Guter Auftakt
LYING GAME - Und raus bist duKurz vor ihrem 18. Geburtstag macht Emma via Facebook eine überraschende Entdeckung: Sie hat eine eineiige Zwillingsschwester! Doch noch bevor sie Sutton treffen kann, erhält sie die mysteriöse Nachricht, ...
Kurz vor ihrem 18. Geburtstag macht Emma via Facebook eine überraschende Entdeckung: Sie hat eine eineiige Zwillingsschwester! Doch noch bevor sie Sutton treffen kann, erhält sie die mysteriöse Nachricht, dass ihre Schwester tot ist – und sie ihre Rolle übernehmen soll. Der Beginn eines gefährlichen Lügen-Spiels: Aus Emma wird Sutton, um herauszufinden, was wirklich geschehen ist. Dabei übernimmt sie nicht nur Suttons Leben als makelloses Upperclass- Girl, die teuflischen Glamour-Freundinnen und Boyfriend Garret – sondern gerät auch in tödliche Gefahr. Denn nur der Mörder weiß, dass Emma nicht Sutton ist .
Meinung
Das Cover zeigt Emma und wohl auch Sutton und die Schrift ist metallisch Glänzend, was einen tollen Effekt auf dem Dunklen Untergrund hat.
Die Charaktere sind spannend, aber auch sehr kindisch und sehr hinterhältig. Die Protagonistin Emma ist ein sehr sympathischer Charakter und ist entsetzt über das was sie über ihre Schwester erfährt. Sutton ist kein Engel und tatsächlich ein Satansbraten. Sutton ging für ihre Streiche an Grenzen und hat andere schikaniert und sie blosgestellt. Alles andere als Sympathisch. Außerdem sind manche Charaktere für mich noch nicht recht greifbar, was wahrscheinlich auch so sein soll. Das Regt natürlich viele Spekulationen an, da man nur häppchenweise von ihnen erfährt und ziemlich im Dunkeln tappt.
Durch ihren Schreibstil kommt man sehr schnell in das Buch hinein. Er ist recht flüssig, so hat man das Buch in wenigen Tagen durch. Es wird spannend und sehr rätselhaft erzählt und man fragt sich die ganze Zeit wem man glauben kann und wem nicht. Es wird aus der Sicht von Sutton und von Emma erzählt, dadurch das kein richtiger Katt stattfindet, ist es manchmal nicht ganz ersichtlich wer jetzt gerade erzählt. Das war ein bisschen verwirrend.
Der Schluss ist sehr offen gehalten und die Frage wer der Mörder ist, nicht beantwortet. Es gibt ja genug potenzielle Kandidaten und es bleibt spanned.
Fazit
Es erinnert ein bisschen an " in meinem Himmel" Sutton ist da und beobachtet alles aus ihrer Geist Perspektive und durch ihre Erinnerungen bekommt man Stück für Stück ein Puzzelteil. Freue mich schon auf den nächsten Teil.