Cover-Bild Dirty Vegan
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25,00
inkl. MwSt
  • Verlag: GRÄFE UND UNZER Verlag GmbH
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Kochen, Essen und Trinken
  • Genre: Ratgeber / Essen & Trinken
  • Seitenzahl: 208
  • Ersterscheinung: 05.08.2020
  • ISBN: 9783833875946
Matt Pritchard

Dirty Vegan

Vegan satt. Krass lecker
Vegan kochen mal anders – Fernsehstar und Stuntman Matt Pritchard zeigt, was wirklich schmeckt!

 

Dieses Kochbuch räumt mit jedem Vorurteil auf. Zum Beispiel, dass echte, starke Männer nicht vegan essen können. Der Autor Matt Pritchard ist nicht nur als Skateboarder und MTV-Koch bekannt, sondern auch als Stuntman. In seiner Fernsehshow hat er auf freche und lustige Weise eine große Zuschauerschaft unterhalten. In Großbritannien ist das Kochbuch Dirty Vegan ein riesengroßer Erfolg. Lernen auch Sie die veganen Rezepte lieben.

 

Vegane Rezepte satt

In mehr als 7 Kapiteln und auf über 150 Seiten wird vegan gekocht und gebacken, was das Zeug hält. Ganz egal, ob deftiges oder süßes Frühstück, kleine Snacks und gesundes Essen to go, Hauptmahlzeiten, Suppen, Salate oder Kuchen – es bleiben keine Wünsche offen.

Der Start in den Tag beginnt hier nicht mit klassischem Porridge, sondern mit einem Katerfrühstück deluxe. Das besteht aus gegrillten, würzigen Pilzen, Seitanwürstchen sowie veganem Rührei. Gleich noch ein Hangover-Smoothie mit veganen „Austern“ hinterher und der Tag startet voller Power.

 

Spannende Rezept mit Pfiff

Der gelernte Koch überzeugt mit völlig neuen Ideen und verarbeitet viele Zutaten, die Männer lieben. Spätestens beim Gemüse im Craft-Beer-Teig verlangt nämlich keiner mehr nach Fleisch. Außerdem gibt es:

  • Vietnamesische Sommerrollen mit scharfem Dip
  • Salat aus Mais, Kürbis und schwarzem Reis
  • Süßkartoffelgratin mit Dal und Spinat
  • Vischstäbchen-Sandwiches

 

Zutaten ganz neu kombiniert

Pflanzliche Zutaten kombiniert der Autor mit viel Raffinesse. So werden köstliche Mahlzeiten aus traditionellen und überall erhältlichen Gemüsen hergestellt. Knollensellerie, Blumenkohl und Möhren erhalten eine völlig neue Rolle. Ob als würziger Burger, vegane Würstchen oder scharfe Wings – jedes einzelne Gericht überzeugt in der Praxis mit vollendetem Geschmack.

 

Endlich vegane Desserts

Während man in puncto veganer Nachtisch oft auf Obstsalat vertröstet wird, gibt es in diesem Rezeptebuch gleich ein umfangreiches Kapitel rund um Süßes. Der Fernsehkoch zeigt cremige Desserts und überzeugt Hobbyköche mit gelungenen Kuchen und Torten. Selbstgemachtes Eis, Pavlovas und Cheesecake dürfen natürlich nicht fehlen.

 

Ein tolles Geschenk für alle, die bisher der veganen Ernährung gegenüber noch skeptisch sind.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.08.2020

Lecker, anders, überraschend

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Auch wenn ich nicht vegan lebe, liebe ich vegane Kochbücher, da sich in diesen immer unheimlich viel Kreativität und tolle neue Ideen finden lassen. So auch in diesem Kochbuch. Es verspricht einfache, ...

Auch wenn ich nicht vegan lebe, liebe ich vegane Kochbücher, da sich in diesen immer unheimlich viel Kreativität und tolle neue Ideen finden lassen. So auch in diesem Kochbuch. Es verspricht einfache, unkomplizierte Rezepte, die jeder zusammenbekommt, egal ob Anfänger oder Profi. Und ich finde das hält es auch. Es sind etliche Standardrezepte in veganisierter Form vorhanden, aber auch tolle neue Rezepte und Zusammenstellungen, von sehr einfach und schnell bis hin zu raffinierten „damit kann man auch den skeptischen Fleischesser überzeugen“ Kreationen. Das hat mich wirklich überrascht und ich freue mich schon einige der Rezepte nach zu kochen.
Rein von der Aufmachung her hat mich das Cover direkt angesprochen, auch wenn es auf den ersten Blick eher wie eine der typischen „Grillbibeln“ daher kommt. Auch die restliche Gestaltung dreht sich ganz klar um Pritchard, immer wieder gibt es Bilder von ihm zwischen den Rezepten. Die grafische Gestaltung ist allgemein eher rockig, Tattookunst spiel eine große Rolle, eindeutig von den vielen kunstvollen Tattoos inspiriert, die Pritchard selbst trägt. Generell hat der GU Verlag sich hier an das englisch sprachige Original gehalten, was ich sehr löblich finde. Die von ihm geschriebene Einleitung, die auch die Intention des Kochbuches verrät, gefällt mir. Die darauf folgende Bildergalerie aus seinem Leben plus Kurzbiografie hätte ich persönlich nicht unbedingt gebraucht, da ich Pritchard zuvor nicht kannte, aber für Fans ist das sicher ein toller Bonus. Sehr schön finde ich den kurzen Überblick über sinnvolle Küchentools und wichtige Zutaten. Auch dass es vorn eine kurze Inhaltsangabe mit den Kategorien, sowie hinten ein Stichwortregister nach Alphabet gibt, gefällt mir wirklich gut. Denn so findet man gerade in der Printversion sehr schnell, wonach man sucht und das ist bei über 200 Seiten voll mit Rezepten auch wichtig. Insgesamt gefällt mir das Kochbuch aber sehr gut, es ist modern gestaltet, die Rezepte sind sinnvoll und logisch aufgebaut mit ansprechenden Bildern. Dazu gibt es jedes Mal Zeitangaben für Zubereitung und Garzeit, sehr wichtig, wenn man ein Rezept nach geschätztem Zeitaufwand suchen möchte. Ich glaube hier werden nicht nur Veganer fündig und von mir gibt es volle 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 28.08.2020

Der vegane Ironman

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Wie findet man als harter Stuntman, Triathlet und Skater den Bogen zum veganen Koch? Matt Pritchard schildert seinen Werdegang und seine Entwicklung zur veganen Lebensweise im Vorwort zu seinem Kochbuch ...

Wie findet man als harter Stuntman, Triathlet und Skater den Bogen zum veganen Koch? Matt Pritchard schildert seinen Werdegang und seine Entwicklung zur veganen Lebensweise im Vorwort zu seinem Kochbuch „Dirty Vegan“. Es ist faszinierend zu lesen, wie Pritchard dazu kam, und schon bevor man sich die ersten Rezepte ansieht, ist einem klar, das ist ein Buch, welches es auch schafft, Männer von der vegetarischen oder gar veganen Lebensweise zu überzeugen. Matt Pritchard ist das beste Beispiel dafür, dass vegane Ernährung nicht nur etwas für „Hänflinge“ ist, sondern dass auch gestandene Mannsbilder damit ihre Kraft erhalten, ja sogar noch intensivieren können.
Zuerst erklärt der Autor die wichtigsten Zutaten und Gerätschaften der veganen Küche aus seiner Sicht. Optisch ist das ganze Kochbuch eher „rustikal“ aufgebaut. Das Design, das sich durch das ganze Buch zieht was das Layout angeht, ist außergewöhnlich aber sehr passend. Auch die Fotos spiegeln das Besondere an diesem Kochbuch wieder.
Die Rezepte sind in sieben große Themenbereiche eingeteilt:

• Kickstart am Morgen
• Snacks für zwischendurch
• Salate satt
• Wärmende Suppen
• Grandiose Hauptsachen
• Super Zugaben
• Süße Sachen

Jedes Gericht wird ausführlich erklärt, und die meisten der gezeigten Speisen lassen sich einfach zubereiten. Ein Großteil der benötigten Zutaten ist auch leicht erhältlich. Die Rezepte sind gut und schnörkellos und somit weitgehend alltagstauglich.
Pritchard liebt es deftig und arbeitet häufig mit starken Aromen. So bemerkt er beispielsweise beim Knoblauch: „mindestens 4 Zehen pro Eintopf!“
Wenn man seine Rezepte ansieht wie „Gemüse in Craft-Beer-Teig mit Aioli“, so sind das zum Teil auch richtige Sattmacher, so dass wirklich auch kräftige Männer auf ihre Kosten kommen.
Meine persönlichen Highlights sind die vielen tollen, bunten und üppigen Salate und Bowls, die zum Teil für zwei Personen ausgelegt sind, was ich praktisch finde, da man nicht groß umrechnen muss. Der Tomatensalat mit Knusper-Kichererbsen und einem leicht feurigen Dressing ist der absolute Hit!
Mit den Suppen im darauf folgenden Kapitel konnte ich meinen Mann überzeugen. Als eingeschworener Suppenfan hat er gleich Gefallen an einigen Rezepten gefunden. Vor allem die Suppen aus dem Backofen (z.B. Kürbissuppe oder Tomatensuppe aus dem Ofen) sind unkompliziert in der Zubereitung und stark im Geschmack.
Auch die Hauptgerichte sind raffiniert und doch unkompliziert. Grandios ist hier zum Beispiel das Vier-Fünf-Sechs-Bohnen-Chili. Ein geschmacklicher Knaller ist auch der Blumenkohl alla Siciliana. Mein persönlicher Favorit sind jedoch die Zucchini-Spaghetti mit Avocadopesto.
Als „Zugaben“ werden diverse Gemüsevarianten empfohlen, beispielsweise auch Grünkohlchips. Auch gute Grundrezepte für selbst gemachte Salsa, Guacamole oder vegane Mayonnaise findet man hier. Im letzten Abschnitt wird es dann noch einmal richtig üppig, mit Baklava, Sommerpudding, Schoko-Cupcakes oder veganem Cheesecake.
Alles in allem ist dies wirklich ein tolles veganes Kochbuch, das sicher auch manchen Nicht-Veganer davon überzeugen kann, wenigstens ab und zu (und vielleicht immer öfter) eine Fleischmahlzeit durch eines der leckeren Gerichte aus dem Buch zu ersetzen, wobei man hier nicht wirklich von „Ersatz“ sprechen kann, denn wie Pritchard schon im Vorwort bemerkt, ist die vegane Küche ein Koch-Abenteuer der besonderen Art und alles andere als langweilig.

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Veröffentlicht am 28.09.2020

Dirty Vegan

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„Dirty Vegan - Vegan satt. Krass lecker“ von Matt Pritchard ist am 05.08.2020 bei GU erschienen. Wie der Titel schon verrät geht es um Vegane Gerichte. Den Autoren selbst kannte ich bisher noch nicht. ...

„Dirty Vegan - Vegan satt. Krass lecker“ von Matt Pritchard ist am 05.08.2020 bei GU erschienen. Wie der Titel schon verrät geht es um Vegane Gerichte. Den Autoren selbst kannte ich bisher noch nicht. Darum fand ich es auch gut, dass er und sein Leben am Anfang auch ausführlich vorgestellt worden sind. Ich fand seinen Weg ziemlich interessant. Am Auffälligsten vom ganzen Buch ist wohl das Cover. Es ist mir vom ersten Moment an aufgefallen. Es ist definitiv kein 0815-Cover und erst Recht nicht für ein Kochbuch. Besonders schön am Cover finde ich die verschiedenen Schriftarten und Zeichnungen. Das harmoniert auch perfekt mit seinen Tattoos. Auch die innere Gestaltung ist schön, aber anders als alle bisherigen GU-Kochbücher, die ich bisher gelesen habe. Jedes Rezept hat andere Schnörkel oder kleine Zeichnungen in der Überschrift. Direkt darunter sind auch nochmal Anmerkungen, wann der Autor es isst oder noch Hinweise zum Gericht oder zur Zubereitung. Die Zutaten stehen rechts am Rand. Links folgen dann die einzelnen Schritte. Was mich ein bisschen gestört hat war, dass es nicht zu jedem Rezept ein Bild gab. Manchmal waren die Bilder vor oder auch erst nach den Rezepten. Mal keins, mal eins und ab und zu sogar zwei hintereinander. Dadurch ist die Übersicht ein bisschen verloren gegangen welches Bild zu welchem Rezept gehört. Im ebook war auch kein Inhaltsverzeichnis zu finden. Das hat mich persönlich enttäuscht und auch ein bisschen genervt. So muss ich mich erst durchs ganze Buch klicken bis ich beim passenden Rezept oder beim passenden Kapitel angekommen bin. Die neuen Kapitel waren sehr schön gestaltet. Auch dort hat man einen deutlichen Unterschied zu den normalen GU-Büchern gesehen. Es passt hervorragend zum Cover und auch zum Autoren. Auch die Kapiteleinteilung an sich fand ich gelungen.

Fazit: Das Cover verrät schon, dass es kein „typisches“ GU-Buch ist. Die Gestaltung ist anders und zu großen Teilen auch echt gelungen. Die Rezepte klingen gut und die, die ich bisher schon ausprobiert habe, schmecken auch hervorragend. Für jeden ist etwas dabei. Es gibt sowohl Basic-Rezepte als auch ein paar ungewöhnlichere. Hier findet sicherlich jeder etwas und kann es notfalls auch für sich selbst abwandeln. Einzig das nicht vorhandene Inhaltsverzeichnis und die Bilderreihenfolge im ebook kann ich kritisieren.

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Veröffentlicht am 19.08.2020

Vegan, lecker und Dirty-Optik

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Cover: Das Cover ist definitiv auffällig und springt einem direkt in Auge. Es hat eine gewisse Rockabilly-Optik, die sich so auch durch das Kochbuch zieht. Mir persönlich gefällt die Gestaltung des Buches ...

Cover: Das Cover ist definitiv auffällig und springt einem direkt in Auge. Es hat eine gewisse Rockabilly-Optik, die sich so auch durch das Kochbuch zieht. Mir persönlich gefällt die Gestaltung des Buches besser, als das Cover an sich, aber es geht ja auch um den Inhalt.

Inhalt: Hinter Dirty Vegan verstecken sich rund 80 Rezepte um sich den ganzen Tag mit leckeren veganen Rezepten zu versorgen. Dabei finden sich sowohl Klassiker wie Nussmilch, Humus und Energieballs, sowie viele Salatvariationen, aber auch deftigere Hauptgerichte. Natürlich darf auch der Nachtisch nicht fehlen.

Meine Meinung: Das Kochbuch wird mit dem Vorwort und einer Top-Zutaten-Tipp-Liste eingeleitet. So erfährt man ein wenig über den TV-Koch und auch über vegane Basics. Die Bilder und die Gestaltung finde ich sehr ansprechend gestaltet. Von der Optik hätte ich irgendwie noch ein paar rauchige Rezepte für den Grill erwartet, wäre dann für mich auch mehr „Dirty“

Die Aufteilung finde ich recht gut, es startet mit Kickstart am Morgen, Snacks und Salate. Danach folgen die eher warmen Gerichte wie „Grandiose Hauptsachen“ und schließlich Zugaben und Süße Sachen.

Ich habe einige Rezepte ausprobiert z.B. die Rote Beete Pancakes, Hallo-wach-Smoothie und Oatmeal, gehören für mich zu den Basics in der veganen Küche und waren in der Zubereitung gut erläutert und umsetzbar. Geschmacklich konnten sich mich überzeugen.

Da ich mich schon länger mit der veganen Küche beschäftige und überhaupt mit kochen, finde ich es immer wieder spannend neue Gerichte zu entdecken. Gerade bei Salaten bin ich immer auf der Suche nach neuen Anregungen hier hat mir besonders gut der Pearl Couscous mit Aubergine-Tahine und der Tomatensalat mit Knusper-Kichererbsen gefallen. Viele Salat-Rezepte sind auf 2 Personen ausgerichtet, was für mich persönlich lästiges Umrechnen vermeidet.

Die Rezepte sind zum Teil orientalisch und asiatisch angehaucht, es gibt aber auch Klassiker aus der englischen Küche und europäischen Küche. Was ich bei veganen Kochbüchern häufig recht schwierig finde sind die benötigen Zutaten. Da einiges doch recht exotisch ist und nicht so leicht zu bekommen, wenn man nicht gerade in der Stadt wohnt. Auch hier gibt es einige Rezepte die solche Zutaten benötigen, aber ein kreativer Koch, kann das ein oder anderen bestimmt ersetzten.

Fazit: Eine gute Mischung mit guten Basics und neueren Kompositionen. Einfach und gut verständlich erläutert und sehr ansprechende Bildern. Nicht nur für Veganer ein brauchbares Kochbuch.

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Veröffentlicht am 14.08.2020

Not dirty but vegan

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Matt Pritchard war (und ist) mir eigentlich völlig unbekannt, aber drüben auf Brex-Island ist er wohl ein bekannter Moderator, Entertainer und Fernsehmacher. Der englische Stefan Raab quasi. Ein bunter ...

Matt Pritchard war (und ist) mir eigentlich völlig unbekannt, aber drüben auf Brex-Island ist er wohl ein bekannter Moderator, Entertainer und Fernsehmacher. Der englische Stefan Raab quasi. Ein bunter Hund, der schon alles Mögliche im Leben gemacht und ausprobiert hat. Schließlich wandte er sich der veganen Lebensweise zu und daraus entstand dieses Kochbuch hier.

Um ehrlich zu sein, haben mich weder sein Vorwort noch sein Lebensweg groß interessiert - das ist wohl eher Fanservice. Dafür fand ich gut, dass er Tipps für Zutaten und Küchengeräte parat hat, die man eigentlich immer zuhause haben kann.

Er fängt dann auch recht unorthodox mit Kickstartern am Morgen an. Was bei ihm oft genug auch heißt: Katerfrühstück. Er scheint oft genug durchzechte Nächte hinter sich zu haben, um auch halb im Trance noch Dinge zusammenmixen zu können, die den Suff erträglicher machen sollen. Diese Sachen hätte ich nicht gebraucht, ABER ich habe ein neues Lieblingsfrühstück entdeckt: Pancakes mit Rote-Beete-Saft! Im Ernst! Wer mich kennt, weiß, wie sehr ich Rote Beete verabscheue, aber hier ist es megalecker!

Die Snacks für zwischendurch habe ich probiert, aber muss ich nicht unbedingt haben. Und so gern ich Salate mag, war mir diese Abteilung ein bisschen zu viel. Dafür wurde ich mehr als einmal bei den Suppen und Hauptmahlzeiten fündig und von den süßen Sachen musste ich mich fernhalten, weil ich sonst zu viel probiert hätte.

Ab und zu gibt es Rezepte mit Zutaten, die ich nicht kannte oder nicht unbedingt benutzen wollte. Meistens konnte man sie problemlos ersetzen oder weglassen, das ist mir immer wichtig.

Ansonsten hat man hier ein schräges, gutes veganes Kochbuch vorliegen, das mir auch noch einige Zeit lang Ideen liefern wird.