Cover-Bild Wen der Rabe ruft
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18,95
inkl. MwSt
  • Verlag: script5
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 09.10.2013
  • ISBN: 9783839001530
Maggie Stiefvater

Wen der Rabe ruft

Jessika Komina (Übersetzer), Sandra Knuffinke (Übersetzer)

Jedes Jahr im April empfängt Blue die Seelen derer, die bald sterben werden, auf dem verwitterten Kirchhof außerhalb ihrer Stadt. Bisher konnte sie sie nur spüren, nie sehen – bis in diesem Jahr plötzlich der Geist eines Jungen aus dem Dunkel auftaucht. Sein Name lautet Gansey, und dass Blue ihn sieht, bedeutet, dass sie der Grund für seinen nahen Tod sein wird.
Seit Blue sich erinnern kann, lebt sie mit der Weissagung, dass sie ihre wahre Liebe durch einen Kuss töten wird. Ist damit etwa Gansey gemeint?
„Wen der Rabe ruft“ ist der erste von vier Bänden.
Mehr Infos zu Buch und Autorin unter: www.maggiestiefvater.de

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.12.2016

Ein spannender Auftakt

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In ihrer Familie sind die Frauen allesamt Seherinnen. Nur bei ihr scheint diese Gabe vorbeigegangen zu sein. Das ist für sie ziemlich blöd. Doch viel schlimmer ist die Tatsache, dass ihr immer ...

In ihrer Familie sind die Frauen allesamt Seherinnen. Nur bei ihr scheint diese Gabe vorbeigegangen zu sein. Das ist für sie ziemlich blöd. Doch viel schlimmer ist die Tatsache, dass ihr immer wieder prophezeit wurde, dass ihre wahre Liebe, sterben wird!
Ich mag die Bücher von Maggie Stiefvater. Ihr Sprachstil übt jedes Mal eine fesselnde Wirkung auf mich aus. Die Autorin weiß ganz genau, wie sie ihre Leser fesseln kann. Mich jedenfalls hatte sie gleich nach den ersten Seiten. Das Schicksal hat die Zukunft der beiden miteinander verwoben, doch der prophezeite Ausgang der gemeinsamen Geschichte steht unter keinem guten Stern.

Blue ist eine tolle Protagonistin. Sie hat mich sehr beeindruckt, wie sie ihr ungewöhnliches Leben hinnimmt und für sich das Beste daraus macht. Nicht nur Blue ist ein eindrucksvoller Charakter dieses Buches, sondern auch alle anderen Haupt- und Nebenakteure.

Jedem Leser dieses Buches kann ich nur ans Herz legen, es sehr aufmerksam zu lesen und sich dabei viel Zeit zu lassen.
Fazit:

Maggie Stiefvaters Auftakt "Wen der Rabe ruft" ist der erste von vier Bänden. Sehr einprägsame Charaktere in einer atmosphärisch dichten Handlung, die sich um Liebe, Tod, Magie und Freundschaft rankt, haben mich gefesselt und auch jetzt nach Leseende immer noch nicht losgelassen.

Veröffentlicht am 31.10.2016

Gute Geschichte, die Zeit braucht

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Inhalt:
Als Blue mit ihrer Tante an der alten Kirche wartet, um wie jedes Jahr die Namen, der bald Sterbenden, aufzulisten, geschieht etwas merkwürdiges. Blue, die eigentlich nur als Kraftverstärkung dabei ...

Inhalt:
Als Blue mit ihrer Tante an der alten Kirche wartet, um wie jedes Jahr die Namen, der bald Sterbenden, aufzulisten, geschieht etwas merkwürdiges. Blue, die eigentlich nur als Kraftverstärkung dabei ist und selbst keine übernatürlichen Fähigkeiten besitzt, sieht den Geist eines Jungens. Dies kann nur aus zwei Gründen geschehen: Entweder er ist ihre große Liebe oder sie wird für seinen Tod im nächsten Jahr verantwortlich sein.
Derweil ist der Aglionby-Schüler Gansey zusammen mit seinen Freunden Adam, Ronan und Noah dabei, die Ley Linie in Blues kleinen Städtchen aufzuspüren. Denn auf ihr könnte der sagenumwobende König Glendower begraben liegen, der demjenigen, der ihn erweckt, eine Gunst erweisen wird. Doch Gansey scheint nicht der einzige zu sein, der auf der Suche nach ihm ist.

Meine Meinung:
"Wen der Rabe ruft" ist der erste Band von Maggie Stiefvaters neuer Reihe "The Raven Boys" und bietet mit seiner Geschichte mal etwas neues und anderes unter den Jugendbüchern. Doch es ist kein Buch, dass man einfach nebenbei lesen sollte, da die Geschichte anfangs doch ziemlich verwirrend ist und ein gewisses Maß an Konzentration benötigt. Ich selbst hatte nicht wirklich viel Zeit, als ich mit dem Lesen angefangen hatte, und bin so sehr schwer in das Buch rein gekommen. Beinahe hätte ich es auch weg gelegt, wenn mich nicht so sehr interessiert hätte, was Gansey denn nun im Schilde führt und wie sich sein Verhältnis zu Blue entwickeln wird.

Erzählt wird das Buch abwechselnd aus der Er-/Sie-Perspektive von Blue, Gansey, Adam und manchmal von ihrem Lehrer Whelk. Blue lebt zusammen mit ihrer Mutter und einigen Tanten, die allesamt Wahrsagerinnen sind, in einem Haus. Viel Normalität ist in ihrem Leben nicht, so dass sie sehr aufgeschlossen gegenüber dem Übernatürlichen ist, auch wenn sie selbst keine Kräfte hat, sondern nur die der anderen verstärkt. Gansey, Ronan und Adam sind alle drei Schüler an der Aglionby, einer privaten Jungen-Schule die in Blues Kreisen nicht unbedingt für sehr viel Sympathie sorgt. Doch im Gegensatz zu Ronan und Gansey, die beide aus reichen Familien stammen, besitzt Adam nicht viel Geld und muss sich sein Stipendium an der Schule hart erarbeiten. Er war mir, genau wie Blue, auf Anhieb sympathisch, was sich Ronan und Gansey erst einmal verdienen mussten. Doch insgesamt mochte ich eigentlich alle vier gerne, da sie alle ihren eigenen Charakter mit Stärken und auch Schwächen haben und nicht nur oberflächlich dargestellt wurden. Anders sah es mit dem Aglionby-Lehrer Whelk, dem ein paar Kapitel gewidmet waren, und Blues Tante Neeve aus. Bei den beiden habe ich die ganze Zeit gerätselt, ob und was sie denn so im Schilde führen, was die Geschichte noch interessanter gemacht hat.

Das Buch beschäftigt sich viel mit Magie und dem Übernatürlichen, allein schon, weil sich Blue durch ihre Familie natürlich in diesem Umfeld auf. Außerdem hat Gansey sich der Suche nach dem mysteriösen König Glendower, der auf einer sogenannten Ley-Linie begraben liegen soll, verschrieben. Diese ganze Geschichte war für mich anfangs ziemlich verwirrend, so dass ich schon ungefähr das halbe Buch damit zu gebracht habe, dort durchzusteigen. Doch nachdem ich erstmal hier herein gefunden hatte, ließ mich die Geschichte kaum noch los, so dass ich die letzten 100 Seiten sogar an einem Stück verschlungen habe. Es werden im Laufe des Buches einige Rätsel aufgeklärt, doch es bleiben auch noch genug Fragen offen, die auf einen interessanten zweiten Teil hoffen lassen.

Fazit:
Maggie Stiefvaters "Wen der Rabe ruft" ist der erste Teil ihrer Reihe rund um Blue und "ihre Jungs" von der Aglionby-Schule. Das Buch bietet eine spannende und vor allem neue Geschichte, der man jedoch ein bisschen Zeit widmen sollte, um sie zu verstehen. Von mir gibt es 4 von 5 Muscheln.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein wundervoller Einstieg in Maggie Steiefvaters neue Reihe...

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Kurzbeschreibung:

Jedes Jahr im April empfängt Blue die Seelen derer, die bald sterben werden, auf dem verwitterten Kirchhof außerhalb ihrer Stadt. Bisher konnte sie sie nur spüren, nie sehen – bis in ...

Kurzbeschreibung:

Jedes Jahr im April empfängt Blue die Seelen derer, die bald sterben werden, auf dem verwitterten Kirchhof außerhalb ihrer Stadt. Bisher konnte sie sie nur spüren, nie sehen – bis in diesem Jahr plötzlich der Geist eines Jungen aus dem Dunkel auftaucht. Sein Name lautet Gansey, und dass Blue ihn sieht, bedeutet, dass sie der Grund für seinen nahen Tod sein wird.

Seit Blue sich erinnern kann, lebt sie mit der Weissagung, dass sie ihre wahre Liebe durch einen Kuss töten wird. Ist damit etwa Gansey gemeint?

Meine Meinung:

"Wen der Rabe ruft" ist der Auftakt einer neuen, vierteiligen Reihe von Maggie Stiefvater und handelt von Blue, die nicht nur einen merkwürdigen Namen, sondern auch eine ausergewöhnliche Familie hat. Sie wächst gemeinsam mit ihrer Mutter und ihren Tanten, die allesamt hellseherische Fähigkeiten haben, in der Kleinstadt Henrietta auf. Schon seit ihrer Kindheit wird Blues Leben von einer Prophezeiung überschattet, die besagt, dass sie ihre wahre Liebe durch einen Kuss töten wird.

Ich muss gestehen, dass ich einige Zeit gebraucht habe, um wirklich in die Geschichte zu finden, und das obwohl mich die ersten Kapitel der Leseprobe wirklich gefesselt haben. Vielleicht waren es einige Längen in der Story, oder aber auch die vielen ungeklärten übersinnlichen Begriffe, die es mir Anfangs schwer gemacht haben, wirklich in Blues Welt anzukommen, schlussendlich hat aber trotzdem Maggie Stiefvaters Schreibstil dazu beigetragen, dass man der Geschichte nicht entkommen kann.
Wenn man sich aber einfach von "Wen der Rabe ruft" mitreißen lässt und sich auf die wirklich grandiose Grundidee der Geschichte einlässt, wird man zum Ende hin, mit einer spannenden Geschichte, vielschichtigen Charakteren und einen bildgewaltigen Schreibstil belohnt.
Meiner Meinung nach muss man "Wen der Rabe ruft" wirklich als Einleitung in eine neue Reihe sehen. Man lernt nicht nur Blue und ihre Familie, sondern auch die "Raven Boys" Gansey, Ronan, Adam und Noah kennen. Die Art und weise wie die Autorin erst nach und nach die Hintergrundgeschichte der einzelnen Charaktere und ihre damit verbundenen Geheimnisse offenbart, hat mir wirklich gut gefallen und jede Figur für sich ist mir im Laufe der Geschichte ans Herz gewachsen.
Wer nach der Inhaltsangabe eine Liebesgeschichte erwartet, wird vielleicht enttäuscht sein, denn die Verbindung zwischen Blue und Gansey hat Anfangs nicht wirklich etwas mit Verliebtheit zu tun. Blue sieht Ganseys Geist am Vorabend des Markustag, als sie mit ihrer Tante Neeve dort die Totenwache abhält. Da sie normalerweise keine Geister sehen kann und auch keine Hellseherischen Fähigkeiten hat, sondern diese nur bei anderen verstärken kann, kann dies nur bedeuten, dass Gansey entweder ihre wahre Liebe ist, oder aber sie für seinen Tod verantwortlich sein wird.
Auch wenn ihre Mutter ihr rät, sich von dem Jungen fern zu halten, lässt sich Blue auf eine spannende Suche mit Gansey und seinen Freunden ein, die so manches Geheimnis verbirgt.

Fazit:

Auch wenn ich einige Kapitel gebraucht habe um wirklich "anzukommen", kann ich Maggie Stiefvaters neues Buch nur empfehlen und ich freue mich sehr darauf, weiter mit Blue und den Raven Boys in die Geheimnisse der Ley Linien und Geister vorzudringen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Interessanter Auftakt mit leichten Schwächen..

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Dieser erste Band der „Raven Boys“ Reihe konnte mich wirklich sehr gut von sich überzeugen. Auch wenn der Klappentext eindeutig nicht das widerspiegelt, um was es in diesem ersten Buch der Reihe geht.

Dennoch ...

Dieser erste Band der „Raven Boys“ Reihe konnte mich wirklich sehr gut von sich überzeugen. Auch wenn der Klappentext eindeutig nicht das widerspiegelt, um was es in diesem ersten Buch der Reihe geht.

Dennoch war ich fasziniert von der Thematik und der Umsetzung. Die Autorin Maggie Stiefvater hat ein komplexes Buch über Ley Linien, Magie, tote Könige und geheimnisvolle Geschehen geschrieben.

Ihr wisst nicht was genau Ley Linien sind? Tja. So ging es mir am Anfang auch. Aber im Verlauf des Buches kommen immer mehr Antworten ans Licht. Trotzdem ist immer noch nicht alles geklärt. Viele Fragen sind noch offen. Und vor allem das Ende des Buches lässt dich mit einem grossen Fragezeichen im Kopf zurück. Deswegen habe ich direkt im Anschluss mit Band 2 („Wer die Lilie träumt“) begonnen.

Die Charaktere im Buch sind super ausgearbeitet. Blue ist so schön unkonventionell und seltsam, genau wie ihre ganze Familie. Sie wirken auf mich einfach total ulkig und sehr speziell. Und auch die Raven Boys konnten mich von sich überzeugen. Alle 4 sind so unterschiedlich, dass jeder auf seine Weise überzeugt. Ob man sie mag oder nicht, muss jedoch jeder für sich entscheiden.

Der Schreibstil der Autorin ist gut und flüssig zu lesen. Mir kam es nie zu ausschweifend oder unnötig komplex vor. Es war überwiegend immer spannend und faszinierend.

Dennoch muss ich einen Stern abziehen. Man wird anfangs ziemlich lange im Dunkeln gelassen. Und irgendwie habe ich auf Grund des Klappentextes auch etwas ganz anderes erwartet. Die Spannung ist an manchen Passagen des Buches auch etwas zu kurz gekommen. Viel war sehr erklärend und weniger auf Spannung ausgelegt im Buch.

Da ich aber nun unbedingt wissen will wie es weiter geht und wann dieser Klappentext zum Einsatz kommt, lese ich die Reihe auf jeden Fall bis zum Schluss. Ich muss einfach wissen, ob es Blue, Gansey, Adam und den anderen gelingt ihre Suche zu beenden und am Ende glücklich zu werden…

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ich wurde positiv überrascht!

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Lange habe ich dieses Buch vor mir hergeschoben. Nachdem mich „Nach dem Sommer“ von Maggie Stiefvater eher enttäuscht hat und ich es auch furchtbar kitschig fand, war ich mir sicher, dass mir „Wen der ...

Lange habe ich dieses Buch vor mir hergeschoben. Nachdem mich „Nach dem Sommer“ von Maggie Stiefvater eher enttäuscht hat und ich es auch furchtbar kitschig fand, war ich mir sicher, dass mir „Wen der Rabe ruft“ wahrscheinlich auch nicht gefallen wird.

Doch ich wurde positiv überrascht!

Am Anfang kam ich aber nicht wirklich in die Geschichte rein. Das liegt vor allem daran, dass die Thematik, wie sie im Klappentext beschrieben steht, so (noch) nicht wirklich drankommt.
Klar, es geht schon darum, dass Blue von klein auf mit der Weissagung, ihre wahre Liebe mit einem Kuss zu töten, lebt. Und es geht auch darum, dass sie den Geist von Gansey auf dem Kirchhof sieht und dies bedeutet, dass sie der Grund für seinen Tod sein wird.
Aber schon nach ein paar Seiten, nimmt die Geschichte eine ganz anderen Lauf, so dass ich mir vorstellen kann, dass die im Klappentext angedeuteten Ereignisse, wohl erst im letzten Band wieder aufgenommen werden. ;)

Denn stattdessen geht es hauptsächlich um Ley-Linien (Ihr wisst nicht, was das ist? Willkommen im Club! :D) und um einen König, der nicht wirklich tot sein soll, sondern wie Dornröschen schlummert und den jemand finden und somit aufwecken soll, weil es anscheinend seine Bestimmung ist, dies zu tun. Doch natürlich ist das alles nicht so einfach. Und dann ist da ja noch die Sache mit Gansey’s Tod. Und der Liebe und dem Kuss. Oder auch nicht? Ja, was ist denn nun damit?

So! Und genau diese Thematik, fand ich anfangs so unglaublich langweilig und es war überhaupt nicht so, wie ich mir das alles vorgestellt hatte.

Doch ich weiß nicht wie, aber Frau Stiefvater hat es trotzdem nach ein paar Kapiteln geschafft mich dermaßen an das Buch zu fesseln, dass ich manchmal vor Spannung fast wahnsinnig geworden wäre! Auf einmal passieren so viele Überraschungen und Wendungen, mit denen ich einfach nicht gerechnet hätte, dass mir gar nichts anderes übrig blieb, als mit Blue, Gansey und Co. mitzufiebern und das Buch zu mögen!

Ganz wichtig zu erwähnen finde ich ist, dass die Geschichte komplett anders als das besagte „Nach dem Sommer“ ist. Es gibt keinen Kitsch, mehr Action als Liebe und vor allem mehr Story. Deshalb kann ich mir gut vorstellen, dass Fans der Mercy Falls - Reihe ein bisschen enttäuscht sein könnten von „Wen der Rabe ruft“. Aber auch, dass Leuten denen „Nach dem Sommer“ nicht gefallen hat, dieses Buch sehr mögen können. So wie ich! :)


Zu den Charakteren und dem Schreibstil kann ich an dieser Stelle nur sagen, dass Frau Stiefvater da einen sehr guten Job macht. Die Charaktere sind so unterschiedlich und toll ausgearbeitet. Blue und ihre Familie sind einfach so verrückt und zum knutschen, ich habe sie richtig ins Herz geschlossen. Dasselbe gilt für die Jungs und Gansey und – hach - einfach alle sind so toll! Der Schreibstil ist wunderbar jugendlich und leicht und lässt einen durch die Seiten fliegen.

Fazit:

Maggie Stiefvater hat es also geschafft, mich doch noch von ihren Büchern zu überzeugen und ich bin richtig froh, ihren Büchern bzw. vor allem dieser Reihe doch noch eine Chance gegeben zu haben. Ich werde die Reihe (es sind 4 Bände geplant) auf jeden Fall weiterverfolgen und empfehle sie einfach jedem, der jetzt neugierig geworden ist. Macht euch selbst ein Bild von dieser tollen Geschichte! 4/5 Sterne.