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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.04.2024

Recht gemächlicher Thriller mit vielen Plottwists

Die Insel des Zorns
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“Mein Name ist Elliot Chase und ich werde Ihnen eine Geschichte erzählen, wie Sie sie noch nie gehört haben.” – So lautet der erste Satz des Klappentextes, der mich sofort neugierig auf diesen Thriller ...

“Mein Name ist Elliot Chase und ich werde Ihnen eine Geschichte erzählen, wie Sie sie noch nie gehört haben.” – So lautet der erste Satz des Klappentextes, der mich sofort neugierig auf diesen Thriller gemacht hat. Und tatsächlich, so eine Geschichte habe ich bisher noch nicht gelesen.

Ex-Hollywood-Star Lana Farrar besitzt eine eigene griechische Insel, auf der sie immer die Osterfeiertage verbringt. So auch dieses Jahr. Dieses Mal zusammen mit ihrem Ehemann Jason, ihrem Sohn Leo aus erster Ehe, ihren langjährigen Angestellten Agathi und Nikas und ihren besten Freunden Lana und Elliot.
Die griechische Privatinsel wird immer mal wieder von einem tückischen Sturm heimgesucht, den die Griechen “Der Zorn” nennen. Dieser Sturm ist unberechenbar und selbst die ältesten und erfahrensten Griechen bleiben bei diesem Sturm in ihren eigenen vier Wänden.
Just zu Ostern sucht dieser Sturm Lanas idyllische Insel auf und hält sie und ihre Gäste darauf gefangen. Normalerweise kein Problem, doch dieses Mal ereignet sich eine tödliche Tragödie.

Ich hatte nach längerer Zeit mal wieder Lust auf einen Thriller. Kein zu blutiger, deswegen kam mir dieser Psychothriller von Alex Michaelides sehr gelegen. Zu Beginn musste ich mich erst einmal daran gewöhnen, dass diese Geschichte tatsächlich von einem Erzähler – Elliot Chase – erzählt wird und zwar in direkter Ansprache. Diese Erzählform bin ich nicht gewohnt, daher brauchte ich ein wenig, um in die Geschichte finden zu können.

Elliot Chase drückt sich mitunter sehr gewählt aus und neigt ab und an zu ausschweifenden Erzählungen. Für einen Thriller war es mir daher an einigen Stellen nicht rasant genug. Diese Tatsache wurde jedoch davon wieder wett gemacht, dass der Autor ein Händchen für Plotttwists hat. So viele, die ich nicht voraussehen konnte, habe ich selten erlebt. Normalerweise habe ich ein Näschen dafür und weiß recht früh wie die Geschichte läuft, doch hier wurde ich mehrmals an der Nase herumgeführt.

Insgesamt ist “Die Insel des Zorns” ein sehr atmosphärisches Buch. Selbst jetzt, Wochen nach Beendigung des Buches, schwingt immer noch die leicht düstere und bedrückende Atmosphäre mit, wenn ich an die Geschichte denke.

Insgesamt hat mir das Buch wirklich gut gefallen. Meiner Meinung nach hätte es gerne rasanter sein können, doch wer es etwas gemächlicher mag und sich gerne überraschen lässt, der wird an dem Buch seine Freude haben.

Ich vergebe gerne 4 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 04.03.2024

Humorvoll, schlagfertig und doch tiefgreifend

Book Lovers - Die Liebe steckt zwischen den Zeilen
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Romantik kann ich häufig nur in kleinen Dosen vertragen und dann meist auch nur, wenn jemand anderes sie erfährt. Dieses Buch hier ist so herrlich humorvoll und die Protagonistin das genaue Gegenteil einer ...

Romantik kann ich häufig nur in kleinen Dosen vertragen und dann meist auch nur, wenn jemand anderes sie erfährt. Dieses Buch hier ist so herrlich humorvoll und die Protagonistin das genaue Gegenteil einer romantischen Romanheldin – ich habe mich königlich amüsiert, obwohl auch jede Menge Romantik im Spiel war.

Die beiden Schwestern Nora und Libby sind ein Herz und eine Seele und so unterschiedlich wie Tag und Nacht. Nora ist tough, scharfzüngig und besessen von ihrer Arbeit. Libby ist niedlich, ruhig und Mutter von (bald) drei Töchtern.
Für ihre Schwester würde Nora alles tun, sogar einen Sommer in der vermeintlich idyllischen Kleinstadt Sunshine Falls verbringen; mit schlechtem WLAN und der Gefahr auf einen attraktiven Landarzt zu stoßen – genau wie in Libbys Lieblingsromanen. Das Letzte was die New Yorker Literaturagentin Nora jetzt braucht ist eine romantische Liebesaffäre. Ausgerechnet in diesem kleinen Kaff trifft sie auf den Lektor Charlie Lastra, der sie vor einiger Zeit beruflich hat abblitzen lassen und der nun den einzigen WLAN-Spot der Stadt sein eigen nennt.
Sunshine Falls und Charlie Lastra sorgen dafür, dass Nora nach und nach erkennt, dass auch im wahren Leben manches anders ist, als es auf den ersten Blick erscheint.

Ich muss sagen, ich hatte richtig viel Spaß beim Lesen von “Book Lovers”. Ich liebe schlagfertige und sarkastische Unterhaltungen und dieses Buch ist voll davon. Außerdem bin ich ebenfalls ein großer Fan von toughen weiblichen Figuren, die genau wissen, was sie wollen und einen Mann nicht nur wegen seines Äußeren ansabbern.

Für mich ist “Book Lovers” eine gute Mischung aus Humor, Schlagfertigkeit und Romantik, gespickt mit interessanten Charakteren, die nicht so leicht austauschbar sind, wie man es eventuell aus anderen Liebesromanen kennt. Das Buch bzw. die Autorin spielt mit einigen Klischees aus typischen Liebesromanen und lässt den Leser diese aus Sicht eines Lektors und einer Literaturagentin begutachten. Dies ist in Teilen so herrlich selbstironisch.

Das Buch ist jedoch nicht nur humorvoll, sondern auch ziemlich ernst und tiefgreifend werden. Nämlich dann, wenn es um die Probleme/Schwierigkeiten geht, die die einzelnen Charaktere mit sich bringen. Meiner Meinung nach rundet die Tatsache, dass es hier nicht nur um Liebe und Romantik geht, sondern auch um ernstere Themen, die gesamte Geschichte ab. Ich habe beim Lesen laut gelacht, geschmunzelt und hatte sogar Tränen in den Augen. Ich habe richtig mitgefiebert und war dadurch Teil der Geschichte. Etwas, was für mich ein gutes Buch ausmacht.
Ich mochte den Schreibstil der Autorin und die Übersetzung von Katharina Naumann gerne. Ich habe mich insgesamt richtig gut unterhalten gefühlt. Daher möchte ich das Buch gerne weiterempfehlen und vergebe 5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 07.02.2024

Eingängiger Schreibstil, großartiger Humor und interessante Charaktere

Star Bringer
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Man mag es kaum glauben, doch Star Bringer ist das erste Buch, das ich von Tracy Wolff lese. Zusammen mit Nina Croft ist ihr, meiner Meinung nach, ein lesenswertes Buch gelungen, auch für diejenigen, die ...

Man mag es kaum glauben, doch Star Bringer ist das erste Buch, das ich von Tracy Wolff lese. Zusammen mit Nina Croft ist ihr, meiner Meinung nach, ein lesenswertes Buch gelungen, auch für diejenigen, die sich ansonsten nicht unbedingt ins Weltall verirren.
“Star Bringer” ist kein klassisches Sci-Fi, es hat mehr etwas von New Adult-Romantasy im Weltall.

Die 19-jährige Kalinda wächst als Prinzessin der Neun Planten unter der strengen Erziehung ihrer Mutter – der Kaiserin – auf. Keine Schwäche zeigen, immer erhaben und am besten allwissend wirken. Zum ersten Mal überhaupt darf Kali das Königreich und damit auch ihre Mutter ganz offiziell repräsentieren. Zusammen mit den Vertreter*innen aller neun Planeten befindet sich Kali auf der Forschungsraumstation Caelestis, um dort das weitere Vorgehen zu besprechen, was die sterbende Sonne dieser Galaxie betrifft.

Doch bei Kalis erstem öffentlichen Auftritt scheint alles schief zu gehen, denn kurz nach ihrer Ankunft wird die Caelestis angegriffen und nur mit Müh und Not gelingt Kalinda die Flucht von der auseinanderfallenden Raumstation.
Gemeinsam mit einer Hohepriesterin, ihrem Leibwächter, einem Opportunisten, einem unverbesserlichen Optimisten, einer Kriminellen und einem ausgewachsenen Mistkerl, entkommt Kali auf einem Raumschiff, das diese Bezeichnung nicht wert ist.
Sieben Charaktere, die unterschiedlicher nicht sein können, auf der Flucht vor ungefähr jedem in der gesamten Galaxis; zusammengepfercht auf engstem Raum; darum bemüht sich gegenseitig nicht umzubringen und dabei gleichzeitig noch das Sonnensystem retten. Klingt nach einer spannenden und spaßigen Geschichte.

Ich muss sagen, dass mich der Klappentext von Anfang an extrem neugierig auf das Buch gemacht hat. Gar nicht so sehr die Aufmachung des Buches oder die Autorinnen. Ich liebe Bücher, die einen Sci-Fi-Touch haben und in diesem Fall versprach der Inhalt zusätzlich eine humorvolle Geschichte.
Humorvoll war die Geschichte auf jeden Fall und dabei auch noch spannend und sogar berührend. Ich teile den Humor der beiden Autorinnen und die Schlagfertigkeit, mit der die meisten Charaktere hier unterwegs sind, hat mir ebenfalls sehr gut gefallen.

Der Lesende erlebt die Geschichte aus den verschiedensten Perspektiven. Ein Kapitel lang begleiten wir die Hohepriesterin Rain, dann wieder Kali, Ian, Beckett oder andere. Wobei die meisten Kapitel aus Kalis und Ians Sicht geschrieben wurden.

Mit seinen 752 Seiten wurde das Buch für mich zu keinem Zeitpunkt langweilig. Ich konnte zügig und einfach in die Geschichte einsteigen und Dank des eingängigen Schreibstils auch sehr gut am Ball bleiben.

“Star Bringer” ist der Auftakt-Band zu einer Reihe, die ich definitiv weiter verfolgen werde. Von mir gibt es daher 5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 19.01.2024

Enemies-to-Lovers in schönem winterlichen Setting

Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel
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Dieses Mal war ich so richtig schön in Weihnachtsstimmung und habe in der Vorweihnachtszeit viele tolle Bücher gelesen, die prima zu meiner Stimmung passten – so auch dieses Buch hier.

“Dich hatte ich ...

Dieses Mal war ich so richtig schön in Weihnachtsstimmung und habe in der Vorweihnachtszeit viele tolle Bücher gelesen, die prima zu meiner Stimmung passten – so auch dieses Buch hier.

“Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel” spielt im verschneiten schottischen Dorf Glenavie, in dem Maya und ihre Jugendliebe Sam zusammen aufgewachsen sind. Die beiden waren zwar gefühlt nur einen Tag zusammen, bevor die “Beziehung” auch schon in die Brüche ging, doch die Gefühle sind auch nach über 8 Jahren noch da.
Maya hat kurz vor Weihnachten ihren Job in Edinburgh verloren und sich auch noch von ihrem langjährigen Freund getrennt. Um wieder auf die Füße kommen zu können, zieht sie temporär bei ihren Eltern ein und fängt an in der Ski-Schule auszuhelfen – sehr zum Missfallen ihres Vaters, der sie wieder im Finanzwesen sehen möchte. Ausgerechnet in der Ski-Schule, wo auch Sam arbeitet. Aber die beiden müssen sich ja nicht so häufig über den Weg laufen, oder? Die Ski-Schule ist doch groß genug. Leider (?) begegnen die beiden sich häufiger, als es Maya und auch Sam lieb ist. Beide sind immer noch sauer aufeinander, da sie beide der Meinung sind, der andere hätte ihm das Herz gebrochen. Doch wer hat nun wirklich Schluss gemacht und was genau ist vor 8 Jahren wirklich passiert?
Und wie kann Maya ihrem Vater vermitteln, dass sie wirklich nicht zurück in ihren alten Job möchte, sondern äußerst glücklich mit ihrem Job als Ski-Lehrerin ist?

“Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel” ist meiner Meinung nach ein leicht zu lesendes Wohlfühl-Buch. Die Autorin vermittelt mit dem gewählten Setting eine wunderschöne winterlich-weihnachtliche Stimmung und die Romantik kommt auch nicht zu kurz.
Ja, man muss sich daran gewöhnen, dass sowohl Maya als auch Sam immer mal wieder auf die Situation vor 8 Jahren hinweisen und es ist auch schon ziemlich am Anfang zu erahnen wo denn das Problem damals gelegen hat. Bis es aufgelöst wird, dauert es jedoch eine ganze Weile. Schiebt man diese Tatsachen etwas beiseite, macht es wirklich Spaß das Buch zu lesen. Lässt man sich jedoch davon und von dem manchmal “kindischen” Verhalten der beiden stören, dann wird man vermutlich nicht allzu viel Freude an der Geschichte haben.
Ich muss sagen, dass ich irgendwann auch ein winziges Bisschen davon genervt war, wie häufig auf die offensichtliche Situation vor 8 Jahren hingewiesen wurde und weder Sam noch Maya es für nötig hielten sich einfach mal auszusprechen. Doch ich habe mich dann dazu entschlossen es einfach so hinzunehmen und mir nicht den Spaß an der schönen Geschichte verderben zu lassen.

Was mich überrascht hatte, war die Tatsache, dass Maya und Sam bei etwa 65% des Buches zueinander finden. Bei der Enemies-to-Lovers-Story nahm ich an, dass das Hin und Her bis kurz vor Schluss des Buches gehen würde. Im letzten Drittel werden von der Autorin noch andere Thematiken angegangen, u.a. die Erwartungen von Mayas Vater an ihre Karriere und die psychischeGesundheit einiger Charaktere.

Wie bereits erwähnt verhalten sich Maya und Sam nicht immer, wie es ihrem Alter von Mitte 20 entsprechen würde. Mich persönlich hat das nicht gestört, da ich es mag, wenn Menschen auch im Kopf jung bleiben und nicht immer super erwachsen sind.
Insgesamt haben mir die Figuren im Buch gut gefallen, auch wenn ihnen, meiner Meinung nach, etwas mehr Tiefe gut getan hätte.

Wer nach einer leichten Geschichte zum Schmökern sucht, wird bei diesem Buch sicherlich fündig werden. Es ist eine angenehme Unterhaltung für Nebenbei. Viel Tiefe und ernste Probleme sollte man nicht erwarten, auch wenn die Autorin versucht dies in ihren Roman einzuarbeiten.

Ich vergebe gerne gute 4 von 5 Sternen für diesen weihnachtlichen Roman.

Veröffentlicht am 23.12.2023

Herzerwärmende und kurzweilige Weihnachtsgeschichte

Weihnachten in Briar Creek
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Auf der Suche nach einem weihnachtlichen Buch für die Vorweihnachtszeit bin ich auf dieses hier gestoßen, ohne vorher zu wissen, dass es sich bei dem Buch eigentlich um den finalen Band einer Reihe handelt. ...

Auf der Suche nach einem weihnachtlichen Buch für die Vorweihnachtszeit bin ich auf dieses hier gestoßen, ohne vorher zu wissen, dass es sich bei dem Buch eigentlich um den finalen Band einer Reihe handelt. Da die Bücher nicht wirklich aufeinander aufbauen, sondern in jedem Buch andere Figuren den Protagonisten-Part übernehmen, konnte ich “Weihnachten in Briar Creek” problemlos lesen, ohne das Gefühl zu haben, dass ich etwas verpasst hätte.

Jetzt nachdem ich das Buch beendet habe und den Klappentext noch einmal lese, muss ich sagen, dass dieser der Geschichte und den Figuren nicht wirklich gerecht wird. Die Bäckerei von Kara Hastings steht weder kurz vor dem Ruin (kann aber eine Finanzspritze natürlich sehr gut gebrauchen) noch ist Nate Griffin ein arroganter Großstädter, der Weihnachten nicht ausstehen kann. Ja, er hat seine Probleme mit Weihnachten, die im Laufe des Buches ganz gut aufgearbeitet werden.
Als Kara und Nate aufeinandertreffen, werden beide von der Autorin als sympathische Charaktere gezeichnet. Nate arbeitet als Unternehmensberater, der auch im Urlaub schwer von seinem Job lassen kann. Sein Ziel ist es jedoch Unternehmen ehrlich zu helfen mit seinen Vorschlägen und so macht er auch Kara für ihre Bäckerei einen Verbesserungsvorschlag. Ja, der Vorschlag kam ungefragt und wirkte im erste Moment auf Kara wirklich so, als wäre Nate etwas arrogant, doch das legt sich sehr schnell, da Kara auch klar wird, dass es ein wirklich sinnvoller Vorschlag ist, den sie schlicht übersehen hat. Keine Spur von Arroganz oder ähnlichem.
Meiner Meinung nach wurde Nate Griffin als sympathischer, höflicher und netter Mann gezeichnet, der im Buch versucht mit seinen Problemen, die ihn beschäftigen zurechtzukommen. Er ist definitiv kein Bad Guy, so wie der Klappentext einen zunächst glauben lässt.
Mir persönlich sind Nice Guys ehrlich gesagt auch lieber, da ich nahbare, authentische Charaktere viel lieber mag, als mysteriöse Bad Guys, deren Schale man erst durchbrechen muss.

Nicht nur die Figuren fand ich allesamt ganz großartig, auch das Setting des Buches hat mich sofort in weihnachtliche Stimmung versetzt. Briar Creek ist eine familiäre Kleinstadt, die gerade zu Weihnachten aufblüht und so richtig schön atmosphärisch daher kommt.

Die Mischung aus tollen Charakteren, einer schönen und nicht zu dramatischen Liebesgeschichte und dem atmosphärischen Weihnachtsflair einer Kleinstadt waren für mich die perfekte Mischung für ein gelungenes Weihnachtsbuch.
Olivia Miles Schreibstil und natürlich auch die Übersetzung von Yvonne Eglinger haben mich vollständig abholen und nach Briar Creek befördern können.

Ich kann dieses Buch jedem ans Herz legen, der auf der Suche nach einer herzerwärmenden und kurzweiligen Weihnachtsgeschichte ist.

Ich vergebe sehr gerne 5 von 5 Sternen.