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Ari_Morrison

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.10.2020

Ein unglaublich fesselnder zweiter Band

Izara 2: Stille Wasser
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Klappentext:

Die gesamte unsterbliche Welt weiß nun von Izara, und während ihr Vater im Kerker der Phalanx schmort, wird Ari von der Liga vorgeladen. Dort muss sie sich nicht nur dem hohen Rat stellen, ...

Klappentext:

Die gesamte unsterbliche Welt weiß nun von Izara, und während ihr Vater im Kerker der Phalanx schmort, wird Ari von der Liga vorgeladen. Dort muss sie sich nicht nur dem hohen Rat stellen, sondern auch Lucians Familie ...

Meinung:

Was für eine tolle Fortsetzung! Nach dem ersten Band dachte ich ja, das könne man nicht mehr toppen, aber Julia Dippel schafft es einfach immer wieder, ihre Leser zu überraschen. „Izara – Stille Wasser“ ist mindestens genauso gut wie Band 1, wenn nicht sogar noch besser.


SPOILER


Das Buch knüpft direkt an die Ereignisse des ersten Bandes an; Thanatos wurde von der Phalanx gefangen genommen und die Welt denkt, er wäre tot.
Außerdem hat Ari herausgefunden, was sie ist und alle wissen, dass Izara nicht nur eine Legende ist.
Nun muss sie sich in Patria, der Heimat der Primus, dem hohen Rat stellen.

Die Charaktere waren – wie schon in Band 1 – unglaublich authentisch und interessant.
Ari ist reifer geworden und in ihr steckt eine richtige Kämpferin, die sich nicht mal von dem hohen Rat einschüchtern lässt.

Trotzdem mussten meine Lieblingsprotagonisten Ari und Lucian wieder einmal vieles durchmachen und ihre Beziehung wurde auf eine harte Probe gestellt.

Besonders Lucians Familie hat für eine Menge Wirbel gesorgt. Während Elias mir sofort ans Herz gewachsen ist, war Lucians Vater Nemides einfach nur unausstehlich. Bei ihm habe ich jedoch das Gefühl, dass er ein sehr vielschichtiger Charakter ist, der auch in den Folgebänden noch eine wichtige Rolle spielen wird.

Tristan ist mir weiterhin ein Rätsel. Gerade das macht ihn aber in meinen Augen zu einer der besten Figuren in dem ganzen Buch. Man weiß nicht, was sein Ziel ist oder warum er das tut, was er tut. Ich zumindest kann ihn momentan überhaupt nicht einschätzen.

Julia Dippel führt in diesem Band eine vollkommen neue, spannende und unglaublich fantasievolle Welt ein: Patria. Die Hauptstadt der Primus wird so detailreich, anschaulich und schön beschrieben, dass sie für mich fasst schon greifbar war.
Auch die Stillen Wasser haben mir gut gefallen. Von einem solchen Gefängnis hatte ich vorher noch nie gelesen.

Der Cliffhanger hatte es echt in sich! Das ganze Buch war ja schon ein einziger Pageturner, aber dieses Ende ist wirklich unglaublich und kam total unerwartet. Zum Glück hatte ich den dritten Band schon da und konnte gleich weiterlesen.

Cover:

Das Cover zeigt die andere Hälfte von Aris Gesicht. Ich mag die Gestaltung und die beiden Bücher sehen im Regal echt toll nebeneinander aus.
Die Farbwahl passt auch gut zu dem Titel des Buches und die Verzierungen erinnern ein wenig an die auf dem Cover von Band 1.

Fazit:

„Izara – Stille Wasser“ ist ein gelungener zweiter Band, der mich wieder mitreißen konnte. Es wurden interessante neue Charaktere und Orte vorgestellt und die Charakterentwicklung konnte mich auch überzeugen. Definitiv ein Jahreshighlight!

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Veröffentlicht am 12.10.2020

Eine unglaublich schöne Geschichte

Nalas Welt
2

Klappentext:

Als Dean von seiner Heimat Schottland aus zu einer Weltreise aufbrach, wollte er so viel wie möglich über den Zustand unseres unruhigen Planeten erfahren. Er war schon eine Weile unterwegs, ...

Klappentext:

Als Dean von seiner Heimat Schottland aus zu einer Weltreise aufbrach, wollte er so viel wie möglich über den Zustand unseres unruhigen Planeten erfahren. Er war schon eine Weile unterwegs, als er auf einem Berg zwischen Bosnien und Montenegro auf ein zerrupftes Kätzchen mit klaren Augen und struppigem Fell traf. Dean nahm das kleine Bündel an Bord, nannte es Nala, und seitdem sind die beiden unzertrennlich. Ihre Erlebnisse verbreiten sie auf TheDodo und Youtube und bezaubern so die Menschen auf der ganzen Welt.

Meinung:

Der rund 30-jährige Dean Nicholson ist am Anfang des Buches unreif und verantwortungslos; ein typischer Draufgänger halt. Doch mit Nala ändert sich für ihn alles…

Plötzlich geht es nicht mehr nur um sein eigenes Leben sondern auch um ihres. Er wird schlagartig zu einem besseren Menschen.
Anfangs ist er noch etwas unbeholfen und weiß nicht, wie man mit so einem kleinen Kätzchen umgeht, aber er lernt schnell dazu und es entwickelt sich eine wirklich tolle Freundschaft zwischen einem Mann und seiner Katze.

Es ist schon erstaunlich, was für eine riesige Veränderung Dean innerhalb von zwei Jahren durchgemacht hat; vom Partylöwen zu einem verantwortungsvollen Erwachsenen, der seine zunehmende Berühmtheit nicht etwa zu seinem Vorteil ausnutzt sondern versucht, anderen Menschen die Augen zu öffnen und die Welt auf Umwelt- und Tierschutz aufmerksam zu machen.
Er sammelt Geld, um Straßenhunden zu helfen und spendet viele tausend Euro an kleine Organisationen.

Dass es so viele Menschen da draußen gibt, die ihm und Nala immer wieder geholfen haben, zeigt, dass man, wenn man etwas gibt, oft auch etwas zurückbekommt. Und das gibt einem auch als Leser ein gutes Gefühl.

Stilistisch muss ich sagen, dass der Schreibstil sehr angenehm war und ich das Buch geradezu verschlungen habe.
Ich fand es wirklich toll, dass Deans Biographie anfangs nur kurz zusammengefasst wird und die kleine Nala schon auf den ersten Seiten ihren großen Auftritt hat. Dean drängt sich nicht in den Vordergrund und gibt auch zu, wenn er Fehler macht.
Dadurch wird das Buch zu einer sehr persönlichen und emotionalen Geschichte und man erlebt die Höhen und Tiefen der beiden hautnah mit.

Die Karte mit der eingezeichneten Route auf dem Buchumschlag hat mir sehr dabei geholfen mich zurecht zu finden, obwohl ich bei den vielen Länder- und Städtenamen schnell durcheinander gekommen bin. Auch die Bilder in der Mitte des Buches haben mir gut gefallen und besonders die Fotos von Nala, Balou und Ghost sind einfach nur goldig.

Cover:

Das Cover ist recht schlicht gehalten und zeigt Nala in ihrer Fahrradtasche, passt aber perfekt zu der Geschichte.

Fazit:

Dean hat in seinem Buch nicht nur über die vielen tollen Menschen berichtet, die ihm geholfen haben, sondern auch von den Rückschlägen, die er und Nala erleiden mussten. „Nalas Welt“ steckt voller lustiger, trauriger und wunderschöner Geschichten, die jedem Weltenbummler und Tierfreund gefallen werden. Ich hoffe, Nalas und Deans Weltreise bald weitergehen kann und wir wieder die Möglichkeit bekommen, sie dabei zu begleiten.

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Veröffentlicht am 12.10.2020

Toller Reihenauftakt

Das Reich der sieben Höfe – Dornen und Rosen
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Klappentext:

Sie hat ein Leben genommen. Jetzt muss sie mit ihrem Herz dafür bezahlen.

Die junge Jägerin Feyre wird in das sagenumwobene Reich der Fae entführt. Nichts ist dort, wie es scheint. Sicher ...

Klappentext:

Sie hat ein Leben genommen. Jetzt muss sie mit ihrem Herz dafür bezahlen.

Die junge Jägerin Feyre wird in das sagenumwobene Reich der Fae entführt. Nichts ist dort, wie es scheint. Sicher ist nur eins: Sie muss einen Weg finden, um ihre Liebe zu retten. Oder ihre ganze Welt ist verloren.


Meinung:

„Das Reich der sieben Höfe“ ist wohl eine der bekanntesten Fantasyreihen und wird von Lesern auf der ganzen Welt gehypt. Das kann ich zum Teil auch gut nachvollziehen, so richtig gefesselt hat mich die Geschichte allerdings erst in der zweiten Hälfte.

Sarah J. Maas hat mit Feyre eine unglaublich starke Protagonistin geschaffen, die mich jedoch besonders am Anfang sehr an Katniss Everdeen (aus „Die Tribute von Panem“) erinnert hat.

Sie lebt allein mit ihrem Vater und ihren Schwestern Nesta und Elain und muss jagen, um das Überleben ihrer Familie zu sichern.

Als sie dabei einen Wolf tötet, der sich als Fae in Tiergestalt entpuppt, wird sie von dem Highlord Tamlin ins Reich der Fae entführt und darf nicht mehr ins Land der Sterblichen zurückkehren.

Mit Feyre bin ich anfangs nicht ganz warm geworden. Sie wirkte irgendwie zu perfekt und fast schon etwas klischeehaft, andererseits auch sehr naiv, was sich im Laufe der Geschichte aber gegeben hat.

Ihre Schwestern hingegen fand ich sofort interessant; die kaltherzige, stolze Nesta, die sich scheinbar nur um ihre kleine Schwester sorgt, die sanftmütige und sensible Elain mit ihrer Liebe zum Gärtnern. Da musste doch irgendetwas vorgefallen sein.

Tamlin hat mir auch gut gefallen. Endlich mal ein männlicher Protagonist, der seine Zuneigung offen zeigt. Seine Beziehung zu Feyre hat mich etwas an „Die Schöne und das Biest“ erinnert, aber auch das wurde mit der Zeit besser.

Auch Tamlins bester Freund Lucien mit seiner neckischen Art war anfangs schwer einzuschätzen, man hat aber nach und nach seine Geschichte erfahren und konnte sein Verhalten besser nachvollziehen, sodass ich ihn schnell ins Herz geschlossen habe.

Rhysand, der mysteriösen Highlord des Hofes der Nacht, ist ein sehr vielschichtiger Charakter. Einerseits ist er arrogant und unfreundlich, andererseits hilft er Feyre immer wieder, ohne ersichtlichen Grund. In den nächsten Bänden erfährt man bestimmt noch mehr über ihn.

Insgesamt finde ich das Worldbuilding unglaublich toll. Prythian ist schön ausgearbeitet und wird so detailliert beschrieben, dass man beim Lesen fast das Gefühl hat, man wäre dort.

Cover:

Ich finde das Cover toll. Die Farben und die Gestaltung mit den Rosenblättern passen gut zu dem Titel und der Geschichte.

Das Mädchen auf dem Cover, das wahrscheinlich Feyre darstellen soll, und die Gestaltung der Schrift gefallen mir auch und der 3D-Effekt, der durch den durchsichtigen Schutzumschlag entsteht, ist einfach nur wahnsinnig schön.

Fazit:

Trotz anfänglicher Startprobleme hat sich „Das Reich der sieben Höfe“ zu einer packenden Geschichte mit facettenreichen Charakteren entwickelt.
Es hat sich wirklich gelohnt und wenn die Reihe sich weiter so positiv entwickelt, werde ich bestimmt noch viele schöne Stunden in Prythian verbringen.

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Veröffentlicht am 11.10.2020

Ein ganz besonderes Buch

Love Letters to the Dead
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Klappentext:

Es beginnt mit einem Brief. Laurel soll für ihren Englischunterricht an eine verstorbene Persönlichkeit schreiben. Sie wählt Kurt Cobain, den Lieblingssänger ihrer Schwester May, die ebenfalls ...

Klappentext:

Es beginnt mit einem Brief. Laurel soll für ihren Englischunterricht an eine verstorbene Persönlichkeit schreiben. Sie wählt Kurt Cobain, den Lieblingssänger ihrer Schwester May, die ebenfalls viel zu früh starb. Aus dem ersten Brief wird eine lange Unterhaltung mit toten Berühmtheiten wie Janis Joplin, Amy Winehouse und Heath Ledger. Denn die Toten verstehen Laurel besser als die Lebenden. Laurel erzählt ihnen von der neuen Schule, ihren neuen Freunden und Sky, ihrer großen Liebe. Doch erst, als sie die Wahrheit über sich und ihre Schwester May offenbart, findet sie den Weg zurück ins Leben und kann einen letzten Brief an May schreiben …

Meinung:

Ich habe „Love Letters to the Dead“ vor einiger Zeit auf BookTube entdeckt und der Klappentext hat sofort meine Neugier geweckt. Und ich wurde nicht enttäuscht!

Erstmal muss ich sagen, dass mir die Form wirklich gut gefällt. Ich dachte, dass man bei Briefromanen nicht so gut in die Geschichte reinkommt und mit den Charakteren nicht richtig warm wird, aber meine Bedenken wurden schnell ausgeräumt.

Schon nach wenigen Seiten hatte die Handlung mich gefesselt und Laurel war mir total sympathisch, weil sie eben nicht als makellose Heldin dargestellt wird, sondern als ein verwirrter Teenager, der sich alleingelassen und fühlt und mit Schuldgefühlen ringt. Man merkt schon am Anfang des Buches, dass Laurel und May eine ganz besondere Beziehung zueinander hatten. Laurel wirkt ohne ihre große Schwester ziemlich verloren, macht aber eine bemerkenswerte Charakterentwicklung durch. Sie wird zunehmend selbstständiger, findet eigene Freunde und hinterfragt nicht mehr alles und jeden.

Die Liebesgeschichte zwischen ihr und Sky finde ich süß; sie ist unaufdringlich und realistisch.
Die Konflikte, mit denen Laurels Freunde zu kämpfen haben, gefallen mir auch. Jeder hat eigene Probleme, die sich auf seine Handlungen und seine Denkweise auswirken.

Leider sind die berühmten Personen, denen Laurel schreibt, meiner Meinung nach etwas zu kurz gekommen. Ich hätte gern mehr über ihre Lebensgeschichten erfahren, da mir beispielsweise Amelia Earhart noch unbekannt war. Darüber kann ich aber hinwegsehen, da ich das Buch ansonsten wirklich gut fand. Vor allem das Ende war sehr berührend und traurig und hat die Handlung zu einem guten Abschluss gebracht.

Cover:

Das Cover zeigt einen wunderschönen Abendhimmel. Auch die Schrift gefällt mir, da sie so handgeschrieben aussieht und deshalb gut zu dem Thema passt. Insgesamt illustriert das Cover die Melancholie, die man in dem gesamten Werk wiederfindet.

Fazit:

„Love Letters to the Dead“ überzeugt nicht nur mit einem spannenden Plot und tollen liebenswürdigen Charakteren, sondern auch mit vielen tiefgründigen Zitaten, die zum Nachdenken anregen. Ein absolutes Must-Read!

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Veröffentlicht am 13.09.2020

Eine schöne Liebesgeschichte, die Lust auf mehr macht

After passion
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Klappentext:

Tessa Young ist attraktiv und klug. Und sie ist ein Good Girl. An ihrem ersten Tag an der Washington Central University trifft sie Hardin Scott. Er ist unverschämt und unberechenbar. Er ist ...

Klappentext:

Tessa Young ist attraktiv und klug. Und sie ist ein Good Girl. An ihrem ersten Tag an der Washington Central University trifft sie Hardin Scott. Er ist unverschämt und unberechenbar. Er ist ein Bad Guy. Er ist genau das Gegenteil von dem, was Tessa sich für ihr Leben wünscht. Und er ist sexy, gutaussehend und zieht Tessa magisch an. Sie kann nicht anders. Sie muss ihn einfach lieben. Und sie wird nie wieder die sein, die sie einmal war.

Meinung:

Ich bin schon vor einiger Zeit durch den riesigen Hype auf die After-Reihe aufmerksam geworden. Nun habe ich mir den ersten Band gekauft.
Erstmal möchte ich erwähnen, dass ich Anna Todds Schreibstil sehr angenehm fand. Man kann der Handlung leicht folgen und die 700 Seiten habe ich innerhalb kürzester Zeit verschlungen.
Die Charaktere sind besonders am Anfang sehr klischeehaft: Tessa, ein intelligentes und hübsches Mädchen, verliebt sich in den typisch arroganten Bad Boy Hardin, der kein Interesse an ihr zu haben scheint. Auf den ersten 100 Seiten fand ich Hardin einfach nur nervig, doch im Laufe des Buches erfährt man mehr über seine Geschichte und kann sein Verhalten besser nachvollziehen.
Auch Tessa war besonders anfangs sehr naiv, hat ständig ihre Meinung über Hardin geändert und wirkte oft sehr hilflos und unselbstständig (zumindest ihre Beziehung zu Hardin und ihrer Mutter betreffend), aber sie hat eine enorme Charakterentwicklung durchgemacht und wurde mit der Zeit unabhängiger. Ich kann mir vorstellen, dass diese positive Entwicklung sich in den nächsten Bänden fortsetzt. Tessas Mutter, die ihre Tochter permanent unter Druck setzt und ihr scheinbar eine eigene Meinung abspricht, war mir von Anfang an unsympathisch und Tessas Beziehung zu ihrem Freund Noah war eher distanziert und wirkte auf mich, als wäre sie von Tessas Mutter arrangiert worden. Daher finde ich Tessas Unsicherheit anfangs verständlich, da sie einige Zeit braucht, um mit ihrer neu erlangten Freiheit umgehen zu können. Schlussendlich waren mir die Hauptcharaktere also sympathischer, weil der Leser die Gründe für ihr seltsames Verhalten erfährt und es dadurch nachvollziehbarer wird.
Die Szenen zwischen Tessa, Hardin und seinem Stiefbruder Landon fand ich toll und auch Hardins Vater Ken und seine Frau Karen waren total sympathisch, wobei Karen ein bisschen wie eine Ersatzmutter für Tessa war.

Cover:

Das Cover ist schlicht gehalten, matt schwarz mit einem pinken Schriftzug und einer schwarz glänzenden Blume als Verzierung. Ich finde es passend und die komplette Reihe sieht durch die einheitliche Gestaltung im Bücherregal toll aus.

Fazit:

After Passion ist ein unterhaltsames Buch für zwischendurch. Es hat zwar einige kleine Makel, im Laufe der Geschichte bessert sich das allerdings.
Die Charaktere sind interessant und der Schreibstil sehr angenehm und flüssig. Alles in allem hat dieser Band mich neugierig gemacht und ich werde die anderen Teile der Reihe bestimmt auch noch lesen.

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