Cover-Bild Frau Einstein
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: E-Books im Verlag Kiepenheuer & Witsch
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 15.02.2018
  • ISBN: 9783462317251
Marie Benedict

Frau Einstein

Roman
Band 1 der Reihe "Starke Frauen im Schatten der Weltgeschichte"
Marieke Heimburger (Übersetzer)

War Albert Einsteins erste Frau Mileva Maric das eigentliche Genie in der Familie? Marie Benedict erzählt in ihrem biografischen Roman die wahre Geschichte einer Frau, die mit ihrer Forschung Bahnbrechendes geleistet hat und dennoch bis heute eine Unbekannte ist.
Dieser Roman rückt zum ersten Mal Mileva Maric in den Mittelpunkt der Geschichte um die Entdeckung der Relativitätstheorie. Die erste Frau des Nobelpreisträgers war maßgeblich beteiligt an seinen wissenschaftlichen Errungenschaften. Marie Benedict zeichnet eine atemberaubende Liebes- und Emanzipationsgeschichte nach, die Albert Einstein in ein völlig anderes Licht stellt.
Zürich 1896: Mileva Maric, aufgewachsen in ärmlichen Verhältnissen in Serbien, ist eine der ersten Frauen, die am Polytechnikum studieren dürfen. Gegen alle Vorurteile und Widerstände gehört die ehrgeizige junge Frau bald zu den Besten ihres Faches. Ihr großes Talent für Mathematik bleibt auch einem ihrer Kommilitonen, dem charismatischen Physikstudenten Albert Einstein, nicht lange verborgen. 
Die beiden tauschen sich über ihre Arbeit aus, verlieben sich und werden ein Paar. Zusammen arbeiten sie an der Relativitätstheorie, zunächst weitgehend gleichberechtigt. Doch als Mileva schwanger wird und ihre gemeinsame Forschung die erste öffentliche Aufmerksamkeit erhält, wird sie immer unsichtbarer im Schatten ihres Mannes, der als strahlendes Genie bis heute weltberühmt ist.
»Die bewegende Geschichte von Albert Einsteins erster Frau, einer brillanten Wissenschaftlerin, die ihr Leben in seinem Schatten fristen musste.« Sue Monk Kidd, Autorin von »Die Bienenhüterin«

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.02.2018

Ein großartiger Roman um eine intelligente Frau.

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Marie Benedict lässt in ihrem Roman Frau Einsteim, ihre Protagonistin Mileva Maric, als Icherzählerin brillieren. Die Autorin zeichnet ein bewegtes Bild der Wissenschaftlerin.
1896 kommt Mileva aus Serbien ...


Marie Benedict lässt in ihrem Roman Frau Einsteim, ihre Protagonistin Mileva Maric, als Icherzählerin brillieren. Die Autorin zeichnet ein bewegtes Bild der Wissenschaftlerin.
1896 kommt Mileva aus Serbien nach Zürich, um als erste Frau, am Polytechnikum in den Fächern Mathematik und Physik zu studieren. Das Studium und die Art der Professoren sind interessant. Ein Kommilitone ist Albert Einstein. Die Beiden werden zu einem Liebespaar und das ist der Anfang vom Ende ihrer Karriere. Sie heiraten und arbeiten zusammen an wissenschaftlichen Prozessen. Aber Albert lässt immer wieder ihren Namen aus den Aufsätzen streichen. So erntet er die Lorbeeren. Leider ist es für Frauen zu der Zeit nicht üblich, selber zu entscheiden. Sie wird immer wieder von ihrem Mann enttäuscht. Albert Einstein hat seinen Ruhm seiner Frau gestohlen. Über seine Aussprüche kann ich mich nur ärgern. Er degradiert seine Frau zu einer einfachen Hausfrau und Mutter. Ich kann nur nicht verstehen, warum sie so gutgläubig war. Was wäre aus dieser Frau in heutiger Zeit geworden. So macht Einstein Karriere.
Erst 2005 wurde Mileva Maric, laut Wikipedia, in Zürich von der ETH und der Gesellschaft zu Fraumünster als Mitwirkende der Relativitätstheorie, geehrt.
Die Autorin schreibt diesen Roman mit biographischem Hintergrund und fiktiven Passagen sensibel und berührend. Mich hatte Frau Einstein gefesselt und kann den Roman weiter empfehlen.





Veröffentlicht am 28.02.2018

Die Geschichte von Mileva Maric

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Frau Einstein zeigt ein intensives Profil einer begabten Frau, die sich in einer Männerwelt durchsetzen muss. Denn die junge Serbin Mileva Maric studiert Ende des neunzehnten Jahrhunderts in Zürich Mathematik ...

Frau Einstein zeigt ein intensives Profil einer begabten Frau, die sich in einer Männerwelt durchsetzen muss. Denn die junge Serbin Mileva Maric studiert Ende des neunzehnten Jahrhunderts in Zürich Mathematik und Physik. Ein Kommilitone von ihr ist Albert Einstein. Später werden sie heiraten und gemeinsam physikalische Theorien entwickeln.
Der Roman wird konsequent aus der Sicht Milevas erzählt, so werden ihre Empfindungen und ihre Entwicklung sehr deutlich. Dazu gehören auch ihre Selbstzweifel, da sie von Geburt mit einer Gehbehinderung geschlagen ist.

Besonders in den ersten Hundert Seiten ist der Roman ein Lesegenuß, da die Studienzeit des Paars in Zürich, mit vielen Details geschildert, ein gutes Stück Zeitportrait ist. Es gibt auch einige humorvolle Passagen und die Romanze geht langsam, aber unaufhaltsam voran.

Das es für Mileva später im Schatten Einsteins schwer wird, kann man sich denken. Dabei erweist sich Einstein in mehr als einer Hinsicht als Egoist. Schwer erträglich, was Mileva ertragen muss, z.B. die Trennung vom gemeinsamen, unehelichen Kind, dazu die fehlende Würdigung als Wissenschaftlerin in der Öffentlichkeit.

Frau Einstein ist ein Roman mit starker Wirkung aufgrund der starken Titelfigur. Wirklich sehr lesenswert und die Autorin Marie Benedict muss man sich merken.

Veröffentlicht am 23.05.2023

Was entspricht hier der Wahrheit?

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Meine Meinung:


Mir ging es wie der Autorin vor dem Schreiben dieses Romans. Vor dem Lesen dieses Buches, wusste ich so gut wie nichts über Albert Einstein. Mileva Maric lernte ich auch erst in dieser ...


Meine Meinung:


Mir ging es wie der Autorin vor dem Schreiben dieses Romans. Vor dem Lesen dieses Buches, wusste ich so gut wie nichts über Albert Einstein. Mileva Maric lernte ich auch erst in dieser Geschichte kennen. Die erste Frau von Einstein war anscheinend maßgeblich an seiner berühmten Relativitätstheorie beteiligt. Wie es dazu kam, dass ihr Name nie in Aufsätzen und Buchveröffentlichungen erwähnt wurde, ist wirklich keine schöne Sache. Vielmehr schmeißt sie kein gutes Licht auf den berühmten Physiker.Milena fand ich von Anfang an sehr sympathisch. Ihr Vater hatte sie unterstützt. Wollte das seine gehbehinderte Tochter studiert. 1896 war das wirklich nicht üblich, dass eine Frau beruflich erfolgreich sein darf. Nur Albert Einstein nahm die junge Frau aus Serbien ernst. Arbeitete gerne mit ihr zusammen. Nachdem Mileva einen schweren Schicksalsschlag erleiden musste, hatte sie eine Idee, mit der sie einen sehr großen Anteil an der Relativitätstheorie hatte. Anfangs fand ich Einstein wirklich klasse. Wie er mit Mileva zusammen arbeitete hat mir richtig imponiert. Was sie jedoch alles mitmachen musste, bevor sie geheiratet haben, hat mich richtig wütend auf Einstein werden lassen. Nachdem was ich hier gelesen habe, hatte er seine Frau maßlos ausgenutzt. Ihre Kariere sabotiert und alle Lorbeeren für sich eingeheimst. In schweren Situationen hatte er seine Frau stets alleine gelassen. Ich habe mir über Google einige Infos zu den Beiden geholt. Genaues kann man eigentlich über Mileva gar nicht schreiben. Die Infos zu ihr sind sehr widersprüchlich. Was mit ihrer Tochter wirklich passiert ist, weiß so genau keiner. Aber mich hat das Verhalten von Einstein wirklich richtig böse gemacht. Da reicht es schon, wenn nur die Hälfte der Wahrheit entspricht. Mileva hat mir, obwohl sie schon lange nicht mehr lebt, aufrichtig leid getan. Sie konnte ihr großes Talent als Mathematikerin nicht ausleben. Ein Zusammentreffen mit der berühmten Physikerin und Chemikerin Madame Currie hatte ihr einst die Augen geöffnet. Die Nobelpreisträgerin hatte Milevas Intelligenz erkannt. Sie hatte nicht verstanden, warum Milevas Name nirgends Erwähnung findet. Mir wurde beim Lesen Einstein immer unsympathischer. Ich habe ihn regelrecht gehasst. Liebesszenen mit ihm haben mich restlos überfordert. Das wart jedoch seinem berühmten Bild, bei dem er die Zunge herausstreckt geschuldet. Dazu noch sein mieser Charakter. Was stimmt bei desem biografischen Roman? Was ist der Fantasie von Frau Benedict geschuldet? Da jetzt mal eine ganz große Kritik von mir. Das Nachwort hätte bei dieser Geschichte an den Anfang gehört. Das Nachwort war für mich ein Schlag ins Gesicht! Ich weiß gar nicht, ob ich mich nun zu Recht so aufgeregt habe. Ich weiß, bei einem biografischen Roman darf eine Autorin die eigene Fantasie mit einbringen. Bei Frau Einstein war es mir entschieden zuviel.
Fazit:


Ich habe diesen biografischen Roman sehr gerne gelesen. Leider hat mir das Nachwort nachträglich die Geschichte etwas madig gemacht. Mir ist der Wahrheitsgehalt etwas zu schwammig. Schade. Da ich jedoch beste Unterhaltung bekommen habe, reicht es noch für vier von fünf Sternen.Danke Marie Benedict

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Veröffentlicht am 12.02.2018

Einstein, das Scheusal

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Was fällt einem ein, wenn man den Namen Einstein hört? Der Nobelpreisträger, das berühmte Bild von ihm mit der herausgestreckten Zunge, die Relativitätstheorie. Kaum jemand dürfte an Mileva Marić denken, ...

Was fällt einem ein, wenn man den Namen Einstein hört? Der Nobelpreisträger, das berühmte Bild von ihm mit der herausgestreckten Zunge, die Relativitätstheorie. Kaum jemand dürfte an Mileva Marić denken, die erste „Frau Einstein“. Dabei war sie eine bemerkenswerte Persönlichkeit: Ab 1896 eine der ersten Studentinnen der Mathematik und Physik am Eidgenössischen Polytechnikum in Zürich, sah sie einer Karriere als berufstätige Frau entgegen – für die damalige Zeit höchst unüblich. Die Serbin hatte, unterstützt von ihrem Vater, bereits einen steinigen Weg hinter sich: Als Mädchen und junge Frau mit unüblichem Wissensdurst war sie in ihrer Heimat schnell zur Außenseiterin geworden, ein angeborerener Hüftschaden, der sie zeitlebens hinken ließ, tat sein Übriges dazu. Mileva Marić war ein einsames Kind mit einem Ziel, das sie 1896 endlich zu erreichen schien, als sie ihr Studium aufnahm – fern von zu Hause in der Schweiz, wo sie als Osteuropäerin zwar schiefen Blicken ausgesetzt war, Frauen aber bereits studieren dürften.

Der Roman setzt mit Marićs Studienjahren ein, die vielversprechend beginnen: In einer Züricher Pension trifft sie zum ersten Mal in ihrem Leben Gleichgesinnte. Junge Ausländerinnen, die ebenfalls zum Studium in die Schweiz gekommen sind. Sie schließt erste Freundschaften und studiert mit großem Ernst und Erfolg. Der neue Schwung, den Marić verspürt und ihre Faszination für die Physik bringt Autorin Marie Benedict wunderbar rüber; man kann Marićs Begeisterung auch ohne größeres naturwissenschaftliches Interesse nachempfinden. Doch dann kommt ihr ein Mann in die Quere: Albert Einstein. Zunächst ist er der einzige ihrer ausschließlich männlichen Kommilitonen, der ihr ein freundliches Interesse entgegenbringt. Zwischen den beiden bahnt sich eine Freundschaft an – und irgendwann auch mehr. Marić versucht erst, ihre Gefühle zu unterdrücken, doch als ihre Freundin Helena sich verlobt, gibt sie Einsteins Werben schließlich nach. Was beiden vorschwebt, ist ein unkonventionelles Leben als Bohémiens – gleichberechtigtes gemeinschaftliches Leben und Forschen. Doch eine ungeplante Schwangerschaft, mit der Einstein sie komplett allein lässt, setzt Marićs erfolgreichem Studium ein Ende. Es stellt sich heraus, dass Einstein trotz seiner Liebe zu ihr ein unverlässlicher Partner ist – sowohl in privater als auch in wissenschaftlicher Hinsicht. Nachdem er in Lohn und Brot ist, heiraten die beiden trotzdem, doch Marićs Ziele und Träume fallen Einstein nach und nach zum Opfer. Sah sie während ihres Studiums noch die Wissenschaft als Gottes geheime Sprache und sich selbst auf einem Kreuzzug, kommt sie mit der Zeit gänzlich von ihrem Weg ab – vor allem, weil Einstein gemeinsame Forschungsergebnisse als seine eigenen Errungenschaften deklariert und sie auf ihre Rolle als Hausfrau und Mutter beschränkt.

„Frau Einstein“ macht wütend – wütend auf Einstein, der erst seine Versprechungen und schließlich auch Marić bricht, einfach, weil er es kann, als Mann seiner Zeit. Dabei ist „Frau Einstein“ natürlich nur ein Roman, in dem viele erzählte Anekdoten der dichterischen Freiheit zuzuschreiben sind. Bei einigen Passagen habe ich überlegt, ob Benedict zu weit geht – wenn Einsteins herzloser Umgang in Bezug auf die erstgeborene Tochter thematisiert wird oder sie die Erstidee zur Relativitätstheorie Marić zuschreibt. Das Schicksal von Tochter Lieserl Einstein konnte nie wirklich geklärt werden und im Nachwort erwähnt Benedict selbst, dass Marićs tatsächlicher Beitrag zu den Albert Einstein zugeschriebenen Theorien ungewiss ist. Der Einstein im Roman entwickelt sich zunehmend zum Scheusal, was der historischen Figur eventuell Unrecht tut. Allerdings kann offensichtlich belegt werden, dass der Nobelpreisträger kein einfacher Mensch war, ein sehr selbstbezogener Ehemann und auch als Vater eher ein Versager. In ihrem Nachwort schreibt Benedict, dass sie mit ihrem Roman nicht den wissenschaftlichen Verdienst Einsteins schmälern, sondern die menschliche Seite hinter seinen wissenschaftlichen Arbeiten beleuchten wollte. Als Mensch gibt ihr Einstein jedoch eine dermaßen schlechte Figur ab, dass sich notgedrungen auch der Blick auf den Wissenschaftler verändert. Dabei ist der Roman einzig und allein aus der Sicht seiner Frau geschrieben, die beständig als sein Opfer dargestellt wird. Benedict zeichnet die beiden schwarz-weiß, ich hätte mir ab und an ein etwas differenzierteres Bild gewünscht. Dennoch verdient es Marić offensichtlich, zumindest in diesem Buch einmal die Hauptrolle zu spielen – auch wenn sie im Titel wieder nur auf ihre Rolle als Ehefrau des berühmten Wissenschaftlers reduziert wird.

Veröffentlicht am 11.02.2018

Mileva Einstein

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Im Zürich des Jahres 1896 beginnt eine Geschichte, die vieles verändert hat und Auswirkungen auf viele Bereiche des Lebens hat.
Mileva Maric', eine in Serbien geborene, durch ein angeborenes ...

Im Zürich des Jahres 1896 beginnt eine Geschichte, die vieles verändert hat und Auswirkungen auf viele Bereiche des Lebens hat.
Mileva Maric', eine in Serbien geborene, durch ein angeborenes Hüftleiden behinderte, dafür aber in Mathematik und Physik sehr begabte junge Frau, beginnt in Zürich als eine der ersten Frauen ein Studium am Eidgenössischen Polytechnikum.
Einer ihrer Mitstudenten ist Albert Einstein aus Berlin.
Die beiden jungen Leute aus so unterschiedlichen Elternhäusern freunden sich an und verlieben sich ineinander. Einstein kommt aus einer jüdischen Familie und gibt sich eher locker , er bezeichnet sich selbst als Bohemien. Mileva dagegen stammt aus einer streng auf Konventionen bedachten christlichen Familie.
Sie wehrt sich lange gegen ihre Gefühle und schwankt zwischen Liebe und der Freude am Studium.
Einstein bedrängt sie nicht, aber es gelingt ihm, sie zu einem Ausflug an den Comer See zu überreden und dort passiert, was eben passiert, und bald danach weiß Mileva, daß sie schwanger ist, mitten in den Vorbereitungen zu ihrer Abschlußprüfung.
Aber Albert vertröstet sie immer wieder und verschiebt die versprochene Hochzeit. Um ihren Ruf nicht zu ruinieren, entschließt sich Mileva, nach Hause zu fahren und dort bekommt sie ihr erstes Kind, ein Mädchen, ihre Lieserl.
Im Verlauf des Romans wurde mir Einstein immer unsympathischer, er mutierte zum eigensinnigen, selbstsüchtigen, hartherzigen Egoisten, der seine Mileva, er hat sie dann doch noch geheiratet, ausnützt und nur an seine eigene Karriere denkt.
Ganz langsam entwickelt sich Mileva doch noch zu einer Frau, die sich nicht einfach hintergehen und ausnützen läßt.
Ihr Traummann hat sich in einen Alptraummann verwandelt.
Der gesamte Roman führt den Leser in Ich-Form durch das zum Teil fiktive Leben Alberts und Milevas, aber es gibt viele Anzweiflungen, ob Einstein "seine" Relativitätstheorie wirklich ganz ohne Hilfe von Mileva erstellt hat und auch den Nobelpreis hätte Mileva bekommen können.
Der Roman wurde von der Autorin Marie Benedikt auf der Basis von Briefwechseln zwischen Einstein und Mileva, sowie der Vorlage mehrere Bücher über dieses Thema geschrieben und von Marieke Heimburger aus dem amerikanischen Englisch und die deutsche Sprache übersetzt.
Sehr gut passend und schön gestaltet finde ich das Cover des Buches aus dem Verlag Kiepenheuer & Witsch.