Cover-Bild Als das Leben mich aufgab
5,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Zeilengold Verlag
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Ersterscheinung: 14.06.2017
  • ISBN: 9783946955962
Ney Sceatcher

Als das Leben mich aufgab

Als das Leben mich aufgab, war ich 16 Jahre alt und trug keine Schuhe…

Keine Ahnung, wie ich gestorben bin oder wie ich heiße, aber ich nenne mich Mai – ja, richtig, wie der Monat. Im Jenseits wollten sie mich nicht haben. Zu viele unerledigte Dinge, haben sie gesagt. Darum stehe ich jetzt hier mit einer Handvoll Briefe an Menschen, an die ich mich nicht mehr erinnern kann. Doch möchte ich das überhaupt? Möchte ich meine Vergangenheit wiedererwecken? Wissen, wer ich war, wen ich liebte und wie ich starb? Eigentlich nicht und doch wird diese Reise mir im Tod mehr über das Leben lehren, als es das Leben selbst je gekonnt hat.

Mit ihrer sehr intensiven und einfühlsamen Betrachtung des Todes öffnet Autorin Ney Sceatcher ihren Lesern die Augen für die wesentlichen Dinge des Lebens.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.03.2019

Mein absoluter Geheimtipp mit Gänsehautfaktor!

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Cover:
Passend in blau/ weiß gehalten mit einer Frau im weißen Kleid und passenden weiteren Details. Es ist sehr stimmig und regt zum lesen an. Alles passt perfekt zusammen und gibt einen kleinen Einblick ...



Cover:
Passend in blau/ weiß gehalten mit einer Frau im weißen Kleid und passenden weiteren Details. Es ist sehr stimmig und regt zum lesen an. Alles passt perfekt zusammen und gibt einen kleinen Einblick in den Inhalt des Buches.


Klapptext:
Als das Leben mich aufgab, war ich 16 Jahre alt und trug keine Schuhe…

Keine Ahnung, wie ich gestorben bin oder wie ich heiße, aber ich nenne mich Mai – ja, richtig, wie der Monat. Im Jenseits wollten sie mich nicht haben. Zu viele unerledigte Dinge, haben sie gesagt. Darum stehe ich jetzt hier mit einer Handvoll Briefe an Menschen, an die ich mich nicht mehr erinnern kann. Doch möchte ich das überhaupt? Möchte ich meine Vergangenheit wiedererwecken? Wissen, wer ich war, wen ich liebte und wie ich starb? Eigentlich nicht und doch wird diese Reise mir im Tod mehr über das Leben lehren, als es das Leben selbst je gekonnt hat.


Meine Meinung:
In Als das Leben mich aufgab geht es um die Protagonistin Mai, die im zarten Alter von 16 Jahren gestorben ist. Um endlich frei zu sein, wird sie ein letztes Mal zurück in ihre Heimat geschickt. Die Themen Leben und Tod werden in diesem Buch durch eine bewegende Geschichte thematisiert. Die Protagonistin Mai erinnert mich an Luna von Harry Potter. Sie ist genauso träumerisch ohne Schuhe unterwegs und denkt sehr viel über alles nach. Der wichtigste Punkt ist das ihr alle Erinnerungen an ihr Leben fehlen und sie somit Schwierigkeiten hat, ihre letzte Aufgabe zu erfüllen.

Sie muss Briefe an wichtige Personen aus ihrem Leben verteilen. Unterstützt wird sie dabei von Naoma, die eine typische Einzelgängerin ist und mit Freude Sherlock Holmes für Mai spielt. Im Laufe der Geschichte entwickelt sich eine tiefe Freundschaft zwischen den beiden. Ebenfalls eher versteckt wird sie vom mysteriösen Raven unterstützt, der eher einen kühlen und distanzierten Charakter hat. Mai setzt sich immer mehr mit ihrem Leben auseinander und auch mit der Frage was nach ihrem endgültigen Tod passiert. Es spielt vor allem ihr Leben, die Familie, die erste Liebe, die Freundschaften und das Vertrauen eine wichtige Rolle in der Geschichte von Mai.

Sowohl Mai als auch die anderen Schlüsselfiguren durchlaufen eine wahnsinnige charakterliche Entwicklung, durch die Briefe und deren Inhalte. Stück für Stück werden ihre Erinnerungen durch Rückblicke wieder zu einem ganzen. Das Ende kam unerwartet und hat mich stark mitgenommen. Ich hätte mit so einem Schluss nicht gerechnet, da mir Mai als Protagonistin sehr ans Herz gewachsen ist und ich viel mit ihr verbinde. Zu Beginn wird jedes Kapitel mit einer Art Lektion über das Leben und den Tod eröffnet das,das ganze noch bedeutungsvoller macht. Außerdem werden ein paar Illustrationen gezeigt, die zu der Geschichte passen und die das ganze zu einem noch schöneren Leseerlebnis werden lässt.


Fazit:
Für mich stellte sich immer wieder die Frage wer ist Mai, wer sind die Personen hinter den Briefen und was ist ihr passiert? Genau diese Fragen haben mich bis zum Ende an das Buch gefesselt und mich intensiv über Leben und Tod nachdenken lassen. Das Buch war sehr ruhig und sehr leicht zum lesen. Da mich die ganze Thematik selbst betrifft und ein großer Teil meines Lebens ist, war ich oft sehr gefangen in den Emotionen. Vor allem das Ende hat mich emotional stark getroffen.

Veröffentlicht am 28.02.2018

Berührend und Besonders

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Dieses Buch durfte ich als Rezensionsexemplar lesen

Meine Meinung:
Als der Verlag nach Bloggern für eine Aktion zu „Als das Leben mich aufgab“ suchte, war ich natürlich sofort hin und weg. Wer konnte ...

Dieses Buch durfte ich als Rezensionsexemplar lesen

Meine Meinung:
Als der Verlag nach Bloggern für eine Aktion zu „Als das Leben mich aufgab“ suchte, war ich natürlich sofort hin und weg. Wer konnte sich schon so eine tolle Chance entgehen lassen? Die Aktion wird am 18.06. bei mir Halt machen, also seid gespannt und schaut vorbei ?
Cover:
Das Cover ist für mich sehr ansprechend. Ich bin sowieso totaler Blau-Fan und die verschiedensten Schattierungen inklusive den Federn und den vollgeschriebenen Zetteln ist einfach toll. Es lässt auf eine verträumte und tiefgehende Geschichte hoffen.
Der Schreibstil:
Das war mein erstes Buch von Ney Sceatcher und ich kann definitiv sagen, dass sie mich mit ihrem Schreibstil fesseln konnte. Sie schreibt angenehm und klar und ich finde, dass auch die Briefe toll geschrieben sind. Man fühlt sich immer total angesprochen und es regt sehr zum Nachdenken an.
Die Charaktere:
Mai ist unsere Protagonistin. Sie ist tot, ja genau ihr habt richtig gelesen: Unsere Protagonistin ist tot, eigentlich. Aber sie kommt zurück auf die Erde um ihre Briefe zu verteilen. Sie entdeckt ihre Geschichte wieder, ihre Vergangenheit. Sie durchlebt alles noch einmal. Sie ist ein sehr sympathischer Charakter und ich konnte mich sofort mit ihr identifizieren. Mit ihren Gedanken und auch Lektionen hat sie es geschafft, dass ich selber begonnen habe über das Leben nachzudenken und zwar in einer ganz objektiven Art und Weise. Nach und nach erfährt man ihre Geschichte und ich kann einige ihrer Taten wohl nachvollziehen. Was mich aber am meisten mitgerissen hat sind die Momente in denen sie Erinnerungen zurückbekommt. Erinnerungen mit den Leuten an die sie die Briefe geschrieben hat. Diese Etappen habe mich sehr berührt und ich finde Mai als Charakter wächst mit ihren Aufgaben und mit jedem Brief.
Die Geschichte:
Jedes Kapitel eine Lektion. In etwa so ist dieses Buch aufgebaut, von den Briefen jetzt einmal abgesehen. Die Idee dahinter finde ich toll, denn es ist nicht einfach so eine 0815 Geschichte die schon jeder kennt. Man hofft, lebt und leidet mit Mai und das im gesamten Buch. Trotzdem gibt es immer eine gewisse Spannung, denn wie ist Mai gestorben? Wie ist ihr richtiger Name? Es gibt so viele Fragen die beantwortet werden müssen, und genau das macht die Geschichte aus. Es ist eine Geschichte über eine Jugendliche auf der Suche nach sich selbst. Nur nicht so wie in den anderen Jugendbüchern, sondern so wie es niemand erwartet!

Empfehlung:
Ich konnte das Buch kaum aus der Hand geben, also eine eindeutige Kaufempfehlung an alle Jugendbuchleser.

Mein Fazit:
Ein Buch, dass mich sehr berührt hat und auch mit seiner Besonderheit begeistern konnte.

Veröffentlicht am 22.08.2017

Ein Moment voller Freiheit...

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Als das Leben mich aufgab- Autorin Ney Sceatcher, erschienen 14. Juni 2017, beim Verlag: Zeilengold Verlag, als Taschenbuch und eBook

Mit ihrer sehr intensiven und einfühlsamen Betrachtung des Todes öffnet ...

Als das Leben mich aufgab- Autorin Ney Sceatcher, erschienen 14. Juni 2017, beim Verlag: Zeilengold Verlag, als Taschenbuch und eBook

Mit ihrer sehr intensiven und einfühlsamen Betrachtung des Todes öffnet Autorin Ney Sceatcher ihren Lesern die Augen für die wesentlichen Dinge des Lebens.

„Wir gehen nicht einfach so, wir hinterlassen Spuren.“

Zum Inhalt: Als das Leben mich aufgab, war ich 16 Jahre alt und trug keine Schuhe… Keine Ahnung, wie ich gestorben bin oder wie ich heiße, aber ich nenne mich „Mai“ – ja, richtig, wie der Monat. Im Jenseits wollten sie mich nicht haben. Zu viele unerledigte Dinge, haben sie gesagt. Darum stehe ich jetzt hier mit einer Handvoll Briefe an Menschen, an die ich mich nicht mehr erinnern kann. Doch möchte ich das überhaupt? Möchte ich meine Vergangenheit wiedererwecken? Wissen, wer ich war, wen ich liebte und wie ich starb? Eigentlich nicht und doch wird diese Reise mir im Tod mehr über das Leben lehren, als es das Leben selbst je gekonnt hat.

„Du sollst dich mit dem Leben befassen, mit dem Leben befassen, mit jedem einzelnen Kapitel davon.“

Als Mai zurück auf der Erde ist, wird sie natürlich für ihrer Mitmenschen anders aussehen. Da sie sich an nichts mehr erinnern kann, muss sie die diejenigen ausfindig machen für wen die Briefe bestimmt sind. Zur Seite und Hilfe stehen ihr Namoa und Raven. Es beginnt eine Reise in ihr vergangenes Leben. Mit jeder Person für den ein Brief bestimmt ist, kommen die Erinnerungen wieder und Mai sowie die Person kann mit dem Kapitel abschließen und lernen umzugehen.
So resigniert Mai über die Fetzen ihres vergangenen Lebens, über ihre Familie, über ihre Freunde, über die Liebe. Zum Ende des Buches erfährt man auch die Tragik über den Tod von Mai, ihren richtigen Namen und wie ihre Mitmenschen mit ihrem Ableben zurechtkommen. Die Geschichte steckt so voller Gefühl und unausgesprochener Traurigkeit. Der Leser wird sehr zum Denken angeregt, über die Nichtigkeiten und das wirklich Wahre was im Leben zählt und was uns wichtig sein sollte.

„Wir waren zwei Tote, die Geschichten erzählen konnten. Geschichten über den Tod und das Leben und das beides gar nicht so schrecklich war, wie man dachte.“

Mich hat dieses Buch zum Ende hin sehr berührt und die Tränen sind gekullert. Aber es befreit auch auf eine feinfühlige Art und Weise.

Der Schreibstil ist zeichnet sich durch einen wunderbaren Umgang mit Wörtern sowie gefühlvoll und einfühlsamen Beschreibungen aus. Die Sprache ist zudem jugendlich modern. Man fließt leicht durch die kurzen Kapitel, auch wenn die Thematik dahinter sehr dramatisch und gefühlsaufreibend dargestellt wird. Ich finde es sehr gut, dass auch solche Thema so ansprechend und gefühlvoll beschrieben werden. Es freut mich sehr, dass ich dieses Buch aufgrund dieser Leserunde entdecken durfte. Durch die einzelnen Kapitel führt die Hauptprotagonistin in der Ich-Perspektive. Allein der Epilog wird von Naoma erzählt. Ich mag diese Darstellungsform sehr und hätte auch nicht besser gewählt werden können. Zudem wird in die einzelnen Lektion mit einem passenden Zitat / Metapher eröffnet, einer kleiner Zeichnung eines Mädchens auf einer Brücke geprägt und im Buch sind sehr schöne Bleistiftzeichnungen abgedruckt.

„Pass auf dich auf, wo immer du bist … dein Ich, das Mädchen, das sich in ihren eigenen Träumen verlor, in der Hoffnung, in einem Wunderland aufzuwachen.“

Mein Fazit: Trotz der Ernsthaftigkeit ein wunderschöner und emotionaler Roman über das Leben und den Tod . Eines meiner Lesehighlights in 2017! Wer sich nicht vor der Thematik scheut, sollte diesen Roman unbedingt lesen.

Veröffentlicht am 01.08.2017

Das Buch sollte jeder mal gelesen haben!

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Diese Buch sollte jeder mal gelesen haben (ähnlich wie Splitterleben) es tiefgründig ohne mit dem Finger zu wackeln (Du musst ...).
Es hat mich emotional sehr angesprochen und die Regeln sind so wichtig ...

Diese Buch sollte jeder mal gelesen haben (ähnlich wie Splitterleben) es tiefgründig ohne mit dem Finger zu wackeln (Du musst ...).
Es hat mich emotional sehr angesprochen und die Regeln sind so wichtig um sich selbst treu zu bleiben. Man kann nicht immer nur für andere da sein sondern sich auch Zeit für sich selber nehmen bei aller Nächstenliebe.
Man sollte sich vor Augen führen wie kostbar das eigene Leben sein kann und wie schnell vorbei. Habe ich noch Dinge die ich erledigen möchte? Dinge die ich jemanden auf jeden Fall sagen möchte?
Sonst musst du auch noch mal zurück und Dinge erledigen. Genieße den Tag es könnte dein letzter sein!
Es lehrt uns aber auch einen anderen Umgang mit den Tod: in unserer Gesellschaft soll nur alles immer lustig sein. Kranksein und Tod wird an den Rand der Gesellschaft geschoben, das ist nicht in. Aber in diesem Buch wird sehr intensiv und einfühlsam über den Tod und die Betrachtung dessen geschrieben. Absolut empfehlenswert!

Zum Inhalt:
Als das Leben mich aufgab, war ich 16 Jahre alt und trug keine Schuhe... Keine Ahnung, wie ich gestorben bin oder wie ich heiße, aber ich nenne mich Mai. Ja, richtig, wie der Monat. Im Jenseits wollten sie mich nicht haben. Zu viele unerledigte Dinge, haben sie gesagt. Darum stehe ich jetzt hier mit einer Handvoll Briefe an Menschen, an die ich mich nicht mehr erinnern kann. Doch möchte ich das überhaupt? Möchte ich meine Vergangenheit wiedererwecken? Wissen, wer ich war, wen ich liebte und wie ich starb? Eigentlich nicht und doch wird diese Reise mir im Tod mehr über das Leben lehren, als es das Leben selbst je gekonnt hat. Mit ihrer sehr intensiven und einfühlsamen Betrachtung des Todes öffnet Autorin Ney Sceatcher ihren Lesern die Augen für die wesentlichen Dinge des Lebens.

Veröffentlicht am 29.07.2017

wunderbare Geschichte

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Erste Worte:
Wenn mir jemand gesagt hätte, das ich bald sterben würde, hätte ich gelacht.


„Als das Leben mich aufgab“ liest sich sehr flüssig und ist auch fesselnd so dass es möglich ist das Buch in ...

Erste Worte:
Wenn mir jemand gesagt hätte, das ich bald sterben würde, hätte ich gelacht.


„Als das Leben mich aufgab“ liest sich sehr flüssig und ist auch fesselnd so dass es möglich ist das Buch in einem Rutsch durch zu lesen.

Die Protagonisten sind sehr sympathisch. Mir gefällt Mai sehr gut und ich finde es eigentlich recht unterhaltsam das der Augenmerk doch gelegentlich auf die nackten Füße fällt.
Auch Naoma gefällt mir sehr gut. Sie ist mir auch sehr sympathisch und, auch wenn sie Anfangs anders wirkt, ist sie sehr liebenswert und hilfsbereit.
Auch wenn Mai und Naoma es eigentlich nicht zwingend sind wirken sie so realistisch und irgendwie normal das macht mir die beiden noch sympathischer als sie eh schon sind.

Die Szenen gefallen mir sehr gut auch wenn sie immer schnell ineinander über gehen. Allerdings finde ich die kürze und das Tempo gar nicht negativ. Es passt zu dem Gesamtbild. Mir war es möglich mich schnell in die Geschichte hinein zu denken.

Das Cover ist ein Absoluter Hingucker und hat mich sehr gefesselt und schnell überzeugt. Was mir auch sehr gut gefallen hat war der Klappentext sowie die Innengestaltung mit den gelegentlichen Illustrationen, die waren auch absolut Phänomenal. Die einleitenden Worte mit denen jedes Kapitel beginnt regen sehr zum Nachdenken an und ich empfinde sie als sehr wertvoll.

Anfangs, muss ich gestehen, war ich durchaus ein wenig skeptisch. Ein Buch über den Tod und das sterben das kann doch nur traurig und bedrückend enden. Aber dem war gar nicht so. Es wird hier sehr locker und selbstverständlich mit der Thematik umgegangen und dazu wird es noch in eine wunderbare Geschichte verpackt in der es auch um eine tolle neue Freundschaft geht. Ich war beim lesen positiv überrascht.
Sehr gefallen hat mir auch die Länge des Romans, klar es ist relativ kurz und man hat es auch schnell gelesen aber es ist alles sehr stimmig und mehr zu erzählen war auch gar nicht notwendig.
Der Schreibstil ist super, flüssig und locker und ich war von der Geschichte schnell gefesselt und konnte das Buch nur schwer aus der Hand legen auch die Emotionen kamen bei mir an.


MEIN FAZIT:
„Als das Leben mich aufgab“ ist ein tolles Buch das sich einer schwer Thematik widmet. Die Geschichte wurde aber locker und wie selbstverständlich umgesetzt so das bei mir kein beklemmendes Gefühl aufkam ich habe mich sogar recht wohl gefühlt beim lesen. Mir hat es sehr gefallen, besonders auch die anregenden Worte und die Illustration, so dass ich das Buch wirklich sehr empfehlen kann.