Cover-Bild MondSilberLicht
Band 1 der Reihe "MondSilberLicht"
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17,99
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 12.10.2017
  • ISBN: 9783744800013
Marah Woolf

MondSilberLicht

Bestseller-Serie von Marah Woolf über 500.000 verkaufte Exemplare
"Schon als ich dich das erste Mal sah, hatte ich das Gefühl, dass du gar nicht gut für mich bist." Keiner ihrer Albträume hätte Emma auf die drastische Veränderung in ihrem Leben vorbereiten können. Aber nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter ist sie gezwungen, in die verschlafene Hauptstadt der Isle of Skye, nach Portree, zu ihrem Onkel und dessen Familie zu ziehen. Das Letzte, mit dem sie rechnet ist, dass sie hier ihre große Liebe finden wird. Vom ersten Augenblick an verfällt sie Calums geheimnisvoller Ausstrahlung. Er zieht sie unwiderstehlich in seinen Bann, woran auch sein allzu offensichtliches Desinteresse nur wenig ändert. Sein widersprüchliches Verhalten macht ihn für sie nur interessanter. Aber diese Fassade beginnt zu bröckeln ... und irgendwann gibt auch er den Widerstand gegen seine eigenen Gefühle auf. Als er ihr eines Tages seine wahre Identität verrät, flieht sie vor ihm. Doch es ist zu spät, längst ist sie ihm bedingungslos verfallen ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.10.2021

Unter dem Mondlichtstrahl...

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Nachdem nun Marah Woolf ihr zehnjähriges Jubiläum feiert, habe ich es nun auch endlich mal geschafft den ersten Band der Mondlichtsaga zu lesen, der bald auf Netflix als Serie erscheint.

In der Geschichte ...

Nachdem nun Marah Woolf ihr zehnjähriges Jubiläum feiert, habe ich es nun auch endlich mal geschafft den ersten Band der Mondlichtsaga zu lesen, der bald auf Netflix als Serie erscheint.

In der Geschichte geht es um Emma, die gerade ihre Mutter verloren hat. Ihren Vater kennt sie nicht und so muss sie zu ihrem Onkel nach Schottland ziehen. Was soll sie da bloß? Als sie Calum begegnet, hadert sie nicht mehr so sehr mit ihrem Schicksal, aber was hat der Kerl nur zu verbergen?

Ich brauchte wirklich mal etwas Leichtes, was mein Herz berührt und genau das bekommt man bei diesem ersten Band.

Mir hat gut gefallen, dass es in Teilen an Twilight erinnert, auch wenn das Geheimnis um Calum natürlich komplett anders ist, aber diese mysteriöse Stimmung und der Zwist zwischen den Verliebten ist schon arg ähnlich. Das muss man mögen.

Ich hatte vorher schon etwas von Marah gelesen und muss gestehen, dass es doch durchaus Unterschiede zwischen diesem Erstling und anderen Büchern von ihr gibt, denn manchmal ist der Schreibstil noch etwas holprig, die Sprünge in der Geschichte etwas zu hastig und wir bleiben charakterlich doch eher an der Oberfläche. Mich hat dies nicht gestört, da meine Erwartungshaltung hier nicht war etwas literarisch Hochwertiges zu lesen, sondern es sollte sich leicht kitschig und teenielastig anfühlen und das Herz berühren und genau das tut die Geschichte auch.

Von der Sage der Shellycoats hatte ich zuvor noch nie etwas gehört und fand es daher sehr spannend, dass wir mittels dieser Geschichte darüber mehr erfahren.

Gut gefallen hat mir übrigens, dass Emma kein Püppchen ist mit Modelmaßen, sondern Mädels aus der realen Welt entspricht mit Rundungen und vielleicht auch mal einem Pickel im Gesicht.

In meinen Augen ein solider erster Band, der Lust auf mehr macht.

Fazit: Eine süße Geschichte über die erste Liebe mit mystischem Touch, die vor allem junge Frauen begeistern wird. Ich spreche aber auch mit 30+ gern eine Empfehlung aus und bin auf die Fortsetzung gespannt.

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Veröffentlicht am 07.05.2020

Interessant aber teilweise langatmig

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Das nächste Buch meines SuBs wurde befreit MondSilberLicht von Marah Woolf. Ein Interessanter Einstieg in die Reihe ich bin gespannt was mich noch so erwartet.

Marah Woolf ist und bleibt eine tolle Autorin ...

Das nächste Buch meines SuBs wurde befreit MondSilberLicht von Marah Woolf. Ein Interessanter Einstieg in die Reihe ich bin gespannt was mich noch so erwartet.

Marah Woolf ist und bleibt eine tolle Autorin auch wenn mir nicht immer jedes Buch zusagt, doch dieses hier hat es definitiv auch wenn ich es stellenweise etwas langatmig fand konnte man doch gut im Buch verweilen und wollte immer wissen wie es weiter geht.

Emma hat es nicht leicht in ihrem Leben und trotzdem steht sie ihren "mann" sie war mir von beginn an sympatisch auch wenn sie manchmal ziemlich kindische Angewohnheiten gezeigt hat, dies hat mich aber nicht gestört da das positive deutlich überwiegt.

Der geheimnisvolle Calum hat mich am Anfang wahnsinnig gemacht doch je weiter man in der Geschichte voran schritt desto besser konnte man ihn verstehen.

Spannend fand ich den Aspekt, das es sich im Buch um die schottischen Mythen dreht, das hab ich bisher eher selten gelesen und ich fand es toll, nicht immer das typische einfach mal was neues.

Eine Buch was ich gern weiterempfehle und nun dringend den nächsten Teil lesen muss den ein kleiner Cliffhanger konnte natürlich nicht umgangen werden.

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Veröffentlicht am 23.08.2018

Wunderbarer Auftakt über die fabelhafte Welt der Shellycoats

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Emma, ein 17-jähriges Mädchen aus den Staaten, verliert ihre Mom durch einen schrecklichen Autounfall und muss in ein fremdes Land, nach Schottland, zu ihrem Onkel Ethan und dessen kinderreiche Familie ...

Emma, ein 17-jähriges Mädchen aus den Staaten, verliert ihre Mom durch einen schrecklichen Autounfall und muss in ein fremdes Land, nach Schottland, zu ihrem Onkel Ethan und dessen kinderreiche Familie ziehen, weil sie sonst keine Familienangehörigen hat. Sie muss sich in ein neues Leben einfügen, in eine neue Schule eingliedern, neue Freunde finden und mit dem schrecklichen Verlust ihrer Mom zurechtkommen. Doch all dies wäre nicht dramatisch genug, wenn es da nicht diesen attraktiven Jungen gäbe, der Emma vom ersten Augenblick an fasziniert und sie immer mehr in seinen Bann zieht. Calum. Je mehr Emma von ihm erfährt, desto mehr gerät sie in eine Geschichte aus Liebe, Drama, Sagen und Mythologie, die sich schnell zuspitzt.

Ich bin noch total geflasht von Marah Woolf`s „MondSilberLicht“ dem ersten Band der MondLicht-Tetralogie um Emma und Calum, einem Shellycoat (Wassermann). Denn die Geschichte ist extrem mitreißend und spannend geschrieben und gewinnt sehr an Tempo als ab Mitte des Buches, so dass ich es gar nicht mehr aus der Hand legen wollte. Deshalb kann ich es auch kaum erwarten, den 2. Band „MondSilberZauber“ zu lesen, was ich zum Glück schon zu Hause habe und auch die letzten beiden Bände schon bestellt habe.

Der Schreibstil ist wunderbar leicht und locker, so dass ich den Protagonisten allzu gut folgen und mich immer mehr in Emma und Calum hineinversetzen konnte und mich teilweise auch von Calum, dem Shellycoat, angezogen fühlte. Zu gern tauchte ich in seine Welt ein und ließ mich von ihm locken, gepaart mit Emma`s Ängsten, dass er ihr doch etwas Böses tun könnte, sie mit sich in seine Welt ziehen könnte oder sie ertränken könnte oder oder oder. Ich fieberte den Ereignissen mit, hatte Angst, bangte und war im nächsten Moment unendlich erleichtert, beglückt und happy als es doch wieder positiv weiterging. Bis … ja bis sich das Ende näherte und ich mehr und mehr in Panik und Verzweiflung wie die Protagonisten geriet. Zu schnell war das Ende herangenaht, zu schnell war das Buch ausgelesen, zu schnell verschwanden Emma und Calum. Doch es gibt Hoffnung und ein Wiedersehen in den 3 Folgebänden, was mein aufgewühltes Inneres ein wenig beschwichtigte.

Hin und wieder gab es einige Stellen im Buch, die mich mürbe machten. So bekam Emma, die Hauptprotagonisten, gesagt, was sie lieber nicht machen sollte und versprach auch, dieses Versprechen einzuhalten. Doch nur wenige Augenblicke/Seiten später, hielt sie sich nicht mehr daran und es wurde dramatisch. Bei manchen Szenen fragte ich mich schon: „Wie kann man nur so blöd sein?“. Dennoch war die entsprechende Szene wichtig für den Spannungsbogen der Handlung. Leider sind solche „Du darfst nicht-Ich mache es trotzdem“-Momente zu oft vorhanden, so dass man Emma manchmal einfach nur an einen Stuhl fesseln wollen würde, um sie vor der nächstbesten Dummheit zu bewahren. Aber hey, wenn man verliebt ist, macht man manchmal eben Fehler.

Ich mochte auch Peter, Amelie, Dr. Erickson und andere Nebenfiguren sehr gern, die die Geschichte um Emma abrundeten und man sich auch als Leser bei ihnen geborgen fühlen konnte, was nicht nur durch die wunderschönen bildreichen Beschreibungen von Schottlands Küsten erreicht wurde. Ich verliebte mich regelrecht in dieses Land, danke Marah Woolf.

Fazit:

Ich mag die Geschichte um Emma und Calum sehr und bin neugierig auf die nächsten Bände. Denn dieses Buch handelt nicht nur von Liebe und Drama. Nein, man lernt auch etwas über Schottland, Fantasie- und Fabelwesen und auch über Mythologie eine Menge. Deshalb 4 Punkte von mir für die schöne Geschichte und die supergute Recherche! Daumen hoch und weiter so!

Veröffentlicht am 25.01.2018

Offenes Ende

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Klappentext:
„Schon als ich dich das erste Mal sah, hatte ich das Gefühl, dass du gar nicht gut für mich bist.“ Keiner ihrer Albträume hätte Emma auf die drastische Veränderung in ihrem Leben vorbereiten ...

Klappentext:
„Schon als ich dich das erste Mal sah, hatte ich das Gefühl, dass du gar nicht gut für mich bist.“ Keiner ihrer Albträume hätte Emma auf die drastische Veränderung in ihrem Leben vorbereiten können. Aber nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter ist sie gezwungen, in die verschlafene Hauptstadt der Isle of Skye, nach Portree, zu ihrem Onkel und dessen Familie zu ziehen. Das Letzte, mit dem sie rechnet ist, dass sie hier ihre große Liebe finden wird. Vom ersten Augenblick an verfällt sie Calums geheimnisvoller Ausstrahlung. Er zieht sie unwiderstehlich in seinen Bann, woran auch sein allzu offensichtliches Desinteresse nur wenig ändert. Sein widersprüchliches Verhalten macht ihn für sie nur interessanter. Aber diese Fassade beginnt zu bröckeln ... und irgendwann gibt auch er den Widerstand gegen seine eigenen Gefühle auf. Als er ihr eines Tages seine wahre Identität verrät, flieht sie vor ihm. Doch es ist zu spät, längst ist sie ihm bedingungslos verfallen ...

Rezension:
Dieses mal ist mir „MondSilberLicht“ von Marah Woolf in die Hände gefallen. Das Buch erschien 2011 beim Verlag Books on Demand.

Am Anfang war es recht flott zu lesen. Viele Sprünge und Szenenwechsel. Aber dennoch macht es neugierig und man, bei mir war es zumindest so, will unbedingt weiterlesen. Irgendwann habe ich auch mit der Protagonistin mitgefühlt da ihre verbotene Liebe zu Calum gefährlich war. Aber fangen wir am Anfang an.
Als Emma ihre Mutter verliert, zieht sie zu ihren Verwandten nach Schottland, was für mich eh schon ein total toller Schauplatz ist, und versucht ihr neues Leben zu managen. Soweit lief alles gut bis sie bei einer Wahlrettung Calum kennenlernt. Prompt verliebt sich das Mädchen in den gutaussehenden Mann. Doch das ist gefährlich. Calum ist kein Mensch und sein Volk verbietet Verbindungen zu Menschen, noch dazu ist er einer anderen Versprochen. Doch auch er verliebt sich in sie.
Nach einer Zeit in der beide ihre Gefühle versuchten zu unterdrücken kommen sie doch zusammen.
Als er sie eines Nachts mit an einen See nimmt erfährt er das Emma unter Wasser atmen kann. Selbst für sie eine Neuheit und ein Rätsel das sie Lösen will

Fazit:
Mir gefällt der Schauplatz total. Ich bin ein kleiner Schottland-Fan und finde es toll das die Geschichte dort spielt. Zu meinem Erstaunen ging es nicht um die Typischen Mythenweltbewohner. Sondern um eine Rasse, über die ich bis jetzt noch kein Buch gelesen hatte. Mich hat die ganze geheimnistuerei dazu „gezwungen“ immer weiter zu lesen. Was mir nicht so gefallen hat war der Clifhänger aber Hey, ein Grund den zweiten Band zu kaufen.

Veröffentlicht am 02.04.2025

Etwas vorhersehbar und ausbaufähig

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Nach dem plötzlichen Tod von Emmas Mutter zieht sie aus der USA zu ihrem Onkel nach Schottland auf die Insel Isle of Skye. Dort gewöhnt sie sich dank der großen und liebevollen Familie gut ein.
Als sie ...

Nach dem plötzlichen Tod von Emmas Mutter zieht sie aus der USA zu ihrem Onkel nach Schottland auf die Insel Isle of Skye. Dort gewöhnt sie sich dank der großen und liebevollen Familie gut ein.
Als sie auf den geheimnisvollen Mitschüler Calum trifft, verliebt sie sich Hals über Kopf in ihn - doch er ist nicht das, was er scheint und so muss Emma sich den alten Mythen und Sagen Schottlands und auch ihrer eigenen Herkunft stellen. Ihre Liebe steht unter keinem guten Stern, doch Emma wird dafür kämpfen.

Leider braucht die Geschichte eine Weile, um in Fahrt zu kommen. Die erste Hälfte wirkt stellenweise langsam und vorhersehbar, was es schwierig macht, wirklich mit den Figuren mitzufiebern. Zudem sind einige ihrer Entscheidungen nicht ganz nachvollziehbar und wirken leichtsinnig, was die Glaubwürdigkeit der Handlung etwas schmälert. Auch werden oft dramatische Situation für meinen Geschmack zu schnell abgehandelt (Siehe den Tod von Emmas Mutter)

Dennoch steigert sich die Spannung in der zweiten Hälfte, und die romantisch-fantastische Atmosphäre entfaltet ihren Zauber. Wer sanfte Fantasy mit einem guten Schuss Romantik mag, könnte dennoch Gefallen an dem Buch finden – auch wenn es nicht ganz das Potenzial ausschöpft, das es haben könnte.

Aber als frühes Werk von Marah Woolf ist das zu entschuldigen.

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