Spencer ist seit dem Moment hinter Dawn her, an dem er sie das erste mal in der Wohnung seines besten Freundes gesehen hat. Dawn hat seine Date Angebote allerdings bisher immer ausgeschlagen. Auch wenn sie Spencer mindestens genauso anziehend findet, wie er sie. Aber Dawn wurde unheilbar verletzt. Aber irgendwann geht jede Schutzmauer zu Grude.
Spencer ist jemand, den man einfach mag. Witzig, freundlich und hilfsbereit. Jemand, mit dem man gern zeit verbringt und sich sofort wohl fühlt. Dawn ist ebenso freundlich, warmherzig und mit einer schweren Vergangenheit nach Woodshill gekommen. genau wie Spencer. Aber kann es wirklich wahr sein, dass der Spencer, mit dem breiten Lächeln, der immer für einen Witz zu haben ist, ein gebrochenes Herz hat? Dawn und Spencer sind ein absolutes auf und ab der Gefühle. Im einen Moment, sind sie sich nahe, im nächsten stößt sie ihn weg. Das habe ich gehasst. Wie sie mit ihm umgesprungen ist, und ihn irgendwo verantwortlich gemacht hat, für ihren Schmerz. Obwohl Spencer immer nur gut zu ihr war. Das gehört zu den wenigen Dingen, die mich an diesem Buch gestört haben: Dass Dawn eine Heilige war und Spencer angeblich immer nur Fehler gemacht hat. Was ich auch nicht mochte, ist, wie er sie behandelt hat, immer wenn er mit seinem Schmerz in Berührung kam. Es war schlimm, was sie einander angetan haben. Aber ansonsten habe ich geliebt. Die beiden, die beiden zusammen, die Clique, Woodshill, die Connection zu Sawyer und alles andere auch. Trust Again ist mindestens so ein Hezensbuch wie Begin Again. Der Woodshill Vibe war toll, der Schreibstil, die Protagonisten, das Cover. Und eine Dawn und ein Spencer, die sich gegenseitig heilen. Und heil bleiben.

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*Rezensionsexemplar
Gwen und Oscar müssen zusammen Eislaufen, aber geht das, wenn man sich gar nicht kennt?
Gwen machte auf mich von Anfang an einen sehr niedergeschlagenen Eindruck, und irgendwie..konnte ich sie gar nicht sehen. Sie hat mich irgendwie runtergezogen.
Oscar hat mir besser gefallen.
Er hat Geschichte, Charakter und es hat Spaß gemacht in seine Gedanken einzutauchen.
Die Story war gar nicht meins. Ich konnte mich einfach nicht reinfühlen, oder richtig eintauchen. Ich konnte zu niemandem eine richtige Verbindung aufbauen und auch der Schreibstil, ist überhaupt nicht mein Fall.
Das Cover war schön, das Setting ein Traum, das ich richtig gefühlt habe.
Ich mochte Oscar, aber mehr positives, als das, und das Setting, habe ich über "Like Ice we break" nicht zu sagen.

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*Rezensionsexemplar

Opal ist eine von vielen Plantagenarbeiterinnen, die dafür sorgen muss, dass die Dunkeldornpflanze, jede nötige Pflege bekommt um in ihrer vollen Pracht zu erblühen.
Doch alles ändert sich, als es einen Unfall auf der Plantage gibt und sie als einzige Überlebende zur Universität von Florentia gebracht wird...
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Opal war eine starke und unerschütterliche Protagonistin. Sie war zwar unglücklich mit ihrem Los, hat sich aber nicht davon abschrecken lassen. Sie hat immer gesagt, was sie dachte, hatte aber trotzdem einen Softspot für ihre Familie.
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Die Geschichte war verwirrend. Ich wusste überhaupt nicht, in was für einer Zeit die Geschichte gespielt hat, was Sache war, und warum.
Der Plot war zwar interessant, aber einfach unüberlegt und ohne Konzept und Ordnung.
Die Charaktere und auch das Setting waren interessant, trotzdem hat es mich in keinsterweise irgendwie abgeholt. Es hat Spannung und einfach das "catching" gefehlt.
Das Cover war sehr ansprechend auch der Schreibstil war ganz gut, trotzdem ist das Buch für mich eine reine Enttäuschung.
1/5 Sterne🌟

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"Die Chroniken der Unterwelt", war schon damals, als der Film in den Kinos lief, ein absoluter Favourite von mir.
Der Film ist wesentlich näher an den Büchern und gibt mir einen guten Vibe der Schattenwelt.
Auch das Hörspiel war vielversprechend, die Stimmen der Sprecher sind angenehm, es fehlt nichts entscheidendes, es wird nichts in die Länge gezogen und es ist einfach ein gelungenes Hörspiel. Sehr empfehlenswert.
5/5 Sterne

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Die Geschichte von Logan und Alyssa gehört zu einer meiner Liebsten, sie ist schön und schmerzhaft zugleich, aber vor allem lehrt sie uns, dass wir uns immer aus der Asche erheben können.
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Aly und Logan lernen sich unter eher schwierigen Umständen kennen, trotzdem werden sie schnell beste Freunde, Aly wird zu Logans High, und ahnt nicht, dass auch Aly in ihm das findet, was sie sich immer gewünscht hat. Sie verlieben sich-natürlich. Trotzdem verliert sich Logan in den Schatten und verschwindet.
Alles was Aly bleibt sind unbeantwortete Voicemailnachrichten die sie über Jahre für Logan hinterlassen hat und ein Schmerz so unerträglich, dass sie kaum atmen kann. Und dann steht er plötzlich wieder vor ihr. Und nichts ist mehr wie es war.
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Logan hat ein schweres Leben, seine Eltern sind Junkies und sein Vater gewalttätig, doch als er Aylssa kennenlernt, ist das wie das Licht am Ende des Tunnels. er ist hart, aber für sie hat er einen softspot.
Sie zeigt ihm Licht in der Finsternis, und als er nur Scherben zurück lässt, schwört er sich, ihr nie wieder zu nahe zu kommen, denn er kann sie nie wieder so sehr verletzen, wie er es einst getan hat. Trotzdem ist Aly immer noch sein Licht. Hell und leuchtend, wie ein Stern in der dunkelsten Nacht.
Aly ist ein absoluter giver, sie ist gutmütig, liebevoll und fürsorglich, wächst in guten Verhältnissen auf, bis ihre Mutter anfängt sie zu schikanieren und ihr Dad per Brief mit ihr Schluss macht, aber das alles tut nur halb so weh, denn sie hat ja Logan.
Als Logan ihr das Herz bricht und sie diese spitzen scharfkantigen Teile auf seine Mailbox spricht, fängt ihr Herz nur langsam an zu heilen, bis er fünf Jahre später, wieder vor ihr steht und sie ihn noch immer nicht vergessen kann.
Die Geschichte von Aly und Logan ist einzigartig, tiefgründig und wunderschön. Sie sind selenverwandt. Und das kann man auf jeder Seite spüren. Man versinkt in der Geschichte, wird ein Teil von ihr, bis man plötzlich vom Buch aufblickt und sich nicht sicher ist, ob man noch man selbst ist, oder mit Aly und Logan die Sterne betrachtet.
Ich liebe second chances, etwas, was ich daran nicht so gern mag, ist, wie unfair er zu ihr ist. Er wirft ihr Gemeinheiten an den Kopf, nur um sie auf Abstand zu halten, und er entschuldigt sich nicht. Nie. Das habe ich gehasst. Allerdings hat Logan sich schnell mein Herz zurückerobert, als er für sich eingesehen hat, dass er sie nicht behandeln kann wie ein High, er wollte ganz da sein und dafür an sich arbeiten. Freunde sein. Aly hätte ihm die Sterne vom Himmel geholt, wenn er sie darum gebeten hätte. Es schien, als seien ihre Herzen füreinander geschaffen. Was ich auch so sehr an der Elementsreihe liebe, ist, dass es immer einen weisen älteren Menschen gibt, in diesem Fall, Alys Nachbarin Lori, die sich ebenfalls einen warmen Platz in meinem Herzen verdient hat. Der Schreibstil war wie immer fantastisch, das Cover passend und es hat alles gestimmt. Nichts ist mit dieser Reihe vergleichbar, und man wird oft gefragt, welches Buch man gern noch einmal zum ersten Mal lesen würde, meine Wahl würde immer auf Cherrys Elements fallen. Immer.
5+/5 Sterne

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