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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.02.2020

Hatte mehr erhofft...

Unschuldig
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Klappentext:

Dennis ist ein verurteilter Mörder. Sam glaubt an seine Unschuld. Sie und hunderte andere Menschen weltweit kämpfen in einer groß angelegten Kampagne für seine Freilassung. Onlineforen, Dokumentationen, ...

Klappentext:

Dennis ist ein verurteilter Mörder. Sam glaubt an seine Unschuld. Sie und hunderte andere Menschen weltweit kämpfen in einer groß angelegten Kampagne für seine Freilassung. Onlineforen, Dokumentationen, Bücher liefern immer neue Beweise für seine Unschuld. Dennis ist attraktiv, charismatisch, ein Popstar. Trotz der Haft nähern Sam und er sich einander an, es ist die große Liebe, sie heiraten. Und Dennis kommt tatsächlich frei. Doch schon bald ahnt Sam: Das ist nicht der Mann, den sie zu kennen glaubt. Was ist damals wirklich passiert? Hat Dennis sie manipuliert? Wie konfrontierst du deinen Mann, wenn du die Wahrheit eigentlich gar nicht wissen willst?

Meine Meinung:

Trotz, dass der Klappentext bereits schon viel preisgibt, war ich sehr auf die Geschichte gespannt und fühlte mich zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht gespoilert oder ähnliches.

Leider konnte ich mich überhaupt nicht in die Protagonistin hineinversetzen und konnte daher gewisse Dinge nicht nachvollziehen. Vielleicht fängt das Problem , im Nachhinein betrachtet daran, dass ich allein schon den Umstand nicht verstehen kann, wie man als "normale" Person den Kontakt zu einem Mörder sucht. Um dies zu wollen und dann auch zu tun, muss man meiner Meinung nach schon generell einwenig psychisch krank sein. Zumindest in meinen Augen, ist dies nicht normal und daher konnte ich das ganze Vorgehen von Sam nicht nachvollziehen und dachte mir fortan nur ..."Waaaaruuuum?"...

Auch fehlte mir die Spannung. Zuerst wird natürlich erstmal auf die Freilassung hingearbeitet, was eher ermüdend ist und dann, wenn man denkt, jetzt passiert etwas... was das eher ein Fehlalarm.



Fazit:

"Unschuldig" ist ein Thriller, den man lesen kann aber nicht muss...

Veröffentlicht am 16.02.2020

Erwartungen waren zu hoch...

The Light in Us
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Klappentext:

Charlotte Conroy stand am Anfang einer großen Karriere als Geigerin, doch dann zerbrach ihr Leben und die Musik in ihr verstummte. Aus Geldnot nimmt sie den Job als Assistentin für einen ...

Klappentext:

Charlotte Conroy stand am Anfang einer großen Karriere als Geigerin, doch dann zerbrach ihr Leben und die Musik in ihr verstummte. Aus Geldnot nimmt sie den Job als Assistentin für einen jungen Mann an, der sein Augenlicht bei einem Unfall verloren hat. Noah Lake war Fotograf und Extremsportler, immer auf der Jagd nach dem nächsten Adrenalinrausch. Nun stößt er alle Menschen von sich, unfähig, sein Schicksal anzunehmen. Doch Charlotte ist entschlossen, ihm zu beweisen, dass das Leben noch so viel mehr zu bieten hat ...

Meine Meinung:

"Wenn ich Blindenschrift lerne oder wie man einen Stock benutzt, dann würde das heißen, mein jetziges Leben zu akzeptieren. Es ist dumm, ich weiß. Ich bin sowieso blind, ob ich es akzeptiere oder nicht, aber ich kann einfach nicht nachgeben. Wenn ich das tue...ist mein altes Leben wirklich vorbei." Seine Stimme wurde weicher am Ende, wie ein ausgefranstes Seil. "Ich will es nicht loslassen." (Quelle: The Light in us)

Nachdem ich absolut von der „All in“-Diologie überzeugt bin, war es einfach nur ein Muss für mich auch dieses Buch von Emma Scott zu lesen. Nur leider konnte mich dieses aber jedoch nicht so stark überzeugen. Die Thematik empfand ich spannend und auch die Charaktere waren mir gleich sympatisch. Jedoch kam mir der Aufbau und letztendlich der Ablauf der Geschichte leider etwas bekannt vor und wurde dadurch sehr langweilig und öde für mich. Der Schreibstil war aber dennoch wieder überragend und war auch letztendlich das einzige Argument, was mich bei dem Buch gehalten hat.



Fazit:

Leider habe ich viel mehr erwartet…

Veröffentlicht am 16.02.2020

Mehr als eine Rockstar-Romance

Songs of our past
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Klappentext:

Zwölf Songs, zwölf Erinnerungen, zwölf Liebeserklärungen
Vor drei Jahren musste Carrie Abernathy Knall auf Fall fort aus ihrer Wahlheimat Seattle - und damit auch fort von Evan, dem Sänger ...

Klappentext:

Zwölf Songs, zwölf Erinnerungen, zwölf Liebeserklärungen
Vor drei Jahren musste Carrie Abernathy Knall auf Fall fort aus ihrer Wahlheimat Seattle - und damit auch fort von Evan, dem Sänger der Broken Sons.
Nun ist sie zurück in ihrer Stadt, lässt sich durch die Straßen treiben und gerät zufällig auf ein Konzert der Broken Sons - und schon das erste Lied katapultiert Carrie zurück in ihre gemeinsame Zeit mit Evan. Und mit jedem Song kommen mehr Erinnerungen zurück - von Küssen und Konflikten, von traumhaften Momenten und von dem Liebeskummer, den Carrie spürt, seit sie Evan verlassen hat...

Meine Meinung:

"Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir alle eine kleine Sünde in unserem Leben haben, für die wir gern bereit wären in die Hölle zu gehen." (Quelle: Songs of our past)

Dieses Buch habe ich aufgrund einer Empfehlung hin mir gekauft und gelesen. Ich war zunächst etwas skeptisch, da mich in letzter Zeit kaum eine Rockstar-Romance wirklich überzeugen konnte und alles wurde immer einwenig langweilig. Aber nicht bei „Songs of our past“. Beim Lesen blieb mir fast immer das Herz stehen, da ich so mitgelitten und mitgefiebert hatte mit den Protagonisten. Es ist meiner Meinung mehr als eine einfach Rockstar-Romance. Das Buch zeigt einem, dass manchmal das Leben anders spielt, als man es will und sich erhofft. Manchmal hat man keine andere Wahl einfach zu gehen und manchmal muss man einfach verschwinden, damit man nicht vollkommen daran zerbricht…



Fazti:

Auch wenn du nicht auf Rockstar- Romancen stehen solltest, das Buch ist es wert, trotzdem nochmal einen Sprung in dieses Genre zu machen. Denn ich denke, dieses Buch hat so viel Tiefe, dass es jeden Skeptiker überzeugen kann.

Veröffentlicht am 16.02.2020

Es wird immer besser

Prince of Passion – Henry
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Klappentext:

Mein Name ist Henry. Henry John Edgar Thomas Pembrook, Prinz von Wessco. Man sollte meinen, als Prinz könnte ich tun und lassen, was mir gefällt. Aber weit gefehlt. Neuerdings macht meine ...

Klappentext:

Mein Name ist Henry. Henry John Edgar Thomas Pembrook, Prinz von Wessco. Man sollte meinen, als Prinz könnte ich tun und lassen, was mir gefällt. Aber weit gefehlt. Neuerdings macht meine Großmutter, die Queen, mir die Hölle heiß. Ich soll verantwortungsvoller werden. Pflichtbewusster. Klüger. Mit anderen Worten: königlicher. Nach dem neuesten Skandal verbannt Großmutter mich auf einen abgelegenen Landsitz. Aber ich habe schon einen Plan, wie ich auch hier für Unterhaltung sorgen kann. Einen verführerischen Plan. Und einen, der wegen einer bücherliebenden jungen Frau, die ich einfach nicht aus dem Kopf bekomme, gehörig daneben geht …

Meine Meinung:

"Liebe ist stärker als Vernunft oder Verpflichtung, Ehre und Tradition." (Quelle: Prince of Passion - Henry)

Nachdem ich den Band 1 gelesen hatte, wusste ich dass ich auch die Geschichte von Henry unbedingt lesen und erfahren wollte. Er war mir bereits mit seinen Ausschnitten bei Nicolas sofort sympathisch gewesen und sein Humor, war genau meiner. Nachdem sein Bruder Nicolas sein Amt niedergelegt hat, kommt es nun auf Henry an und alle Augen sind auf ihn gerichtet. Eine Situation mit der er erstmal zurecht kommen muss. Denn er war sonst immer im Schatten seines Bruder, aber so… muss er jetzt die Sonne sein. Er denkt, für ihn gibt es keine Traumfrau und er könne keine halten, bis er plötzlich Sarah kennenlernt. Aber ihr Kennenlernen erfolgt nicht gerade unter rosigen Bedingungen, denn Henry ist der begehrteste Junggeselle und gleich mehrere Frauen kämpfen um seine Aufmerksamkeit.

Fazit:

„Prince of Passion - Henry“ steht dem Band 1 im nichts nach und hat mir allgemein sogar noch etwas besser gefallen. Auch nach diesem Band habe ich noch nicht genug von der Königsfamilie und freue mich auf die Fortsetzung aus einem neuen und anderen Blickwinkel.

Veröffentlicht am 16.02.2020

Konnte erst am Ende überzeugen...

Sinful King
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Klappentext:

Sie schuldet ihm eine halbe Million Dollar, doch er will nur sie!


Keira Kilgore ist stolze Besitzerin der Whiskey-Destillerie Seven Sinners - und in großen Schwierigkeiten. Denn plötzlich ...

Klappentext:

Sie schuldet ihm eine halbe Million Dollar, doch er will nur sie!


Keira Kilgore ist stolze Besitzerin der Whiskey-Destillerie Seven Sinners - und in großen Schwierigkeiten. Denn plötzlich taucht Lachlan Mount, der gefürchtetste Unternehmer New Orleans, in ihrem Büro auf und behauptet, ihr verstorbener Ehemann schulde ihm eine halbe Million Dollar. Mount stellt Keira vor die Wahl: Entweder sie wird alles verlieren, was ihrer Familie jemals wichtig war, oder aber sie lässt sich auf sein unmoralisches Angebot ein. Denn Mount will nicht ihr Geld - er will sie!

Meine Meinung:

"Mount kann sich sein Pfand holen, aber mehr wird er von mir niemals bekommen." (Quelle: Sinful King)

Dies ist auch eine sehr gehypte Buchreihe, wo ich etwas skeptisch war, ob diese mich auch wirklich überzeugen kann. Leider konnte mich die Geschichte nicht wirklich fesseln und ich empfand es bis zum Schluss als etwas langweilig. Jedoch am Ende hat das Buch nochmal eine gute und unerwartete Wendung für mich gemacht, dass ich dann doch sehr überrascht und meine Gedanken doch beim Buch gelandet sind. Die Wendung ist das Ausschlaggebende, weshalb ich auch noch die Folgebände lesen werde. Wäre dies nicht passiert, wäre es nur bei diesem Band geblieben…



Fazit:

„Sinful King“ konnte mich noch nicht wirklich überzeugen aber dank der Wendung bin ich guter Dinge und hoffe, dass Band 2 um einiges besser wird.