Cover-Bild Cherringham - Mord an der Themse
Band 1 der Reihe "Ein Fall für Jack und Sarah"
(5)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
4,99
inkl. MwSt
  • Verlag: beTHRILLED
  • Themenbereich: Belletristik - Kriminalromane und Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Ersterscheinung: 10.10.2017
  • ISBN: 9783732552610
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Matthew Costello, Neil Richards

Cherringham - Mord an der Themse

Landluft kann tödlich sein
Sabine Schilasky (Übersetzer)


Digitale Romanserie. Folge 1.

Cherringham - eine beschauliche Kleinstadt in den englischen Cotswolds. Ein Ort, an dem das Verbrechen unbekannt ist. Bis eines Tages die Leiche einer jungen Frau in der Themse gefunden wird. Ein schrecklicher Unfall - zumindest laut der Polizei. Sarah glaubt jedoch nicht daran.

Zusammen mit Jack, einem ehemaligen Detective der New Yorker Mordkommission, beginnt sie zu ermitteln. Dabei müssen sie feststellen, dass die Dinge nicht so klar sind, wie die Polizei das gerne hätte ...

»Cherringham - Landluft kann tödlich sein« ist eine Cosy Crime Serie in der Tradition des klassischen englischen Krimis für Fans von Miss Marple und Sherlock Holmes!

eBooks von beTHRILLED - mörderisch gute Unterhaltung.

Weitere Formate

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.02.2024

~ perfekte Kurzstory für Zwischendurch ~

0

Zum Cover:

Die Covergestaltung ist sehr gut gelungen. Farblich, sowohl das Bild des Anwesens typisch im englischem Flair gestaltet. Es wirkt sogar sehr friedlich, obwohl wir es hier mit einem Mordfall ...

Zum Cover:

Die Covergestaltung ist sehr gut gelungen. Farblich, sowohl das Bild des Anwesens typisch im englischem Flair gestaltet. Es wirkt sogar sehr friedlich, obwohl wir es hier mit einem Mordfall zu tun haben.

Meine Meinung:

Auf Grund einer Empfehlung bin ich auf diese Kurzstory-Reihe gestoßen. Die "Cherringham - Landluft kann tödlich sein" Reihe umfasst bisher 46 Teile als eBook und Hörbuch und es sind allesamt Cosy-Crime Fälle im britischen Stil.

In diesem ersten Teil lernte ich Sarah und den ehemaligen Detective Jack kennen und konnte den Ermittlungen zum mysteriösen Tod der ehemaligen Freundin von Sarah folgen. Sarah ist alleinerziehende Mutter und Jack der typische eigenbrödlerische Charaktere in dieser Story. Die Mischung aus Fallermittlung und dem Privatleben der Ermittler finde ich sehr ansprechend und interessant. Ebenfalls sehr gut vermittelt wurde der britische Flair.

Der Schreibstil ist flüssig, ohne Längen und übertriebenen Beschreibungen - zielorientiert und im Cosy-Crime Modus geschrieben. Ich fand keine brutalen oder blutigen Szenen vor. Mit der Zeit konnte ich mir die Auflösung zusammenreimen und fand es spannend zu verfolgen, wie Sarah und Jack den Fall auflösen werden.

Ich habe auf Grund der Länge diese Buchreihe gewählt, um diese Zwischendurch zu lesen und dafür ist diese Kurzstory perfekt. Ich habe dieses Buch gelesen und gehört und empfand die Sprecherin Sabine Godec sehr angenehm und die Erzählung wurde lebendig dargestellt.

Ich werde diese Reihe auf jedenfall weiterverfolgen und freue mich, die Charaktere näher kennenzulernen.

Fazit:

"Mord an der Themse" ist der erste Teil einer Cosy-Crime Reihe mit britischem Hintergrund. ~ unterhaltsam ~ enthält Einblick ins Privatleben der Ermittler ~ ohne brutale oder blutige Szenen ~ perfekte Kurzstory für Zwischendurch ~

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.03.2021

Toller Auftakt zur Cosy-Crime-Reihe in den Cotswolds

0

Seitdem ich die Cherringham-Reihe für mich entdeckt habe, bin ich ein großer Fan der heimeligen kleinen Gemeinde in den englischen Cotswolds, wo jeder jeden kennt und man nie vermuten würde, dass hinter ...

Seitdem ich die Cherringham-Reihe für mich entdeckt habe, bin ich ein großer Fan der heimeligen kleinen Gemeinde in den englischen Cotswolds, wo jeder jeden kennt und man nie vermuten würde, dass hinter dem idyllischen Image einer einladenden Touristenregion düstere Geheimnisse und tiefe menschliche Abgründe schlummern.

Bei "Mord an der Themse" handelt es sich um die erste Folge der Reihe, in der man die Hauptpersonen kennenlernt. (Allerdings weist generell jede Episode eine in sich geschlossene Handlung auf und es werden keine Vorkenntnisse zum Verständnis benötigt; ich bin zum Beispiel mit Folge 15 in die Serie eingestiegen und lese oder höre die restlichen Folgen nun im Nachhinein an.)

Nach einigen Jahren in London - und ihrer Scheidung - ist die 38-jährige Webdesignerin Sarah Edwards zusammen mit ihren zwei Kindern zurückgekehrt in ihre Heimat. Einerseits fühlt es sich an, als hätte sich in der Zwischenzeit kaum etwas verändert in Cherringham, und doch hat Sarah bei vielen Einwohnern wieder den Status einer Zugezogenen, einer Fremden. Während die junge Frau sich mit ihrem neuen Leben arrangiert und konsequent die Frage ihrer Eltern abwehrt, ob sie ihrem betrügerischen Ex-Mann nicht doch noch eine Chance geben möchte, wird die Gemeinde von einem tragischen Ereignis erschüttert: Am Ufer der Themse, die hier nur ein kleines Rinnsal ist, wird eine tote Frau gefunden. Schnell stellt sich heraus, dass es sich um Sammi handelt, die zu Jugendzeiten einst Sarahs beste Freundin gewesen war. Die Polizei geht von einem Unfall oder gar Selbstmord aus. Sammi war bekannt für ihr wildes Partyleben und regelmäßigen Drogenkonsum. Aber Sarah, die Sammi lange nicht gesehen hatte, weigert sich, das zu glauben. Tatsächlich deutet vieles auf Ungereimtheiten hin, die von der Polizei scheinbar ignoriert werden. Als Sarah zufällig den Amerikaner Jack kennenlernt, einen Witwer, der zusammen mit seinem Hund Riley das nahegelegene Hausboot 'The Grey Goose' bewohnt, stoßen ihre Fragen zunächst auf taube Ohren, denn was Sarah nicht ahnt: Der ehemalige Polizist der New Yorker Mordkommission hat sich zur Ruhe gesetzt und möchte von Kriminalfällen nichts mehr wissen. Allerdings sorgt schließlich eine Mischung aus Neugier und Pflichtgefühl dafür, dass er sich mit dem Fall vertraut macht und Sarah vorschlägt, gemeinsam zu ermitteln. Verdächtige gibt es genügend – von Sammis eigenem Vater, mit dem sie zerstritten war, über Robbo - ihrem aggressiven Ex-Freund – bis hin zu einem ominösen Sugar Daddy. Und einige der Einwohner sind not amused darüber, dass plötzlich ausgerechnet ein Yankee seine Nase in lokale Angelegenheiten steckt…

Sowohl Jack als auch Sarah sind äußerst liebenswerte Figuren, die man automatisch ins Herz schließt. Der Schreibstil ist von Anfang an fesselnd und gleichzeitig angenehm entspannend – stimmungsvolle Beschreibungen des charmanten kleinen Ortes, ein logischer Aufbau der Handlung, der es zulässt, gemeinsam mit den Ermittlern neue Hinweise zu entdecken und Schlussfolgerungen zu ziehen, und realistische Dialoge.

Fazit: Diese tolle Cosy-Crime-Reihe von Matthew Costello und Neil Richards hat absolutes Suchtpotential - unerwartete Wendungen, Spannung bis zum Schluss und ein überaus sympathisches Ermittler-Duo. Ich spreche eine klare Empfehlung für alle Fans von Wohlfühl-Krimis (ohne viel Blutvergießen) aus.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 31.03.2020

Wohlfühlkrimi

0

Die Serie „Cherringham – Landluft kann tödlich sein“ ist eine Cosy Crime-Serie, also Wohlfühlkrimis. Und diese Bezeichnung trifft es wirklich sehr gut. Es ist leichte seichte Krimi-Kost die sich allerdings ...

Die Serie „Cherringham – Landluft kann tödlich sein“ ist eine Cosy Crime-Serie, also Wohlfühlkrimis. Und diese Bezeichnung trifft es wirklich sehr gut. Es ist leichte seichte Krimi-Kost die sich allerdings flüssig lesen lässt. Ein Mord geschieht zwangsläufig immer, wird aber nie mit zu vielen blutigen oder brutalen Details geschildert. Im Mittelpunkt der Geschichten stehen Sarah, eine allein erziehende Mutter zweier Kinder, die aus Cherringham stammt und Jack ein pensionierter Cop aus New York, der seinen Ruhestand hier verbringen möchte. Durch direkte Beziehungen zum Opfer beziehungsweise Verdächtigen oder durch Bitten von Nachbarn und Freunden, engagieren sich beide stets sehr intensiv bei der Tätersuche. Hierbei kommen ihnen zum einen Jacks Erfahrungen bei Ermittlungen zu gute, die für die richtigen Ansätze bei der Recherche sorgen, und zum anderen kann Sarah mit ihren Orts-, Menschen- und Computerkenntnissen punkten. Der Krimi ist jeweils eine im wahrsten Sinne kurzweilige, weil ca. 150 Seiten umfassende, Geschichte. Für einen „kleinen Happen“ für zwischendurch gut geeignet.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.04.2018

Leichte Unterhaltung für zwischendurch

0

Cherringham - Landluft kann tödlich sein

Mord an der Themse

von

Matthew Costello & Neil Richards


Cover:

Fängt sehr gut die Atmosphäre der Geschichte ein.



Inhalt:

Cherringham - eine ...

Cherringham - Landluft kann tödlich sein

Mord an der Themse

von

Matthew Costello & Neil Richards


Cover:

Fängt sehr gut die Atmosphäre der Geschichte ein.



Inhalt:

Cherringham - eine beschauliche Kleinstadt in den englischen Cotswolds.
Ein Ort, an dem das Verbrechen unbekannt ist.
Bis eines Tages die Leiche einer jungen Frau in der Themse gefunden wird. Ein schrecklicher Unfall - zumindest laut der Polizei. Sarah glaubt jedoch nicht daran.
Zusammen mit Jack, einem ehemaligen Detective der New Yorker Mordkommission, beginnt sie zu ermitteln.
Dabei müssen sie feststellen, dass die Dinge nicht so klar sind, wie die Polizei das gerne hätte ...



Meinung:

Von dieser Cosy-Crime-Reihe hatte ich schon viel gelesen und gehört.
Da ich kein Fan von eBooks bin, war ich echt begeistert, als ich beim Zeitschriftenhändler meines Vetrauens sah, dass der Bastei Verlag die Reihe in Romanheft-Form verlegt.

Sarah (Ende 30, frisch geschieden, berufstätig, Mutter ) und Jack ( Anfang 50, Ex-Cop aus New York, Witwer, der nach seiner Pension in England auf einem Hausboot lebt, nebst Hund), lernen sich im 1. Teil dieser Reihe kennen, nachdem Sarahs ehemalige Jugendfreundin tot im hiesigen Wehr aufgefunden wird.
Keine angenehme Situation um jemand Neues kennenzulernen.
Die beiden sind sich anfangs auch nicht wirklich sympathisch.
Da Sarah nicht glauben kann, dass ihre ehemalige Freundin sich selbst getötet haben soll, beginnt sie auf eigene Faust die Leute in der Gegend zu befragen und so begegnet sie dem Amerikaner Jack.
Er ist eher wortkarg, will mit dem Polizeikram nichts zu tun haben und reagiert auf Sarahs Fragen eher abweisend. Doch dann kommt ihm etwas seltsam vor und die beiden beginnen zum Mißfallen der Polizei zu ermitteln.

Dieser 1. Teil beginnt schon recht vielversprechend.
Noch sind Sarah und Jack nicht aufeinander abgestimmt, aber da sie sich ja gerade erst kennengelernt haben, ist das nur natürlich.
Beide sind auf ihre Art sympathisch und man erhält auch schon erste Einblicke in ihr Privatleben.
Der Fall ist für Sarah sehr persönlich, allerdings ist er nicht besonders aufregend oder überraschend.

Wie alle Cosy-Reihen sind die Geschichten kurzweilige Unterhaltungen für zwischendurch und keine gewieften Kriminalfälle.
Diese Reihen leben von ihren sympathischen Protagonisten, den skurrilen Nebencharakteren, einer schön geschaffenen Atmosphäre und von ihrem Witz und haben einen gewissen Charme.

Ich lese solche Reihen sehr gern nachdem ich einen dicken Wälzer beendet habe.
Nur zur Entspannung und zum Abschalten, ohne dabei viel denken zu müssen.



Fazit:

Ich werde auf jeden Fall noch ein paar von diesen Heftchen lesen und schauen, wie sich das leben für Sarah und Jack weiterentwickelt.
Wie gesagt:
Diese Heftchen sind was Feines für zwischendurch und müssen eigentlich mit einem Augenzwinkern gesehen werden.




Empfehlung:

Für GB-Fans ein Muss, aber auch für alle die Cosy-Reihen mögen.



Von mir gibt's:

4 von 5 Sternen

Veröffentlicht am 13.08.2022

Netter kleiner Cosy Crime aus den britischen Cotswolds - leichte Unterhaltung

0

Einen kurzen Blick auf das Geschehen ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Bei einem ersten Buch einer Reihe läuft es natürlich zunächst auf so eine Art Vorstellungsrunde ...

Einen kurzen Blick auf das Geschehen ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Bei einem ersten Buch einer Reihe läuft es natürlich zunächst auf so eine Art Vorstellungsrunde hinaus. Das hat der Autor ganz gut gelöst.

Der Spannungsanteil ist für meinen Geschmack deutlich zu wenig präsent. Allzuhohe Erwartungen hat man bei dem Genre ja ohnehin nicht, aber hier war es zu wenig. Ich hätte mir auch ein wenig britischen Humors gewünscht, aber alles lief so bierernst ab.

Die Figuren waren gut gezeichnet, aber noch ein wenig hölzern.

Ein nettes kleines Büchlein für "zwischendurch".....!