Cover-Bild Little Secrets - Lügen unter Freunden
16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: HarperCollins
  • Themenbereich: Belletristik
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 10.10.2016
  • ISBN: 9783959670654
M.G. Reyes

Little Secrets - Lügen unter Freunden

Alessa Krempel (Übersetzer)

Es klingt wie die Erfüllung eines Traums: Vier Mädchen und zwei Jungs ziehen in ein Haus am Venice Beach. Die Vormundschaft ihrer Eltern sind sie los. Jetzt liegt die große Freiheit vor ihnen. Und so wird die WG zu ihrer neuen Familie. Aber alle sechs haben ein dunkles Geheimnis - das Starlet, die Hackerin und der Sportstar genauso wie die Musikerin, das brave Mädchen und der Außenseiter. Als eine brisante Lüge auffliegt, beginnt ein gefährliches Spiel, bei dem bald jeder seine eigene Haut retten will …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.02.2018

Die Geheimnisse und Rätsel haben mir gefallen, auch wenn sie etwas überschattet wurden

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Klappentext
„Es klingt wie die Erfüllung eines Traums: Vier Mädchen und zwei Jungs ziehen in ein Haus am Venice Beach. Die Vormundschaft ihrer Eltern sind sie los. Jetzt liegt die große Freiheit vor ihnen. ...

Klappentext
„Es klingt wie die Erfüllung eines Traums: Vier Mädchen und zwei Jungs ziehen in ein Haus am Venice Beach. Die Vormundschaft ihrer Eltern sind sie los. Jetzt liegt die große Freiheit vor ihnen. Und so wird die WG zu ihrer neuen Familie. Aber alle sechs haben ein dunkles Geheimnis – das Starlet, die Hackerin und der Sportstar genauso wie die Musikerin, das brave Mädchen und der Außenseiter. Als eine brisante Lüge auffliegt, beginnt ein gefährliches Spiel, bei dem bald jeder nur seine eigene Haut retten will. Wenn der Traum vom Erwachsenwerden zum Albtraum wird …“

Gestaltung
Mir gefällt vor allem die Farbgebung des Covers, da ich die Kombination aus Schwarz, Weiß und Gelborange sehr gerne mag. Bei mir erweckt das Cover so spätsommerliche Gefühle. Auch dass die sechs Protagonisten auf dem Buch dargestellt sind, finde ich sehr passend. Auf der Buchvorderseite sieht man alle Mädchen und einen Jungen und auf der Rückseite steht dann ein Junge alleine. So wird optisch der Klappentext veranschaulicht. Mir gefällt auch, dass die Schriftart des Titels in klarer, gradliniger Schrift gehalten wurde, da er so nicht vom Covermotiv ablenkt.

Meine Meinung
Mich hat vor allem der Klappentext angesprochen und gereizt, denn die bunte Mischung aus sechs sehr unterschiedlichen Teenagern, die alle jedoch ein Geheimnis zu verbergen haben, hat meine Neugierde geweckt. Ich wollte herausfinden, was sie verbergen und welche Lüge über ihnen schwebt. Die im Durchschnitt eher negativen Rezensionen haben mich nun im Nachhinein doch etwas überrascht, denn ich fand „Little Secrets – Lügen unter Freunden“ durchaus spannend und gut!

Die sechs jugendlichen Protagonisten werden in diesem Buch zu Beginn alle für mündig erklärt. Für mich waren die meisten Gründe der Eltern und Jugendlichen, diese mündig erklären zu lassen jedoch eher fadenscheinig und manchmal nicht nachvollziehbar. Doch ich sehe auch, dass dies die Grundlage für das Buch ist, denn wie sonst hätte man sechs Jugendliche alleine ohne Aufsicht eines Erwachsenen in ein Haus ziehen lassen können? Ich hätte mir jedoch gewünscht, dass die Gründe etwas detaillierter ausgearbeitet worden wären, damit sie realistischer und verständlicher sind.

Zu Beginn lernte ich alle sechs Figuren nacheinander kennen. Zwar hat es etwas gedauert, bis die Geschichte in Gang kommt, aber ich fand es gut gemacht, wie die Handlung aufgebaut ist, denn die Charaktere werden nach und nach zueinander geführt und finden so im ersten Drittel des Buches ihren Weg zueinander. Anschließend befasst sich das Buch dann damit, wie die Beziehungen der Jugendlichen untereinander enger werden und sie zu einer Gemeinschaft heranwachsen, bis sich schließlich der letzte Teil des Buches mit den Enthüllungen der Geheimnisse, die schon zuvor immer eingestreut wurden, befasst. Auf die Geheimnisse möchte ich gar nicht näher eingehen, da jeder sie selber erkunden sollte.

Rätselhaft und interessant war auch ein immer wieder in die Geschichte eingestreutes Telefongespräch zwischen zwei Figuren, die augenscheinlich nichts mit den sechs Jugendlichen zu tun hatten und über einen Todesfall bzw. eventuellen Mord sprachen. Anfangs sorgte dies bei mir noch für große Verwirrung, aber je weiter die Handlung vorangeschritten ist, desto fester hat sich das Konstrukt aus Lügen, Geheimnissen und Rätseln miteinander verstrickt und desto mehr war es möglich, Vermutungen anzustellen und mit der Geschichte mitzurätseln. So habe ich bereits am Ende des ersten Drittels damit begonnen, bestimmte Zusammenhänge zwischen den sechs Protagonisten zu erahnen, sodass ich unbedingt weiter lesen musste, um zu erfahren, ob ich recht habe.

Mir hat somit gut gefallen, dass die Handlung Rätsel aufgibt, die ich als Leser unbedingt erkunden möchte und aufgrund derer ich weiterlese, um alle Mysterien der Geschichte aufzudecken. Vor allem dass im Zusammenhang mit den geheimnisvollen Telefonaten ein „Bösewicht“ über der Handlung schwebt, hat mir gefallen. Etwas schade fand ich jedoch, dass diese spannenden Handlungselemente und Geheimnisse manchmal in den Hintergrund gerückt sind. Oftmals wurden sie von Partys, Gesprächen darüber, wer auf wen steht und anderen hormonellen Teenagerdramen abgelöst, sodass ich manchmal den Eindruck hatte, als würden diese Teenagereskapaden überwiegen und die eigentlichen Geheimnisse überdecken. Natürlich gehören solche Dinge zum alltäglichen Leben von den Jugendlichen dazu und gerade in einem Haushalt, in dem sechs Teenager alleine wohnen, sind sie vermutlich keine Seltenheit, doch mir erschien es manchmal als würden sie die Lücken zwischen den Geheimnissen füllen. Dabei hatte ich das Gefühl als würden sie, im Vergleich zu den dann eher kurz wirkenden spannenden, rätselhaften Szenen, in die Länge gezogen.

Die Figuren waren alle sehr unterschiedlich, auch wenn ich mir manchmal noch mehr charakterliche Tiefe gewünscht hätte. Dennoch konnte ich alle Figuren gut unterscheiden und ihnen verschiedene Eigenschaften zuweisen. Beispielsweise gab es den introvertierten John-Michael, der für sein Leben gerne backt. Er stand in starkem Kontrast zum sportlichen Paolo, der den Frauen den Kopf verdreht und dennoch bei Lucy, der wohl vielschichtigsten Figur, nicht landen kann. Auch die anderen drei Mädchen, Maya, Candace und Grace, waren grundverschieden und haben so in ihrer Interaktion für spannende Lesezeit gesorgt. Ich bin gespannt, wie die Charaktere sich im nächsten Band entwickeln werden und ich hoffe, dass sie dort dann mehr Tiefe erhalten und auch die Gefühlsebene intensiviert wird.

Dabei muss ich jedoch auch sagen, dass ich es manchmal schwierig fand, den Dialogen zwischen den Figuren zu folgen, denn manchmal wurde bei den Gesprächen über längere Zeit weggelassen, wer gerade spricht. So muss man durchaus aufmerksam sein und aufpassen. Erzählt wird „Little Secrets“ in der dritten Person, wobei die Erzählperspektiven kapitelweise wechseln. In der Überschrift erfährt der Leser, welche Figur gerade hauptsächlich im folgenden Kapitel fokussiert wird und auch die Zeit, zu der das Kapitel spielt wird unter der Kapitelüberschrift genannt. Größtenteils passte es auch, dass die in der Kapitelüberschrift genannte Person der Erzähler des Kapitels ist, aber es gab auch Abschnitte, in denen ich mich gefragt habe, warum zuvor eine Person in der Überschrift stand, wenn sich das Kapitel dennoch auf alle anwesenden Figuren konzentriert. Das war zwar nicht störend oder negativ, aber mir ist es beim Lesen aufgefallen und ich war manchmal dadurch irritiert.

Das Ende des Buches hat mir definitiv am besten gefallen, denn es offenbart das Geheimnis einer der Jugendlichen und deutet gleichzeitig sehr bedeutungsschwer auf mögliche folgende Ereignisse hin. So lässt das Ende einiges offen und hoffen für den zweiten Teil, welcher voraussichtlich im August 2017 auf Deutsch erscheinen wird. Mit einem Paukenschlag wurde das, was ich zuvor schon geahnt hatte, bestätigt und gleichzeitig wurde neugierig auf die weiteren Entwicklungen gemacht, indem sich der „Bösewicht“, der hinter einem bestimmten Geheimnis stand, zum einen sein Gesicht offenbart und zum anderen eine spannende Andeutung macht…

Fazit
Obwohl es kleine Kritikpunkte gab, konnte „Little Secrets“ mich von sich überzeugen, weil es mir vor allem um die Geheimnisse ging und diese mir schöne Lesestunden beschert haben. Manchmal wurden die spannenden Rätsel um die Lügen und Geheimnisse der Jugendlichen allerdings etwas vom alltäglichen Teenagerleben aus Partys und hormonellen Gefühlen überschattet. Mich konnte gerade der hinter der Handlung um die Jugendlichen lauernde „Bösewicht“ und die Enthüllung um diesen am Ende des Buches jedoch vollkommen fesseln, sodass ich gespannt bin, wie die Geschichte sich in der Fortsetzung entwickeln wird.
4 von 5 Sternen!

Reihen-Infos
1. Little Secrets – Lügen unter Freunden
2. Little Secrets – Schuldige Freunde (erscheint am 07. August 2017)
3. Vindicated (erscheint am 23. Mai 2017 auf Englisch)

Veröffentlicht am 24.02.2018

Schwache Handlung, tolle Charaktere

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"Little Secrets – Lügen unter Freunden" ist mein erstes Buch der Autorin M.G. Reyes, weswegen es mir auch ein bisschen schwergefallen ist, mir im Vorfeld darüber klar zu werden, was ich von diesem Buch ...

"Little Secrets – Lügen unter Freunden" ist mein erstes Buch der Autorin M.G. Reyes, weswegen es mir auch ein bisschen schwergefallen ist, mir im Vorfeld darüber klar zu werden, was ich von diesem Buch erwarte. Der Klappentext klang einfach super interessant: Sechs Jugendliche, die sich für mündig erklären lassen, zusammen in eine Villa ziehen und sich wie Erwachsene fühlen. Sie werden mit Problemen und Konflikten konfrontiert, mit den verschiedenen Schicksalswegen des Lebens und mit einigem Erwachsenen-Kram, den sie dann auch eher wie Kinder regeln. Mir hat die Plotidee gefallen und sie wirkte auf mich auch wie eine besondere, mysteriöse und spannende Geschichte – die Umsetzung ist dabei aber leicht gescheitert.

Der Geschichte fehlt nämlich schlichtweg die Spannung. Zum einen dauert es furchtbar lange, bis alle sechs Personen mit ihren Hintergründen, ihren Gründen für die Mündigkeit, ihren privaten Problemen und Geheimnissen eingeführt sind und ihre unterschiedliche Vielfältigkeit betont wird. Meiner Meinung nach sind die Charaktere aber auch sehr interessant ausgearbeitet: sie sind alle unglaublich unterschiedlich, in ihren Handlungsweisen, ihrem Alter, ihren vergangenen Erlebnissen und ihren Träumen. Candace, die angehende Schauspielerin, Grace, ihre unscheinbare, artige Halbschwester, Lucy, die gitarre-spielende Rockerin, John-Michael, der homosexuelle Außenseiter, Paolo, der tennisspielende Aufreißer und Maya, das schüchterne Programmier- und Computergenie.

Zum anderen zieht sich die Geschichte – gerade im Mittelteil – sehr, was bei 304 Seiten auf jeden Fall ein Kritikpunkt ist. Ich finde, die Autorin braucht zu lange für die Einführung, weswegen die späteren Ereignisse, deren Verwebungen miteinander und die unterschiedlichen Verbindungen zwischen den scheinbar fremden Minderjährigen mich auch kaum aus der Langatmigkeit der Geschichte herausholen konnte. Wenn man die Entwicklung mit Hinblick auf den zweiten Band betrachtet, macht diese lange Einführung auf jeden Fall Sinn, aber das ist nicht das, was ein Leser von einem ersten Band erwartet. Ich hätte mir mehr Dynamik gewünscht, mehr Enthüllungen und mehr tiefgründigen Inhalt.

Zusätzlich fand ich auch den gewählten Titel des Buches schwach. Denn wirkliche Freunde sind die sechs nicht. Zwar sind Candace und Grace Halbschwestern und John-Michael und Lucy kennen sich aus einem früheren Musik-Camp, aber Freunde ist da definitiv zu hoch gegriffen und hat mich deswegen auch etwas anderes erwarten lassen. Schließlich würde ich "fremden" Menschen auch nicht direkt meine Geheimnisse und meine Taten aus der Vergangenheit anvertrauen. Vor allem nicht, wenn mich diese verletzlich machen oder sogar illegal waren.

Gefallen haben mir allerdings – wie oben schon angedeutet – die Charaktere. Man hat auf jeden Fall gemerkt, dass dies ein Hauptaugenmerk der Autorin war und ich finde sie auch sehr gelungen. Sie wollen alle erwachsen sein, alle für sich selbst sorgen und aus den unterschiedlichsten Gründen von ihrer Familie weg und haben damit eine Gemeinsamkeit: Die Mündigkeit. Ansonsten unterscheidet sich jeder einzelne Charakter so von den anderen, dass alleine dadurch schon einige Probleme und Ungereimtheiten entstehen. Vor allem dann, als man als Leser herausfindet, warum einzelne Personen zielgerichtet in das Haus infiltriert wurden.

Vom zweiten Band würde ich mir mehr Spannung für die Geschichte wünschen. Die unterschiedlichen Figuren sind nun eingeführt, einige Geheimnisse aufgedeckt und die Verbindungen zwischen den Jugendlichen deutlich gemacht. Ich hoffe, die Autorin kann im Fortsetzungsband noch einiges drauflegen und diese Entwicklungen, die gerade am Ende des ersten Bandes thematisiert wurden, für einen spannenden zweiten Teil nutzen.

Fazit
Hundertprozentig überzeugend fand ich den ersten Band der "Little Secrets" Reihe aufgrund der langatmigen Handlung leider nicht, aber ich sehe trotzdem das Potenzial, das dieses Geschichte und die Figuren darin für den zweiten Teil haben. Der Plotgedanke ist auf jeden Fall spannend. Ich hoffe, die Autorin wird dieses Potenzial für die Fortsetzung nutzen.

Veröffentlicht am 12.01.2017

Konnte mich nicht überzeugen

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Worum es geht:
Es klingt wie die Erfüllung eines Traums: Vier Mädchen und zwei Jungs ziehen in ein Haus am Venice Beach. Die Vormundschaft ihrer Eltern sind sie los. Jetzt liegt die große Freiheit vor ...

Worum es geht:
Es klingt wie die Erfüllung eines Traums: Vier Mädchen und zwei Jungs ziehen in ein Haus am Venice Beach. Die Vormundschaft ihrer Eltern sind sie los. Jetzt liegt die große Freiheit vor ihnen. Und so wird die WG zu ihrer neuen Familie. Aber alle sechs haben ein dunkles Geheimnis – das Starlet, die Hackerin und der Sportstar genauso wie die Musikerin, das brave Mädchen und der Außenseiter. Als eine brisante Lüge auffliegt, beginnt ein gefährliches Spiel, bei dem bald jeder seine eigene Haut retten will …
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte...:
Die Idee hinter der Geschichte klang wirklich interessant.
Leider war sie nicht wirklich gut umgesetzt. Die Story konnte mich so gut wie gar nicht fesseln und zwischenzeitlich wollte ich das Buch gar nicht weiterlesen, weil mir irgendwo ein bisschen egal war, was passiert.

... die Charaktere...:
Candance, die hübsche Blondine, die ein Fernsehstar werden will. Viel mehr kann man zu ihr gar nicht sagen - es ist, als würde sie nur aus diesem Traum ein Fernsehstar zu werden, bestehen. Klar ist sie ihren Freunden gegenüber freundlich und manchmal etwas zickig, aber das war es schon.
Paolo, der Sportler, der sich selbst für den größten hält, aber auch seine freundlichen Seiten hat. Das was er nicht kriegen kann, interessiert ihn mehr als alles andere.
Lucy, die Rockerin, mit einer Fernsehstarvergangenheit, die vielleicht mehr weiß, als sie sich selber klar ist. Sie wird als die Geheimnisvolle dargestellt, die selten über sich selber redet und kaum etwas von sich preisgibt.
John-Michael, der Außenseiter. Er ist schwul und verbirgt Dinge über seine Familie und den Tod seines Vaters vor den anderen. Er ist der typische Schwule - ordentlich, kann kochen und backen und versteht sich grade mit den Mädels wirklich gut. Erst zum Ende hin, merkt man, dass hinter seiner Fassade um einiges mehr steckt.
Grace, Candence Stiefschwester, die alle nur als die Brave wahrnehmen. Und ehrlich gesagt wirkt sie irgendwie auch ziemlich langweilig. Erst als am Ende eines ihrer Geheimnisse rauskommt, beginnt sie langsam interessanter zu werden.
Maya, mit der interessanteste Charakter in diesem Buch. Sie ist die jüngste, ein kleines Computergenie und die Person, die bisher das größte Geheimnis zu verbergen hat.

Was mir am besten gefallen hat:
Zum Ende wurde die Geschichte etwas interessanter, weil einige Geheimnisse gelüftet wurden. Außerdem mag ich Maya als Charakter und zum Ende hin auch Grace und John-Michael.

Was mir nicht gefallen hat:
Die Story konnte mich nicht fesseln und war am Anfang fast ein bisschen langweilig. Und auch die Charaktere sind mir nur in wenigen Ausnahmen positiv aufgefallen - die meiste Zeit war mir fast egal, was mit ihnen passiert ist.

Bewertung: 3 von 5 Sternen

Alles in allem war das Buch eher durchschnittlich - nicht richtig gut, aber auch nicht richtig schlecht.
Es gab Sachen, die mir gut gefallen haben, grade zum Ende hin, aber auch Sachen, die mir weniger gut gefallen haben.
Ich bin noch unsicher, ob ich die Reihe weiterlesen möchte, das zu entscheiden habe ich ja noch ein bisschen Zeit.

Veröffentlicht am 29.11.2016

Little Secrets - Lügen unter Freunden > Ganz in Ordnung

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Covergestaltung:

Das Cover passt zum Inhalt und gefällt mir. Schöne Bild, Farb und Schriftgestaltung!

Inhalt und eigene Meinung:

Also insgesamt fand ich das Buch in Ordnung - es war nicht grandios aber ...

Covergestaltung:

Das Cover passt zum Inhalt und gefällt mir. Schöne Bild, Farb und Schriftgestaltung!

Inhalt und eigene Meinung:

Also insgesamt fand ich das Buch in Ordnung - es war nicht grandios aber auch nicht so schlecht. Es war ok - obwohl die Geschichte kein richtiges Ende hat. (Aber vielleicht erfährt man ja mehr im zweiten Teil). Die Idee zur Geschichte hat mich angesprochen, hätte aber bestimmt besser umgesetzt werden können.

Ein Haus am Venice Beach - bewohnt von vier Mädels und zwei Jungs. Eine tolle Wg, bestehend aus verschiedenen Charakteren und persönlichen Eigenschaften...dann fliegt eine heikle Lüge auf und es wird gefährlich...

Die Charaktere fand ich ansprechend, auch weil sie so unterschiedlich sind. Schreibstil finde ich angenehm - schön locker zu lesen.

Veröffentlicht am 05.11.2016

ganz ok für zwischendurch

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Inhalt: Es klingt wie die Erfüllung eines Traums: Vier Mädchen und zwei Jungs ziehen in ein Haus am Venice Beach. Die Vormundschaft ihrer Eltern sind sie los. Jetzt liegt die große Freiheit vor ihnen. ...

Inhalt: Es klingt wie die Erfüllung eines Traums: Vier Mädchen und zwei Jungs ziehen in ein Haus am Venice Beach. Die Vormundschaft ihrer Eltern sind sie los. Jetzt liegt die große Freiheit vor ihnen. Und so wird die WG zu ihrer neuen Familie. Aber alle sechs haben ein dunkles Geheimnis – das Starlet, die Hackerin und der Sportstar genauso wie die Musikerin, das brave Mädchen und der Außenseiter. Als eine brisante Lüge auffliegt, beginnt ein gefährliches Spiel, bei dem bald jeder seine eigene Haut retten will …

Aufmerksam auf das Buch wurde ich, durch verschiedene Leserunden und Leseaktionen zu dem Buch, als ich dann sah, was es für gemischte Meinungen zu dem Buch gab, war ich mir sicher, dass ich es auch lesen will...
Ich bleibe mit total gemischten Gefühlen zurück. Einerseits ist der Grundgedanke wirklich gut und hat mir auch gut gefallen, der Schreibstil hat mich auch dazu gebracht, dass ich das Buch kaum aus den Händen legen konnte.
Die Charaktere sind absolut passend und gefallen mir auch gut, mir fehlt aber ein wenig Gefühl und zum Schluss bleibt man als Leser mit einem Fragezeichen zurück.
Ich habe gesehen, dass 2017 Band 2 erscheinen soll. Ok, vielleicht werden hier die offenen Fragen noch beantwortet. Trotzdem ist es schade, dass man am Ende des Buches verwirrt zurück bleibt, sowas mag ich nicht so.
Ob ich Teil 2 lesen werde, kann ich jetzt noch nicht so sagen ... einerseits will ich schon wissen wie es weitergeht, aber bis zum Erscheinungstermin dauert es ja noch eine Weile.