Ein langes Wochenende
Ein langes WochenendeInhalt
In einem abgelegenen Ferienhaus, tief in einer Moorlandschaft an der schottischen Grenze, treffen drei Frauen ein. Es ist der erste Abend ihres langen Wochenendes. Für den nächsten Morgen erwarten ...
Inhalt
In einem abgelegenen Ferienhaus, tief in einer Moorlandschaft an der schottischen Grenze, treffen drei Frauen ein. Es ist der erste Abend ihres langen Wochenendes. Für den nächsten Morgen erwarten sie ihre Ehemänner. Doch auf dem Küchentisch von Dark Fell Barn finden sie einen Brief, in dem jemand behauptet, einen ihrer Ehemänner umgebracht zu haben. Zuerst glauben die drei Frauen an einen perfiden Scherz. Doch es zieht ein Sturm auf und sie haben weder Handyempfang noch Internet. Die Frauen sind von der Außenwelt abgeschnitten. Ihre Freundschaft wird auf eine harte Probe gestellt, als jede von ihnen versucht herauszufinden, was und ob überhaupt etwas passiert ist – ob überhaupt etwas passiert ist. Die Situation droht, zu eskalieren ...
Fazit
Mich persönlich sprach das Buch nicht wirklich an. Das Cover ist schön gestaltet - es ist düster, greift die Thematik des Buch's auf und weckt meine Neugier. Die Handlung dagegen sprach mich nicht so sehr an. Für mich fehlte eine gewisse Struktur in der Erzählweise wodurch es manchmal etwas verwirrend war, aus wessen Perspektive gerade erzählt wird. Außerdem gingen mir die Charaktere unglaublich auf die Nerven. Ruth ist ein egozentrischer Jammerlappen, Emily dagegen kalt,distanziert und arrogant.