Bei diesem Buch ist nicht nur die Familie crazy!

Dieses knuffige Buch ist außen klasse gestaltet und auch innen ein echter Hingucker! Die kleinen Porträts der Familie, ein Inhaltsverzeichnis, witzige Illustrationen und eine grandiose Geschichte hauen einen glatt vom Hocker!

Die Hackebarts sind eine ganz besondere Familie, mit ganz besonderen Namen und teils ganz besonderen Fähigkeiten und Hobbys.

Die Buchbeschreibung verspricht viel, aber was die kleinen und auch großen Leser wirklich erwartet, darauf ist man nicht vorbereitet. Ein Feuerwerk an ungewöhnlichen, verrückten, aufregenden und urkomischen Situationen! Jedes der sieben Familienmitglieder begeisterte uns auf seine Art. Vom Zocker, über der Künstler, der Superschlauen, bis hin zur Klavierspielenden Trucker Fahrerin sind hier verschiedenste Charaktere am Start.

Die Geschichte liest sich ratz fatz weg, dank der lockeren Art, in der Markus Orths sie erzählt. Er bringt es auf den Punkt, findet klare Worte und unterhält die ganze Familie!

Willkommen bei den Hackebarts! Davon wollen wir unbedingt mehr!!!

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Was sollen das für langweilige Ferien werden? Ohne Computer, dafür aber Omas Garten pflegen, in "kanalaK"?!
Rebella ist total gefrustet und lässt ihrem Unmut freien Lauf in ihrem Tagebuch. Herrlich ehrlich!

Eine wunderbare Geschichte voller Überraschungen! Eine Geschichte ohne typische Mädchenprobleme.
Dafür aber mit jeder Menge aufregender Momente, neuen Freunden und viel Wissenswertem rund um das Meer.
Die Figuren sind alle gut gewählt und ihre Eigenschaften bringen die Themen Freundschaft, Zusammenarbeit und Familie gut zum Ausdruck.

Das farbenfrohe Buchcover zieht die Aufmerksamkeit auf sich und man hat sofort alles Wichtige im Blick. Das Buch bietet auch innen jede Menge tolle Illustrationen, einen Stadtplan, sowie Extras und ist frech und modern gestaltet.

Das zentrale Thema liegt hier auf Umweltschutz und das Leben im Meer. Das wurde sehr gut in diese Geschichte eingeflochten und umgesetzt.

Ein ganz besonderes Kinderbuch mit einer ganz besonderen Hauptfigur! Davon wollen wir mehr und warten sehnsüchtig auf eine Fortsetzung!

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Ainu und ihre Mama Tabati haben einen ganz besonderen Job. Sie sind echte Monsterjägerinnen!

Mit ihrem Pony Bifi und ihrem kleinen urigen Wagen ziehen sie von Dorf zu Dorf, immer auf der Suche nach Monstern. Diese gibt es in vielen verschiedenen Arten, große, kleine, liebenswerte oder angsteinflößende. Es ist nicht ungefährlich, sie zu finden und einzufangen. Und manchmal möchte Ainu sie einfach nur behalten. Dank der Fantasie des Autors nur all zu verständlich. Ist er doch der Entdecker des Flitschkieseltrolls und all der anderen, mit einzigartigen Namen.

Eine aufregende Geschichte wartet hier auf ihre jungen Leser. Die tolle Gestaltung des Buches beginnt schon beim Buchcover! Auf den ersten Seiten werden die wichtigsten Figuren vorgestellt und man hat gleich ein Bild vor Augen. Es gibt ein Inhaltsverzeichnis und zu jedem Kapitelstart eine kleine Illustration. Zwischendurch finden sich einige große und kleine Bilder zum Geschehen wieder, die sehr detailreich sind.

Es macht großen Spaß Ainu und Tabati auf ihrer Jagd nach dem Monster und dem verschwundenen Jungen zu begleiten. Spritzige Dialoge, freche Sprüche und kleine Reibereien sorgen für gute Unterhaltung.

Davon wollen wir unbedingt mehr!!!

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Ganz im Sinn einer Novelle beschreibt der Autor hier ein einzelnes, außergewöhnliches Ereignis im Leben seines Vaters.

Gerade mit der Schneiderausbildung fertig, wurde er mit erst achtzehn Jahren eingezogen. Bevor es mit der Wehrmacht an die Front geht lernt er Maria kennen. Eher eine flüchtige Begegnung, die ihm aber während dieser Zeit Hoffnung spendet. Hoffnung auf ein Wiedersehen, Hoffnung auf die Zeit nach dem Krieg.

Das Buch gibt einen groben Blick auf die Jahre, von 1941 bis 1945, der aber keinesfalls oberflächlich ist. Es werden ein paar Ereignisse geschildert, die zeigen, was Willi bewegt, was er denkt und fühlt. Welche Dynamik sich in der Gemeinschaft entwickelt. Die Sinnlosigkeit, die Ungerechtigkeit des Krieges, werden hier deutlich.

Kurz, aber bedeutsam, bleibt das Erzählte in Erinnerung.

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Lewis und Hanna sind zusammen mit Kaya endlich wieder zuhause. Esmeralda, das gestohlene Kriegsschiff muss aber schleunigst zurück! Inzwischen macht die Nachricht, dass die Sonnenmenschen Atlantis angreifen wollen, die Runde. Nicht ganz freiwillig reisen die drei zurück und geraten dabei in gefährliche Situationen. Wer ist Feind und wer ist Freund?

Der Autor hat die sagenumwobene, versunkene Welt um Atlantis zum Leben erweckt! Es macht großen Spaß dort einzutauchen! Atlantis ist eine aufregende Unterwasserwelt mit coolen technischen Geräten, schönen Städte und interessanten Bewohnern. Die Beschreibungen sorgen dafür, dass man sich alles bildlich vorstellen kann.

Neben den mutigen Kindern gibt es auch verschiedene Erwachsene, die wichtige Positionen in dieser Geschichte haben. Sie alle werden gut beschrieben und sind in übersichtlicher Anzahl vorhanden. Jugendgerecht und verständlich geschrieben, kann man dem Geschehen leicht folgen. Es ist spannend, humorvoll und sehr unterhaltsam.

Ein Brief am Anfang gibt eine kurze Zusammenfassung zum ersten Band, sehr praktisch für Neueinsteiger. Am Ende des Buches gibt es noch ein paar Erläuterungen und eine Karte von Atlantis.

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