Ein episches und passendes Staffelfinale
Zu allererst möchte ich den Mikas für ihr Vertrauen danken, denn ich durfte auch diesen Band vor allen anderen Lesen und meinen Senf dazu geben.
Auch wenn das Ende nicht so ist, wie wir Leser es uns vielleicht ...
Zu allererst möchte ich den Mikas für ihr Vertrauen danken, denn ich durfte auch diesen Band vor allen anderen Lesen und meinen Senf dazu geben.
Auch wenn das Ende nicht so ist, wie wir Leser es uns vielleicht gewünscht haben, so ist es doch genau das Ende, das diese erste Staffel verdient hat.
Und glaubt mir, die Mikas wissen sehr gut, was sie uns in diesem Band angetan haben … sie leiden mit uns … versprochen 🥹
»Kriegsrot« ist nicht ganz so emotional wie es »Heldenblau« war, aber nicht weniger Herzzerreißend und mit ganz viel Liebe gespickt.
Eventuell wird einem gewissen jemand auch der Stock endlich mal aus dem Hintern gezogen … zumindet fast 🤣
Aber wir lernen auch den König von Arken endlich etwas besser kennen und dürfen einen Blick hinter die Maske des weißen Todesboten werfen.
Und ganz ehrlich … ich hatte immer so meine Schwierigkeiten mit Kads Undurchsichtigkeit, aber dieser Schleier wird nun zumindest ein bisschen gelüftet.
Der Arme Bub hat ganz schön was mitgemacht 😕
Allgemein enwickeln sich die Dinge im 4. Band um einiges schneller, als in den vorangegangenen 3 Bänden, was wahrscheinlich auch damit zu tun hat, dass dieses Staffelfinale schon sehr lange feststad und die Autorinnen zu tun hatten, ihre Protagonisten wieder einzufangen und auf den richtigen Weg zu bugsieren. Aber natürlich gibt es auch in diesem Band den Animie-Flair, blutige Schlachten, gewürzt mit einiges an epicness und dem ein oder anderen "awww" Moment.
Wie nicht anders zu erwarten, ist »Todesboten – Kriegsrot« ein absolutes Herzensbuch und für mich ein Lesehighlight fürs Leben. Wer diese Reihe noch immer nicht gelesen hat, der hat definitiv was verpasst 🤭