Zwei Dorfbewohner finden einen Schatz - eine wertvolle römische Platte aus reinem Silber. Zwar müssen sie sich die Belohnung mit dem Farmer und der Besitzerin des Landes, Lady Repton, teilen, aber es bleibt immer noch genug für alle. Der Archäologe Professor Cartwright bietet an, den Fund sicher in seinem Safe zu verstauen. Doch als am nächsten Tag der Experte des Britischen Museums eintrifft, um den Fund zu begutachten, ist dieser verschwunden! Die Polizei verdächtigt eine bekannte Gruppe von Kunstdieben. Aber Jack und Sarah haben eine andere Vermutung ...
Ein paar Dorfbewohner finden auf einem Acker einen alten römischen Schatz, den ein ortsansässiger Historiker über Nacht sicher verwahren soll. Als der Schatz am nächsten Tag von einem Profi begutachtet ...
Ein paar Dorfbewohner finden auf einem Acker einen alten römischen Schatz, den ein ortsansässiger Historiker über Nacht sicher verwahren soll. Als der Schatz am nächsten Tag von einem Profi begutachtet werden soll, ist dieser aus dem Tresor verschwunden.
Der vierte Teil war nicht ganz so spannend, hat aber dazu eingeladen mit Sarah und Jack mitzurätseln, wie der Schatz aus dem Safe verschwinden konnte und wer dahinter steckt.
Die Auflösung bzw. die Festnahme fand ich sehr unterhaltsam, auch wenn es mich nicht wirklich gewundert hat wer dann tatsächlich hinter dem Raub steckte.
Inhaltsangabe Verlag:
Zwei Dorfbewohner finden einen Schatz - eine wertvolle römische Platte aus reinem Silber. Zwar müssen sie sich die Belohnung mit dem Farmer und der Besitzerin des Landes, Lady Repton, ...
Inhaltsangabe Verlag:
Zwei Dorfbewohner finden einen Schatz - eine wertvolle römische Platte aus reinem Silber. Zwar müssen sie sich die Belohnung mit dem Farmer und der Besitzerin des Landes, Lady Repton, teilen, aber es bleibt immer noch genug für alle. Der Archäologe Professor Cartwright bietet an, den Fund sicher in seinem Safe zu verstauen. Doch als am nächsten Tag der Experte des Britischen Museums eintrifft, um den Fund zu begutachten, ist dieser verschwunden! Die Polizei verdächtigt eine bekannte Gruppe von Kunstdieben. Aber Jack und Sarah haben eine andere Vermutung ...
Meine Inhaltsangabe:
Zwei Männer aus Cherringham suchen auf dem Land von Lady Repton nach Schätzen. Eines Tages werden sie fündig: eine wertvolle Silberplatte aus dem Römischen Reich. Diese ist Millionen wert. Das Geld muss zwar zwischen den Männern, Lady Repton und dem Pächter des Landes geteilt werden, doch bei ihrem Wert ist genug für alle da und der Farmer kann endlich seine Pachtschulde begleichen und dadurch sein Land und seine Lebensgrundlage behalten. Der Archäologe Prof. Cartwright nimmt die Schale mit, um sie bis zur Expertenbegutachtung sicher in seinem Safe aufzubewahren. Als der Gutachter vom Britischen Museum kommt und Prof. Cartwright den Safe öffnet, ist dieser leer. Sicher gestohlen von einer Gruppe polizeibekannter Kunstdiebe, wie alle annehmen. Alle? Nein! Jack und Sarah haben da eine ganz andere Vermutung und stürzen sich mal wieder in die Ermittlungen.
Erster Satz: »Jerry Pratt gab Gas und hielt das Lenkrad des alten Landrovers fest in seinen Händen, während die Reifen mit dem steilen, schlammigen Hang am Winsham Hill kämpften.«
Mein Eindruck:
Sabina Godec lässt durch ihre angenehme und lebendige Sprechweise Cherringham nun also zum 4. Mal zum Leben erwachen. Diesmal ist niemand ermordet worden, es geht um Kunstraub, was an sich ja mal eine schöne Abwechslung ist (andernfalls gehen dem kleinen Örtchen Cherringham vielleicht bald die Bewohner aus). Jack, der Ex-Cop aus den USA ist nun in seiner neuen Wahlheimat endgültig angekommen und wird akzeptiert und Sarah lebt ihr Leben zwischen Job, alleinerziehender Mutter und den Ermittlungen und ihre Freundschaft zu Jack wird immer fester, ganz ohne romantische Anteile. Das gefällt mir gut und ich mag es auch, wenn die Figuren eine gewisse Entwicklung durchmachen. Es passt auch sonst alles: der Fall ist recht interessant, die Figuren gut beschrieben, das ländliche britische Feeling kommt auf und es geht nicht brutal zu, sondern alles schön gemäßigt. Dadurch kommt aber auch keine nennenswerte Spannung auf, es plätschert hübsch vor sich hin. Das ist super, zum nebenbei anhören, zur kurzweiligen Ablenkung und Entspannung und um einfach mal entspannt in einen Wohlfühlkrimi einzutauchen. Hat alles seine Berechtigung und ist mir gute 3,5 Sterne wert. Wer leichte Krimikost ohne nennenswerte Spannung mag, wird Cherringham lieben. Wer es lieber griffiger, dichter oder fesselnder mag, ist möglicherweise mit dieser Reihe nicht allzu gut bedient. Probiert es einfach aus. Ist ja wie alles im Leben Geschmackssache.
Nach dem Verschwinden einer wertvollen Fundsache beschließen Jack und Sarah, der Sache auf den Grund zu gehen. Könnte eine der interessierten Parteien die Plakette gestohlen haben, um sie auf dem Schwarzmarkt ...
Nach dem Verschwinden einer wertvollen Fundsache beschließen Jack und Sarah, der Sache auf den Grund zu gehen. Könnte eine der interessierten Parteien die Plakette gestohlen haben, um sie auf dem Schwarzmarkt zu verkaufen? Was ist mit dem Professor im Ruhestand? Und sein ehemaliger pensionierter Kollege aus Oxford, der so bereitwillig behauptet, dass das Nummernschild eine Fälschung ist? Oder könnte es jemand sein, der in der Nacht des Diebstahls in der Kneipe war und von den beiden betrunkenen Metalldetektometern von dem Fund gehört hat? Sarah und Jack müssen sich zu einigen zwielichtigen Tricks hinreißen lassen, um diesen Fall zu lösen.
Neben den Ermittlungsfortschritten, lernt man als LeserIn Sarah und Jack auch Privat immer besser kennen.
Allen Fans von CosyCrime empfehle ich gern dieses Ebook aus der Cherringham-Serie.
Mit „Die Nacht der Langfinger“ bin ich bei Folge 4 der Cosy Crime Reihe angekommen.
Es ist immer wieder schön, Sarah und Jack beim Ermitteln „zuzuhören“. Mittlerweile kenne ich die beiden ja schon recht ...
Mit „Die Nacht der Langfinger“ bin ich bei Folge 4 der Cosy Crime Reihe angekommen.
Es ist immer wieder schön, Sarah und Jack beim Ermitteln „zuzuhören“. Mittlerweile kenne ich die beiden ja schon recht gut. Sarah, die alleinerziehend ist und eine Grafikdesign-Agentur hat und Jack, der ehemalige New Yorker Detective, der auf einem Boot lebt.
In dieser Folge finden zwei Dorfbewohner auf einem Stück Land eine alte römische Platte. Damit sollten alle Geldsorgen vergessen sein. Für ein Gutachten ziehen sie einen ehemaligen Archäologie-Professor zu Rate, der diese dann zur Verwahrung mit zu sich nimmt. Doch dann wird bei ihm eingebrochen und die Silberplatte gestohlen. Die Polizei ermittelt und sucht nach einer Einbrecherbande, die in der Umgebung ihr Unwesen treibt. Doch Sarah und Jack glauben nicht, dass es die Einbrecherbande war.
Sabina Godec, die die Hörbücher einspricht, überrascht mich immer wieder mit der Wandelbarkeit ihrer Stimme. So kann man sämtliche Charaktere auseinanderhalten.
Zudem habe ich das Gefühl, dass ich bald das ganze Dorf kenne. An sich ist ja jede Folge in sich abgeschlossen und man könnte sie auch in unterschiedlicher Reihenfolge hören, aber man lernt eben in jeder Folge neue Dorfbewohner kennen und trifft schon bekannte wieder, sodass man über die Zeit das Gefühl hat, zu Cherringham dazuzugehören.