Ich fange zuerst mit dem Cover an. Es passt gut zum ersten Teil. Schwarz und Weiß wie die Farben des Schachbretts bzw der Spielfiguren. Auch die kleinen Details im Buch sind für mich sehr wichtig und diese merke ich mir besonders gerne. Hier hat man am Anfang ein paar Seiten aus dem Spielerhandbuch inklusive Post-its und Notizen von Alice. Das ist eine schöne kleine anschauliche Zusammenfassung aus der Handlung des ersten Teils.

Der Schreibstil von Stella Tack hat mir auch hier gut gefallen. Wobei sie von der Handlung/Länge für mich etwas anders und besser hätte machen können. Zwischenzeitlich, noch relativ am Anfang gab es eine Stelle die sich für mich zu lange gezogen hat. Hierbei gab es für mich nicht die Freude, mit der ich weiterlesen wollte. Dies wurde erst nachdem das beendet war und man mit der Handlung auch einen Schritt vorangekommen ist, besser. Davor hat man sich immer im Kreis gedreht und es ist nichts neues passiert. Das ist auch mein Kritikpunkt.

Die Charaktere allerdings waren auch wieder witzig, nett und ich wäre gerne Teil der Internat-Clique.
Ohne etwas zu Spoilern, aber was das Ende angeht habe ich schon die gleiche Vermutung gehabt, was auch passiert ist, doch es war weiterhin über das Buch spannend. Man konnte nichts vorher erahnen von der Geschichte an sich.

Fazit:
Der erste Band hat mir definitiv mehr gefallen als der Folgeband. Trotzdem ist die abschließende Geschichte an sich spannend und gut unterhaltend. Ebenfalls die Gestaltung des Innenlebens vom Buch. Auch wenn die langatmigkeit zwischenzeitlich meine Freude am Lesen genommen hat, konnte ich sie nach 50-100 Seiten wieder aufnehmen.

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Der Schreibstil hat mir genauso gut wie bei Truly, Madly und Deeply gefallen. Hier hat man die Sichtweisen von Nash und Laura. Am Anfang der Kapitel sind schöne Verzierungen, die gut mit dem Cover harmonieren. Solche kleineren Details finde ich besonders gelungen.


Natürlich gibt es überwiegend für die Geschichte zwischen Laura und Nash Informationen. Aber das medizinische Setting kommt auch nicht zu kurz. Es gibt viele verschiedene Patienten mit anderen Diagnosen.

Die Charaktere im Buch, allen voran Nash und Laura haben meinen Geschmack getroffen. Vor allem mit Ian und Jess musste ich bei manchen Stellen schmunzeln und es wurde nicht langweilig, auch wenn von der Haupthandlung keine weiteren Spannungspunkte zu erkennen waren.


Die Spannung am Ende war definitiv gegeben, als Cliffhanger. Deshalb bin ich schon jetzt auf den folgenden Teil gespannt.


Fazit: Das Cover passt sehr gut zum Setting und wird im Buch in den einzelnen Kapiteln noch einmal aufgegriffen. In die Protagonisten konnte ich mich gut hineinversetzen. Auch hat man den medizinischen Aspekt gut verfolgen können, einige Begriffe kannte ich bereits aus Grey's Anatomy. Trotzdem sind am Ende noch mal viele Sachen erklärt, was ich auch sehr gut finde.

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Das Cover passt perfekt zu dem ersten Teil und das finde ich persönlich auch wichtig. Denn so erkennt man die Zusammengehörigkeit der Reihe. Das Einzige das, neben dem Titel und Farbe unterschiedlich ist, ist das Musikzubehör.

Der Schreibstil hat mir bereits im ersten Band gut gefallen. Ich konnte mich gut in Liv hineinversetzen. Auch die Handlung war spannend und witzig. Logan und Liv haben mir zusammen gefallen. Doch auch die Nebencharaktere waren im Zusammenhang mit den Protagonisten sympathisch und alle harmonisch.

Einen Kritikpunkt habe ich, da für mich das Ende der Handlung nicht vorangekommen ist, sondern sich eher im Kreis gedreht hat. Aber sehr schlimm war es auch nicht.

Abschließend kann ich sagen, dass es ein toller Roman ist und es mir Freude bereitet hat ihn zu lesen. Die Spannungspunkte waren erkennbar und die Protagonisten sympathisch. Auch das Cover und der Schreibstil konnten mich, wie beim ersten Buch überzeugen. Ich bin jetzt schon auf den letzten Teil gespannt!

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Der Schreibstil war für mich kein Problem. Ich kam gut damit zurecht. Vor allem das Cover finde ich wirklich traumhaft. Ich habe zwar die ersten beiden Bücher nicht gelesen, aber man kann die Reihe unabhängig voneinander lesen.

Zum Inhalt (möglicher Spoiler)

Es ist viel passiert, aber ich finde, es wurde der Protagonistin alles in den Schoß gelegt und ihr Leben wundervoll läuft. Aus dem Grund hat mir auch die Spannung gefehlt, die ersten Seiten war davon überhaupt nichts zu merken. Und selbst als es mal einen Teil gab, hat sich dieser nicht lange gezogen. Besonders bei den letzten Seiten hatte ich Mühe weiterzulesen.



Fazit:

Der Schreibstil ist gut und auch die Idee der Handlung nicht schlecht, aber es wurde für mich nicht gut ausgebaut. Besonders mit dem Aspekt Spannung, das hat mir einfach zu sehr gefehlt. Leider hat mich das Buch insgesamt nicht überzeugt, zumindest nur das Cover vom Aussehen.

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Die ersten Bücher dieser Reihe habe ich nicht gekannt und von der Autorin auch noch nichts gelesen.
Allerdings kann man die Bücher unabhängig voneinander lesen, weshalb ich dieses Buch gerne lesen wollte🥰
Das Cover finde ich toll und passt gut zu den anderen. Außerdem haben mich die Verzierungen bei den einzelnen Kapiteln beeindruckt. Hier spiegelt es gut das Cover wider. Auch der Schreibstil hat mir von Anfang an gefallen. So konnte ich mich gut in Anna bzw Quan hineinversetzen.☺
Die Handlung ist mit diversen Spannungspunkten gefüllt, doch hier hat mir eine Sache nicht besonders gefallen, die sich aber erst im Laufe der Handlung erahnen lässt.
Trotzdem waren die Charaktere für mich gut, allen voran Anna, die eine bemerkenswerte Entwicklung während der Handlung durchmacht.

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