft nur wenige Zutaten benötigt, die zudem leicht erhältlich sind. Doch es gibt auch aufwändigere Rezepte, die mit Schritt-für-Schritt-Fotos erklärt werden.

Fazit: Dieses Buch ist mehr als nur eine Rezeptsammlung: Es ist eine Einladung, sich intensiv mit der Kunst des Brotbackens auseinanderzusetzen. Leser brauchen etwas Zeit und Geduld, um ein Gefühl für den Teig zu entwickeln. Doch die Anleitung vermittelt das nötige Wissen mit viel Liebe zu dieser nahrhaften Kunst. Die Rezepte können außerdem leicht abgewandelt werden, um unzählige andere Backwaren zuzubereiten.

Veröffentlicht am 10.05.2025

Ein umfassendes Standardwerk, das sovohl Anfängern als auch Fortgeschrittenen viel zu bieten hat

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Dem Blog des Autors folge ich schon länger, und eigentlich backe ich seit fast einem Jahr mein Brot mit meinem selbst angesetzten Sauerteig selbst, aber das Buch von Lutz Geissler hat mich trotzdem interessiert. ...

Dem Blog des Autors folge ich schon länger, und eigentlich backe ich seit fast einem Jahr mein Brot mit meinem selbst angesetzten Sauerteig selbst, aber das Buch von Lutz Geissler hat mich trotzdem interessiert. Alle im Buch enthaltenen Rezepte sind, wie schon der Titel verrät, mit Hefe gebacken. Aber auch da gibt es einiges zu beachten und zu wissen, und besonders die süßen Rezepte wie Sonntagsbrot, Butterhörnchen, Milchzopf, Bananenbrot oder Rosinenbrot haben mich hier sehr interessiert. Zwar kann man die zum Teil auch mit Sauerteig backen, aber der Vergleich zwischen Hefe- und Sauerteigrezept ist für mich recht reizvoll, und ich möchte im Lauf der Zeit so einiges ausprobieren.
Das vorliegende Buch ist besonders für Neueinsteiger in die Welt des Brotbackens geeignet, denn es bietet jede Menge an Hintergrundwissen, Infos und Tipps, die man kennen sollte. Auf den Innenseiten der Buchdeckel findet man beispielsweise Schablonen, um die benötigte Hefemenge gut abschätzen zu können, denn bei allen Rezepten wird nur sehr wenig Hefe verwendet, und nicht jeder hat eine Feinwaage in der Küche, mit der sich die Hefemenge auf 0,1 Gramm genau abwiegen lässt. Diese Schablone finde ich sehr hilfreich. Damit kann man seine Hefe sehr exakt dosieren. Im vorderen Teil des Buches spricht der Autor alle Themen umfassend an, die fürs Backen mit Hefe wichtig sind. Da geht es um geeignetes Zubehör, um die verschiedenen Mehlsorten und wie man Rezepte verändert, indem man eine Mehlsorte gegen eine andere austauscht. Hier findet man auch eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, nach der man sich grundsätzlich richten kann. In den Rezepten findet man dann die jeweiligen Zutaten sowie Arbeitsschritte und Angaben, die von der Basis-Anleitung abweichen. Es wird auch genau beschrieben, wie das Backen mit einem gusseisernen Topf funktioniert. Alles in allem bietet dieses Buch sehr viel Wissen, so dass auch Fortgeschrittene noch etwas für sich mitnehmen können. Ich stöbere immer wieder gerne im Buch, denn auch für das Backen mit Sauerteig konnte ich schon einige Tipps anwenden.
Sehr praktisch ist die Rezept-Tabelle hinten im Buch, mit deren Hilfe man die Zutaten ganz individuell für die gewünschte Teigmenge ablesen bzw. umrechnen kann.
Das erste Rezept, das ich ausprobiert habe, war das Rosinenbrot. Früher gab es in unserer Nähe einen kleinen Bäcker, der hat das weltbeste Rosinenbrot gebacken. Seit dieser Bäcker aus Altersgründen geschlossen hat, konnte ich nirgends ein derart feines Rosinenbrot finden. Nun habe ich eines selbst gebacken, genau nach Anleitung von Lutz Gessler, und es ist auf Anhieb hervorragend gelungen. Als nächstes werde ich mich mal an Buchteln wagen, denn auch die gab es früher immer frisch und sehr lecker bei einem Bäcker, und ich vermisse sie sehr. Nach diesen schönen Rezepten kann ich nun mein lang vermisstes Gebäck selbst herstellen, denn leider werden die guten Bäckereien immer seltener. Das Einheits-Backwerk aus den modernen Bäckereiketten oder aus Supermärkten wird mit großen Mengen Hefe und mit kurzer Zubereitungszeit gebacken, und das Ergebnis ist leider nicht so gut bekömmlich und auch nicht so lecker. Die Rezepte des Autors zeichnen sich durch lange Geh- und Ruhezeiten und durch eine winzige Menge verwendeter Hefe aus, und das ist für mich einfach der bessere Weg.

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Veröffentlicht am 29.05.2025

Ein Buch mit allem, was das Herz begehrt

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Lutz Geissler ist als "Brotpabst" bekannt und hat schon einige Bestseller zum Thema geschrieben. Da ich seit einiger Zeit das Brotbacken für mich entdeckt habe, hat mich dieses Buch unheimlich neugierig ...

Lutz Geissler ist als "Brotpabst" bekannt und hat schon einige Bestseller zum Thema geschrieben. Da ich seit einiger Zeit das Brotbacken für mich entdeckt habe, hat mich dieses Buch unheimlich neugierig gemacht - ebenso die vielen begeisterten Rezensionen.

"Brot backen in Perfektion" kommt in einer schönen, kompakten Größe daher und bietet wirklich alles, was das Herz begehrt: Alltagsbrote, südländische Spezialitäten, aber auch süße Köstlichkeiten. Durch wenig Hefe und lange Gehzeit entstehen bekömmliche und aromatische Brote. Da man mit teils mikroskopisch kleinen Hefemengen arbeitet, befindet sich auf der zweiten Seite eine Schablone, mit der man die richtige Größe der Hefe anpassen kann - dies ist sonst nur mit einer Feinwaage machbar. Anfangs erfährt man das Wichtigste über Zutaten, Mehle und das Backen im Gusstopf. Wichtige Arbeitsschritte werden in Fotos dargestellt.

Mich persönlich interessieren südländische Brote sehr und deshalb habe ich mich als erstes für ein französisches, rundes Weissbrot entschieden. Die Zubereitung war recht einfach, doch empfand ich den Teig, trotz genauem Abmessen, als etwas zu klebrig. Er ging dann beim Backen auch nicht ganz so auf, wie ich mir das gewünscht hätte - geschmacklich war das Brot aber wirklich traumhaft. Ich möchte es auf jeden Fall noch einmal probieren und werde das nächste mal etwas weniger Wasser als angegeben zufügen.

Von der Rezeptauswahl ist dieses Backbuch für mich ein Volltreffer, mehr geht im Bereich "Hefe" nicht! Lutz Geißler ist ein sympathischer, bodenständiger Autor, der gut beschreibt, welch (ent-)spannende Beschäftigung, auch für mich, das Backen von Brot ist. Aus diesem Grund bin ich schon ganz gespannt auf das Sauerteig-Buch, welches bald erscheint, denn dies ist die absolute Königsklasse und das möchte ich auf jeden Fall auch ausprobieren!

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Veröffentlicht am 17.05.2025

Erwartungen nicht erfüllt

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Brot und Brötchen backe ich schon länger. Anfangs mit Hefe, später mit selbstangesetztem Sauerteig. Dieser ist allerdings während der Wintermonate „gestorben“, und sämtliche Versuche, einen neuen anzusetzen ...

Brot und Brötchen backe ich schon länger. Anfangs mit Hefe, später mit selbstangesetztem Sauerteig. Dieser ist allerdings während der Wintermonate „gestorben“, und sämtliche Versuche, einen neuen anzusetzen bisher, warum auch immer, misslungen. Also dann, zurück auf Anfang, allerdings mit sehr geringen Hefemengen. Entsprechende Anleitungen dafür habe ich mir von dem viral höchst erfolgreichen Plötz-Prinzip und Lutz Geisslers Brot-Backbuch versprochen.

Die Hefe wird in seinen Rezepten in homöopathischen Dosen, im Nullkomma-Bereich eingesetzt, was sowohl für längere Haltbarkeit als auch für bessere Verträglichkeit sorgt. Dafür gibt es einen anderen, entscheidenden Faktor, nämlich die 24-stündige Reifezeit des Teigs bei Raumtemperatur, die „vollendete Ergebnisse“ garantieren soll.

Der Löwenanteil der Rezepte ist „normalem“ Brot in verschiedenen Varianten vorbehalten, es folgt ein kleinerer Teil mit Baguette, Ciabatta und Co. und deren Varianten, diverse Brötchen sowie eine Handvoll für Feingebäck. Leider wird hierbei aber fast ausschließlich Weißmehl (Weizen und Dinkel) verwendet, Roggen taucht z.B. nur zusätzlich in sehr geringen Mengen (25 gr) auf.

Lutz Geisslers „ Brot backen in Perfektion mit Hefe“ richtet sich auch an Einsteiger, weshalb er den 69 Rezepten einen ausführlichen und gelungenen Einleitungsteil voranstellt, der keine Fragen offen lässt. Die verschiedenen Mehltypen und deren Möglichkeiten der Anpassung, die Vorbereitungen wie die Zubereitung eines Kochstücks, das Dehnen und Falten des Teig und vieles mehr, all das, was man wissen und beachten muss, wird berücksichtigt, sodass keine Fragen offenbleiben und ein optimales Ergebnis erzielt wird. So die Theorie.

In der Praxis wurde diese allerdings von der Realität eingeholt. Ausgesucht hatte ich mir das Rezept für Kipf, länglich geformte Weizenbrötchen mit spitzen Enden. Unkompliziert in der Zubereitung, aber mit einem leider nicht zufriedenstellenden Ergebnis. Die Optik war perfekt, aber die Brötchen kamen so hart aus dem Backofen, dass selbst das Brotmesser Probleme hatte. Nach einem Tag im Brotkasten waren sie noch immer hart, dafür das Innere aber zäh wie Leder. Enttäuschend, zumal ich mich sklavisch und Schritt für Schritt an die Vorgaben des Autors gehalten hatte. Aber so schnell gebe ich nicht auf d.h. ich werde einen weiteren Versuch wagen, dabei allerdings die Temperatur herunterregeln und eventuell die Backzeit verkürzen.

Ein Brot-Backbuch, das meine Erwartungen aus genannten Gründen leider nicht erfüllt hat, weshalb ich es nur mit Einschränkung empfehlen kann.