Er lebt seinen Traum, sie weiß nicht, was sie mit ihrem Leben anfangen soll – und doch hat sie etwas, wonach er verzweifelt sucht: Ideen.
Ames steckt tief in der Krise: Wenn er nicht bald eine brauchbare Idee für ein neues Buch hat, sieht er seine Karriere als Autor vor dem Aus. Als er für eine Messe nach New Orleans kommt, erscheint ihm ein Lichtblick in Form der Hotelmitarbeiterin Belle, die nachts plötzlich in seinem Zimmer steht. Was als absurder Zwischenfall beginnt, entwickelt sich schnell zu einer Freundschaft, die Ames neue Hoffnung schenkt und Belle Halt bietet, als es in ihrer Familie kriselt. Während sie gemeinsam New Orleans erkunden und nach neuen Ideen suchen, wächst zwischen ihnen mehr als nur Zuneigung. Doch während Ames langsam wieder zu träumen wagt, bricht die Realität über Belles Familie herein – und lässt sie alles infrage stellen.
Eine charmante Liebesgeschichte voller Herz, Humor und der lebendigen Magie von New Orleans.
Ein Roman, der mich sofort mit seiner Stimmung eingefangen hat. New Orleans als Kulisse fühlt sich magisch und lebendig an, und Belle und Ames wirken von Anfang an wie zwei Seelen, die sich finden mussten. ...
Ein Roman, der mich sofort mit seiner Stimmung eingefangen hat. New Orleans als Kulisse fühlt sich magisch und lebendig an, und Belle und Ames wirken von Anfang an wie zwei Seelen, die sich finden mussten. Ihre Begegnung ist zart, ein bisschen geheimnisvoll und voller Wärme.
Die Geschichte verbindet Romantik, Selbstfindung und kleine magische Momente zu etwas ganz Sanftem, das beim Lesen nachhallt. Man spürt das Herz, das in den Figuren steckt.
Für alle, die Cozy Romance mit Gefühl und einer Spur Magie lieben – ein richtig schöner Wohlfühlroman.
Belle arbeitet im Familienhotel und kämpft mit alten Versagensängsten, während Schriftsteller Ames dringend Inspiration für sein nächstes Buch sucht. Eine zufällige nächtliche Begegnung führt die beiden ...
Belle arbeitet im Familienhotel und kämpft mit alten Versagensängsten, während Schriftsteller Ames dringend Inspiration für sein nächstes Buch sucht. Eine zufällige nächtliche Begegnung führt die beiden zusammen und verändert ihren Weg mehr, als sie ahnen.
Vor der magischen Kulisse von New Orleans begegnen sich zwei Menschen, die mehr Ballast tragen, als sie zeigen. Belle ringt mit dem Gefühl, nirgends wirklich hinzupassen, Ames mit einer lähmenden Schreibblockade und dem Druck, erneut abliefern zu müssen. Die Stadt mit ihren Gassen, Tarotkarten, Musik und ihrem ganz eigenen Zauber wird zum Hintergrund für eine langsame, berührende Annäherung. Mit warmen Nebenfiguren, zarten Momenten und einem schönem Gefühl, seine Familie gefunden zu haben, erzählt der Roman von Mut, Selbstfindung und der Kraft leiser Worte.
Eine gefühlvolle Slow-Burn-Romance voller Atmosphäre, Emotionen und Hoffnung.
Mit „Whispered Words“ entführt Maike Schmitt ihre Leser*innen in die schillernde Welt von New Orleans – eine Stadt voller Musik, Magie und ungezähmter Lebensfreude. Der Roman verbindet Humor, Romantik ...
Mit „Whispered Words“ entführt Maike Schmitt ihre Leser*innen in die schillernde Welt von New Orleans – eine Stadt voller Musik, Magie und ungezähmter Lebensfreude. Der Roman verbindet Humor, Romantik und ein kleines bisschen Zauber zu einer Geschichte, die das Herz wärmt und ein Lächeln hinterlässt.
Schmitts Schreibstil ist leichtfüßig, bildreich und voller Charme. Sie versteht es, Emotionen in lebendige Bilder zu kleiden, und lässt ihre Figuren mit einer Natürlichkeit sprechen, die sofort Nähe schafft. Ihre Dialoge sprühen vor Witz und Gefühl – man spürt, dass hier mit Herz geschrieben wurde. Besonders schön fand ich den Satz: „Manchmal sind die leisen Worte die, die am lautesten nachhallen.“ – er fasst die poetische Grundstimmung des Romans perfekt zusammen.
Das Setting
New Orleans ist in „Whispered Words“ mehr als nur Kulisse – es ist ein eigener Charakter. Zwischen Jazzklängen, alten Straßen und dem Duft von Kaffee und Süßem liegt eine Magie, die das ganze Buch durchzieht. Schmitt gelingt es meisterhaft, diese Stadt so lebendig zu beschreiben, dass man meint, selbst durch die engen Gassen zu schlendern oder am Mississippi zu sitzen, während die Sonne untergeht.
Die Charaktere
Die Hauptfiguren sind sympathisch, authentisch und haben Ecken und Kanten – genau das macht sie so liebenswert. Ihre Entwicklung wirkt nachvollziehbar und ehrlich. Zwischen humorvollen Missverständnissen und zarten Momenten entsteht eine Liebesgeschichte, die zwar vorhersehbar ist, aber durch Gefühl und Atmosphäre überzeugt.
Fazit:
„Whispered Words“ ist eine charmante, herzenswarme Liebesgeschichte mit Witz, Tiefe und einem Hauch Magie. Maike Schmitt schafft es, die Magie von New Orleans in Worte zu fassen – und das mit Leichtigkeit und Stil.
⭐️⭐️⭐️⭐️ — Vier Sterne für eine romantische Geschichte, die uns daran erinnert, dass manchmal die stillsten Worte die größten Gefühle tragen.
Die ersten Seiten des Buch waren sehr ereignisreich und haben mich direkt in die Handlung reingeworfen. Mir haben das Hotel-Setting und die Charaktere sehr gut gefallen. Ames, ...
𝙒𝙚𝙧𝙗𝙪𝙣𝙜 | 𝙍𝙚𝙯𝙚𝙣𝙨𝙞𝙤𝙣𝙨𝙚𝙭𝙚𝙢𝙥𝙡𝙖𝙧
Die ersten Seiten des Buch waren sehr ereignisreich und haben mich direkt in die Handlung reingeworfen. Mir haben das Hotel-Setting und die Charaktere sehr gut gefallen. Ames, ein erfolgreicher Autor, befindet sich momentan in einer kleinen Schaffenskrise. Belle arbeitet im Hotel ihrer Familie und hat keine Idee, was sie im Leben erreichen möchte. Als sie unterwartet in der Nacht in seinem Hotelzimmer auftaucht, verspüren beide eine Anziehung zueinander und unterstützen und bestärken sich im Laufe des Buches gegenseitig. Der Zusammenhalt in der Familie wird auf eine sehr herzerwärmende Weise dargestellt und mein persönliches Highlight ist eindeutig die WG-Katze.
Die Thematik mit den Tarot-Karten hätte ich persönlich nicht gebraucht, da ich noch nie damit zu tun hatte. Es war spannend zu lesen und hat dem Buch einen Hauch von Magie verliehen. Die Einblicke in Ames‘ Autorenleben haben mir auch sehr gut gefallen. Mir kam die Liebesgeschichte etwas zu hastig vr und es mangelte mir ein wenig an Tiefgründigkeit und Emotionen.
„Whispered Words“ ist eine süße, warmherzige Geschichte. Das Setting und die Charaktere haben mich überzeugt, leider jedoch nicht die Liebesgeschichte.
Für Belle sind die Geschichten über paranormale Aktivitäten ganz alltäglich. Ob das an der Stadt New Orleans liegt, oder doch an ihrer Mitbewohnerin, die Stadttouren zu dem Thema ...
Glaubst du an Gespenster?
Für Belle sind die Geschichten über paranormale Aktivitäten ganz alltäglich. Ob das an der Stadt New Orleans liegt, oder doch an ihrer Mitbewohnerin, die Stadttouren zu dem Thema gibt?
Für Ames, den Autor mit Schreibblockade, den Belle auf ziemlich absurde Art im Hotel kennenlernt, sollen diese Geschichten Inspiration liefern. Doch was, wenn die Tarot Karten ein bisschen zu gut passen?
"whispered words" ist vom Stil her klassisches new Adult. Die Sprache ist alltagsnahe und leicht zu lesen, wir haben zwei junge Menschen die mit ihren beruflichen und privaten Themen straucheln und einen interessanten Stadtteil. Es wird uns leicht gemacht uns in Ames und Belle einzufühlen und der Geschichte zu folgen. Die Erzählperspektive wechselt zwischen den beiden hin und her, wobei Ames Geschichte die Struktur der Erzählung gibt. Das fand ich sehr passend.
Inhaltlich sind waren es mir zwischenzeitlich fast ein paar zu viele Themen, zumindest hatte ich eigentlich wichtige und emotional "große" Themen kurzfristig vergessen, weil so viel anderes war. Schade und auch ein bisschen unfair den Themen gegenüber. Ich würde auch empfehlen die Triggerwarnung hinten im Buch zu beachten, weil manche Themen sonst eventuell etwas plötzlich kommen, wobei das im Rahmen der Erzählung passt und die Triggerwarnung definitiv spoilert.
Der Umgang mit Esoterik hat mir überraschend gut gefallen. Die Tür für den Glauben an Magie und Esoterische Konzepte wird offen gelassen und gleichzeitig wird zum Beispiel über Tarot als etwas gesprochen, wo es um die eigene Interpretation geht.
Schön fand ich auch die Art wie Nebencharaktere gestaltet wurden. Sie wirkten nicht flach, sondern hatten Persönlichkeit und waren ganz selbstverständlich und ohne Drama (oder Fokus darauf) zb lesbisch oder trans. Zum Ende taucht auch ein Nebencharakter auf, der langsam erblindet und auch diese Darstellung war meiner Meinung nach sensibel und nicht mit Klischees überladen.
Also, insgesamt war es für mich ein gutes Buch für Zwischendurch, das vielleicht ein wenig mehr Tiefe hätte haben können (oder nicht ganz so viele Themen aufmachen). Ich denke, insbesondere wer mal ein new Adult mit mehr Fokus auf die männliche Hauptperson lesen möchte wird hier fündig.