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Veröffentlicht am 04.02.2020

Mehr Gefühle

Die Lichtbringerin 2
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Auch das Cover von Band zwei ist sehr schön anzuschauen. Das angedeutete Gesicht, die verwaschenen Farben, all das passt sehr gut zu dem Titel Die Lichtbringerin.



Der Schreibstil ist auch hier wieder ...

Auch das Cover von Band zwei ist sehr schön anzuschauen. Das angedeutete Gesicht, die verwaschenen Farben, all das passt sehr gut zu dem Titel Die Lichtbringerin.



Der Schreibstil ist auch hier wieder flüssig, gut strukturiert und einfach angenehm. Die Kapitel flogen wieder einmal so dahin und bereits nach zwei Tagen habe ich auch dieses Buch wieder beendet.



Diesmal hat mich auch der Inhalt ein ganzes Stück mehr mitgerissen. Endlich ergeben viele Puzzleteile einen Sinn und auch Lucia lernt sich selbst immer besser kennen und lieben.

Mittlerweile spürt man auch mehr Gefühle, die meiner Meinung nach in Band 1 eindeutig zu kurz kamen, vor allem was die Liebe und Freundschaft betrifft.

Endlich erahnt man auch, wieso das so ist. Denn es gibt tatsächlich einen Grund dafür. Dennoch hätte ich eine Art Kampf um die Liebe noch weit besser gefunden.



Es gibt wieder einmal einige Aufgaben und Missionen zu erfüllen. Auch altbekannte Gesichter tauchen wieder auf, worüber ich mich sehr gefreut habe.

Die Mitglieder der Lichtkrieger kommen mir noch etwas zu kurz. Ich würde gerne mehr über ihr Leben vorher erfahren und besser kennen lernen, denn sie sind mir in jedem Fall sympathisch.

Auch die Anführerin Rina wird immer greifbarer, ebenso die Gegenspieler.



Besonders das Ende fand ich toll. Man fiebert richtig mit und erahnt bzw. hofft einfach, das etwas passiert. Ich bin gespannt, mehr über Rakesh, Noah und die anderen zu erfahren. Ich freue mich schon sehr auf Band 3!

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Veröffentlicht am 03.02.2020

Sehr viel Potential!

Die Lichtbringerin 1
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Das Cover hat mich sofort angesprochen. Ich mag Gesichter auf dem Cover, die halb verborgen sind und noch dazu etwas mystisches ausstrahlen.

Da ich die Autorin bereits durch zahlreiche Bücher kenne, wusste ...

Das Cover hat mich sofort angesprochen. Ich mag Gesichter auf dem Cover, die halb verborgen sind und noch dazu etwas mystisches ausstrahlen.

Da ich die Autorin bereits durch zahlreiche Bücher kenne, wusste ich sofort, dass ich auch dieses Buch lesen muss und alleine vom Schreibstil wurde ich auch hier wieder nicht enttäuscht. Man fliegt geradezu durch die Seiten.



Lucia ist ein Mädchen, das ihren eigenen Weg, trotz einer schweren Vergangenheit, geht und nicht zurück blickt.

Sie wirkt sofort sympathisch, bodenständig und aufgeschlossen. Ihr Umfeld scheint jedoch ein völlig anderes zu sein. Dies merkt sie jedoch selbst erst, als sich ihr Leben komplett verändert und sie lernt, auch hinter die Fassade zu blicken, die sie selbst errichtet hat um sich zu schützen.



Haus Elderstett, als auch die einzelnen Charaktere gefallen mir sehr gut. Ich mag die Beschreibungen der Umgebung und der Personen, die man sich dadurch sehr gut vor dem inneren Auge ausmalen kann.

Auch einzelne Missionen sind aufregend gestaltet und Lucia ist trotz ihrer Ängste immer mit dabei.



Was mir hingegen unglaublich gefehlt hat war die Liebesgeschichte. Es gab sie einfach nicht und das ist so schade. Auch die Gefühle im allgemeinen fand ich eher ein wenig stumpf dargestellt. Ehrlich gesagt war ich deshalb ein wenig überrascht und während des Lesens dachte ich immer, da muss doch einfach noch was kommen, aber es kam nichts und das bin ich von Johanna Danninger einfach nicht gewöhnt. Wirklich schade.



Die Idee als solche und die Geheimnisse und das spirituelle fand ich aber wirklich gut. Ich habe lange überlegt, wie ich dieses Buch bewerten soll, da es mir einerseits sehr gefällt, aber andererseits etwas elementares für mich fehlt, dessen Potenzial in jedem Fall vorhanden ist und die Story stimmiger gemacht hätte – die Liebe.



Fazit: Ein tolles Buch, dass noch ein wenig Potenzial nach oben hat und deswegen von mir 3 sehr gute Sterne bekommt. Ich bin gespannt auf Band 2!

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Veröffentlicht am 01.02.2020

Schöner Nachfolger!

Weathering With You
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Das Cover ist sehr schlicht gehalten und zeigt neben dem weißen Einband und Titel nur das Bild zum Film. Es ist minimalistisch gehalten, wie auch schon Your Name zuvor und passt sehr gut zusammen.

Auch ...

Das Cover ist sehr schlicht gehalten und zeigt neben dem weißen Einband und Titel nur das Bild zum Film. Es ist minimalistisch gehalten, wie auch schon Your Name zuvor und passt sehr gut zusammen.

Auch diese Story benötigt keinen auffallenden Einband, denn sie überzeugt einfach nur ihren Inhalt.

Ich habe bereits den Film geschaut, bevor ich diesen Roman gelesen habe. So hatte ich natürlich alle Charaktere und Schauplätze annährend im Kopf, was alles natürlich schöner, aber auch einfacher macht.

Die Aufteilung im Buch gefällt mir sehr gut. Die Seiten sind nicht komplett voll und es gibt viele Absätze, natürlich auch oft wegen der Gespräche.

Man kommt sehr gut voran und es macht Spaß die Geschichte von Hodaka und Hina zu verfolgen.

Die Story beginnt mit Hodaka, der zunächst eine größere Rolle in der Geschichte einnimmt. Nach und nach erfährt man, was ihn dazu bewegt hat, nach Tokyo zu gehen. Schnell geht es dann auch um die Geschichte der Sonnenmädchen.

Neben seinen Problemen und nach der Jagd nach seinen eigenen Träumen, lernt er durch einen Zufall Hina kennen und trifft sie sogar mehrfach zufällig wieder.

Schnell merken die Beiden, dass sie zusammen etwas bewirken können und eine tiefe Freundschaft entsteht.

Beide kämpfen mit ihren Leben und ihrer Vergangenheit und zeigen trotzdem, wie schön es ist, zu leben und zu lachen.

Als es hart auf hart kommt, müssen die beiden und ihre Freunde füreinander da sein, denn das Leben, wie es bisher war, scheint für immer verloren zu sein.

Fazit: Eine Story mit vielen Themen, die im Hintergrund ablaufen und für die Makoto Shinkai bekannt ist. Dinge, die einen Anime-Film zu etwas besonderem machen und zusätzlich mit einem Hauch von Magie und Geschichte. Im direkten Vergleich mit Your Name, was wirklich episch war, hinkt Weathering with You ein wenig hinterher. Dennoch gefällt mir die Story wirklich gut und sie hat neben den schweren Themen auch eine gewisse Leichtigkeit, die es unbedingt wert sind, das man die Story liest und kennt. Klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 01.02.2020

Tolle Idee mit Tiefe hinter der Hauptstory

One Hundred Lovers
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Das Cover, als auch der Titel haben mich sofort angesprochen. Auch der Klappentext gefällt mir sehr gut und macht wirklich Lust, mehr darüber zu erfahren.

Besonders der Anfang gefällt mir sehr gut. Man ...

Das Cover, als auch der Titel haben mich sofort angesprochen. Auch der Klappentext gefällt mir sehr gut und macht wirklich Lust, mehr darüber zu erfahren.

Besonders der Anfang gefällt mir sehr gut. Man lernt Robyn ein wenig kennen und verfolgt ihr gespaltenes Leben. Tagsüber Sekretärin, abends geht sie auf die Jagd nach Männern, um einen neuen Blogeintrag zu schreiben.

Dass viele Erlebnisse aus ihrer Jugend dazu geführt haben, dass sie sich so leichtfertig mit One-Night-Stands beschäftigt, wird nach ein paar Kapiteln klar, die immer mehr aus ihrer Vergangenheit aufdecken.

Das neben so einem leichten und erotischen Thema auch viel schwerwiegendere Sachen die Story füllen, gefällt mir sehr gut und verleiht dem Ganzen noch mehr Ernsthaftigkeit.

Als alles den Bach herunterzugehen scheint, gibt es einige Kapitel, die mir zu aufgeplustert sind. Es wird für mich persönlich alles ein wenig zu schlimm, zu überzogen dargestellt. Zu dramatisch einfach.

Dafür gefällt mir die Selbstreflektion besonders gut. Probleme durchdenken, angehen und bewältigen. In jedem Fall ein Buch, dass Menschen mit ähnlichen Problemen dazu anregt, nachzudenken und vielleicht etwas dagegen zu tun. Alleine das spricht schon für das Buch.

Fazit: Alles in allem hat mir das Buch sehr gefallen und ich hatte Spaß daran, immer weiterzulesen und zu erfahren, was aus der tief verletzten Robyn wird. Klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 01.02.2020

Spannend!

Kissed – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit
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Das Cover passt sehr gut zu den ersten drei Bänden, obwohl es dieses mal nicht um Ivy, sondern und Bri geht, die wir schon aus den Vorbänden kennen.

Der Schreibstil von Armentrout ist mir bereits durch ...

Das Cover passt sehr gut zu den ersten drei Bänden, obwohl es dieses mal nicht um Ivy, sondern und Bri geht, die wir schon aus den Vorbänden kennen.

Der Schreibstil von Armentrout ist mir bereits durch beinahe alle ihre Werke bekannt und hier wusste ich natürlich schon vorher, dass es einfach gut sein muss. Man findet sehr schnell wieder in die Umgebung und die Geschichte.

Bri, die mir bereits aus den Vorbänden schon sehr sympathisch war, obwohl sie eine kleinere Rolle hatte, lebt und blüht hier richtig auf. Obwohl sie dies nicht durch gute Erfahrungen macht, sondern sogar durch sehr schlimmer Erlebnisse, macht das die ganze Sache noch viel interessanter.

Obwohl Bri nicht als Kämpferin erzogen wurde, ist sie tough und intelligent und weiß, wofür sie kämpft.

Auch ihre Gespräche mit Tink, der sich sehr um sie kümmert und sorgt, gefallen mir sehr gut, denn der kleine/große Kerl ist einfach nur süß.

Auch der Prinz, welcher aus bekannten Gründen erst einmal nicht ganz so sympatisch ist wegen der Vorgeschichte mit Ivy, wächst einem in dieser Geschichte schnell ans Herz. Er scheint ein guter Kerl zu sein und hat in seinem langen Leben schon viel durchmachen müssen, was ihn zu dem gemacht hat, was er heute ist.

Es gibt einige wirklich spannende und dramatische Kämpfe und Szenen, die nichts für leichte Nerven sind, aber gewisse Gefühle hochholen, die einfach wichtig sind. Ich war wirklich sehr gefesselt, vor allem am Ende. Aber auch das ganze Buch war so gut, dass ich immer traurig war, wenn ich keine Zeit mehr zum lesen hatte und das Buch weglegen musste.

Fazit: Eine tolle Geschichte, die der Geschichte rund um den Halbling Ivy in absolut nichts nachsteht.

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