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Veröffentlicht am 16.07.2021

Ein grandioser Auftakt

Schattenelfen - Die Blutkönigin
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Cover:
Ein echter Hingucker, welcher auch noch perfekt zum Inhalt passt. 😍



Meinung:

Zunächst möchte ich sagen, auch wenn dieses Buch in der Elfen-Welt spielt, kann man es auch sehr gut lesen, ohne ...

Cover:
Ein echter Hingucker, welcher auch noch perfekt zum Inhalt passt. 😍



Meinung:

Zunächst möchte ich sagen, auch wenn dieses Buch in der Elfen-Welt spielt, kann man es auch sehr gut lesen, ohne die anderen Bücher zu kennen.

Ich selbst habe bisher 2 Bücher der Elfenreihen gelesen, nun aber richtig lust, die ganzen anderen noch zu lesen.

Kommen wir nun aber zu Schattenelfen.



Wow!

Der Anfang viel mir tatsächlich recht schwer.

Es kommen viele unterschiedliche und eben der Welt angepasste Namen vor, zudem auch verschiedene Orte und Handlungsstränge, was einem am Anfang ein wenig erschlägt.

Mit dem Lesen wurde es jedoch besser und besser, sodass ich im Verlauf damit auch keinerlei Schwierigkeiten mehr hatte.

Nachdem das Einstiegsproblem dann dahin war, wurde es stetig spannender und fesselnder, ich wollte kaum aufhören zu lesen.

Immer wieder hat mich der Autor mit seiner Wortgewandtheit und den überraschenden Wendungen begeistern können.



Wir haben hier mehre Handlungsstränge, welche im Einzelnen schon sehr fesseln.

Doch natürlich hängt alles irgendwie miteinander zusammen und es ist extrem genial, wie die einzelnen Fäden zueinanderfinden und es ein großes Ganzes wird.



Auf jeder einzelnen Seite spürt man die Liebe zum Detail, sowohl was die Welt betrifft, was die Geschichte betrifft und auch die einzelnen Charaktere.

Bernhard Hennen hat mich immer Verlauf immer wieder beeindrucken können.

Die Figuren sind alle so grundverschieden und so absolut genial umgesetzt.

Natürlich mag ich manche Figuren mehr als andere und dennoch ist jeder Einzelne für das Gesamtwerk entscheidend.

Manchen Figuren wird deutlich mehr Aufmerksamkeit als anderen geschenkt, was ich absolut okay finde, denn sonst hätte es vermutlich den Ramen gesprengt.



Alathaia fand ich extrem faszinierend.

Im Verlauf war ich immer wieder hin und hergerissen, was ich nun eigentlich von ihr halten soll.

Zunächst kam sie mir sehr sympathisch rüber.

Sie möchte die Welt zum Positiven verändern, ich Volk liebt sie für die Art und Weise, wie sie Langollion regiert.

Doch immer wieder kamen mir leichte Zweifel an ihren Absichten.

Ich bin extrem gespannt, was aus ihr wird, denn das Ende lässt Aufregendes vermuten. 😉

Laurelin habe ich von Anfang an gemocht, er wirkte auf mich durchgehend ein wenig naiv, aber auch einfach herzensgut.

Adelayne und Nanduval konnten mich auch alle auf ihre ganz eigene Art begeistern.

Die Kombination aus tödliche Assassine und zugleich hervorragende Heilerin fand ich bei Adelayne besonders faszinierend.

Das Schicksal von Leynelle fand ich total berührend und auch hier bin ich wahnsinnig gespannt, wie sie sich weiter entwickeln wird.

Melvyn als Mischwesen aus Elf und Mensch, welcher am liebsten in seiner Wolfgestalt mit seinem Rudel durch die Wälder zieht, ist noch mal eine ganz besondere Figur.



Generell ist es hier teilweise gar nicht so einfach zu sagen wer nun böse und wer gut ist, denn da kommt es zum Teil tatsächlich darauf an aus welcher Perspektive man es betrachtet.



Fazit:

WOW!

Der Autor konnte mich wieder total begeistern und beeindrucken.

Auch wenn dieses Buch in der Elfen-Welt spielt, kann man es auch sehr gut lesen, ohne die anderen Bücher zu kennen.

Die Welt ist wahnsinnig komplex und voller Details, welche mich immer wieder fasziniert haben.

Die Figuren begeistern mit Authentizität, man merkt, dass der Autor jede Einzelnen gut ausgearbeitet hat.

Die verschiedenen Handlungsstränge sind alle gleichermaßen spannend wie fesselnd.

Doch natürlich hängt alles irgendwie miteinander zusammen und es ist extrem genial, wie die einzelnen Fäden zueinanderfinden und es ein großes Ganzes wird.

Immer wieder gibt es überraschende Wendungen und immer wieder verwischen sich die Grenzen zwischen gut und böse.

Die Geschichte macht auf jeden Fall große Lust auf mehr!

Zum einen freue ich mich schon jetzt RIESIG auf die Fortsetzung und zum anderen habe ich nun große Lust, die Bücher aus der Welt, die ich noch nicht kenne, nachzuholen.

Von mir gibt es eine ganz große Leseempfehlung für alle High Fantasy Fans.💖

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.07.2021

War ganz ok

Lovely Curse, Band 2: Botin des Schicksals
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Cover:
Auch das Cover zum Finale ist wieder wunderschön!
Ich finde, es ist ein absoluter Blickfang und ich LIEBE, dass es so schön schimmert. 😍

Meinung:
Obwohl ich viel zu lange gewartet habe, bis ich ...

Cover:
Auch das Cover zum Finale ist wieder wunderschön!
Ich finde, es ist ein absoluter Blickfang und ich LIEBE, dass es so schön schimmert. 😍

Meinung:
Obwohl ich viel zu lange gewartet habe, bis ich endlich das Finale gelesen habe, kam ich wieder gut rein.
Der Schreibstil dieser Autorin gefällt mir wirklich sehr gut, sie schreibt sehr sanft.
Ich mag es sehr, dass sie detailreich schreibt, wodurch man sich alles gut vorstellen kann.
Besonders gut gefiel mir, wie sie die Gefühle und Gedanken von Aria beschrieben hat, man konnte das innerliche Chaos der Protagonistin gut nachempfinden.

Aria als Protagonistin gefiel mir gut bis auf ein Punkt, sie war mir schon im ersten Buch sehr sympathisch, so auch hier.
Im ersten Band hat mir schon gut gefallen, wie sie die Geschehnisse verarbeitet, dies geht im finalen Band genauso positiv weiter.
Sie hat sich mittlerweile richtig gut in Texas eingelebt und arrangiert sich mittlerweile wunderbar mit dem Leben auf der Ranch.
Noami ist so ganz anders als Aria und konnte mich in diesen Band auch für sich gewinnen.
Dean tauchte leider recht spät auf, aber hat mich dafür dann umso mehr begeistern können.
Simon hatte von Anfang etwas an sich, was ich als abstoßend empfand, dies Gefühl wurde im Finale noch stärker.

Ich muss ganz ehrlich sagen, auch wenn mir die Charaktere gefallen haben, ging mir das Hin und Her mit Aria und Simon so richtig auf den Keks.
Auch wenn es eine Romantasy Geschichte ist, hat das Beziehungsdrama von Aria und Simon einfach zu viel Raum genommen.
Es gab diesmal auch recht viele Szenen, wo Aria einfach Offensichtliches nicht erkannt hat, was ich ein wenig nervig fand.
Manche Hinweise lagen quasi auf den Präsentierteller, sodass man als Leser 1 und 1 zusammenzählen konnte, doch Aria hat es einfach nicht gerafft.

Es hat einfach ewig gedauert, bis die Handlung wirklich fahrt aufgenommen hat, das erste Drittel hat sich wirklich sehr zäh angefühlt.
Als es dann endlich so weit war, war es wirklich spannend und fesselnd, nur gab es leider recht wenig Überraschungen.
Es war toll, dass alltägliche Routinen beschrieben wurden, doch ich fand es komisch, wie wenig raum das Trainieren der Fähigkeiten genommen hat.
Da wär so viel Cooles möglich gewesen.
Für den Showdown waren tatsächlich noch mehr Figuren relevant als erwartet, dies fand ich toll.
Dafür, dass es hier ja darum geht, die Apokalypse abzuwenden, die Welt vor ihren Untergang zu retten, fand ich es tatsächlich noch etwas zu friedlich.
Nach wie vor finde ich das Thema rund um die apokalyptischen Reiter megainteressant!

Fazit:
Das Finale der Dilogie war okay, hat mich aber leider ein wenig enttäuscht.
Es hat einfach viel zu lange gedauert, bis die Handlung wirklich fahrt aufgenommen hat und es tatsächlich spannend wurde.
Das erste Drittel war leider einfach zäh und das Beziehungsdrama zwischen Simon und Aria hat einfach zu viel Raum eingenommen, welcher an andere Stelle gut gewesen wär.
Die Grundidee dieser Geschichte ist absolut genial, doch leider wurde das potenzial, wie ich finde, nicht voll ausgeschöpft.
Dafür, dass die Apokalypse droht und die Welt vor ihren Untergang bewahrt werden muss, war es im Gesamten einfach viel zu friedlich.
Natürlich gibt es von mir eine Leseempfehlung, denn trotz der Kritik war die Geschichte gut. 💖

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.07.2021

toller Abschluss

Night of Crowns, Band 2: Kämpf um dein Herz (TikTok-Trend Dark Academia: epische Romantasy von SPIEGEL-Bestsellerautorin Stella Tack)
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Cover:
HAMMER!
Auch das Finale Cover ist wieder wunder, wunderschön! 😍

Meinung:
Der Schreibstil der Autorin liest sich wieder sehr bildhaft und total angenehm leicht, sodass ich ziemlich zügig vorankam. ...

Cover:
HAMMER!
Auch das Finale Cover ist wieder wunder, wunderschön! 😍

Meinung:
Der Schreibstil der Autorin liest sich wieder sehr bildhaft und total angenehm leicht, sodass ich ziemlich zügig vorankam.
Auch im Finale kam der Humor nicht zu kurz, wodurch ich beim lesen immer mal wieder schmunzeln musste.

Wir Lesen hier wieder aus der Perspektive von Alice, welche ich schon im ersten Band sehr sympathisch fand.
Auch im Finale hält diese Sympathie an, ich mag ihre Dickköpfe und willensstarke Persönlichkeit.
Besonders die Dialoge zwischen Alice und Curse haben mir gut gefallen.
Der Kater ist für mich ein absolutes Herzstück in dieser Geschichte.
Jackson und Vincent mag ich nach wie vor beide sehr gern, auch wenn sie so grundverschieden sind.
Es war schön, dass wir beide noch ein wenig besser und auch ganz neue Seiten kennenlernen konnten.
Die Liebesgeschichte gefiel mir gut, denn diese ist zwar schon sehr präsent, drängt sich dennoch nicht zu doll in Vordergrund, sondern fließt hervorragend in die Geschichte mit ein.

Der Start war schon spannend, aber ich muss sagen, mir gefiel die Handlung am Anfang einfach nicht.
Tatsächlich habe ich immer weiter gelesen und gehofft, dass dieses Szenario bald endlich sein Ende findet.
Als dies dann endlich soweit war, war ich wirklich erleichtert und konnte nach und nach das Buch dann auch nicht mehr aus der Hand legen.
Obwohl es durchgehend spannend war, es actionreiche Szenen gab und immer wieder unerwartete Wendungen, hat es sich an manchen Stellen ziemlich gezogen.
Das Finale fand ich eigentlich wirklich gut.
Am Anfang der Geschichte hätte ich mir ein paar Seiten weniger gewünscht und zum Finale dafür ein paar mehr.

Fazit:
Auch wenn es hier und da Momente gab, die sich etwas gezogen haben und mir die Handlung am Anfang zunächst nicht so gut gefallen hat, ist es durchgehend spannend.
Es gab actionreiche Szenen sowie Momente und vor allem Dialoge, die mich sehr zum Schmunzeln gebracht haben.
Eine Liebesgeschichte, welche sich nicht in den Vordergrund gedrängt hat, sondern perfekt in die Geschichte eingeflossen ist und immer wieder vollkommen überraschende Wendungen.
Was ich super finde, ist die Tatsache, das am Ende keine Fragen offen bleiben, sondern alles aufgeklärt wird, sodass ich als Leser entspannt mit der Dilogie abschließen kann.
Von mir gibt es natürlich eine Leseempfehlung. 💖

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.07.2021

Düster, Magisch und vor allem spannend

Der dunkelste Fluch
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Cover:
Dieses Cover gehört wohl zu den Schönsten!
Die ganzen kleinen Details und die Farben sind einfach ein riesen Hingucker und wunderschön! 😍

Meinung:
Tatsächlich habe ich ziemlich lange gebraucht, ...

Cover:
Dieses Cover gehört wohl zu den Schönsten!
Die ganzen kleinen Details und die Farben sind einfach ein riesen Hingucker und wunderschön! 😍

Meinung:
Tatsächlich habe ich ziemlich lange gebraucht, um richtig in diese Geschichte einzufinden.
Auf den ersten paar Seiten gibt es viele Information, Namen und Familienkonstellationen, welche mich zunächst etwas überrumpelt haben.
Doch nach und nach konnte ich immer besser in die Geschichte hinein finden und dementsprechend auch die Relevanz des Anfangs verstehen.

Wir haben hier wieder eine wirklich gut gelungene Märchenadaption, welche wichtige Themen aufgreift, ohne diese zu über thematisieren.
Die Mächtigsten und führenden Hexen waren seid Anbeginn immerzu Frauen.
Mittlerweile gibt es auch viele Hexer, welche jedoch noch immer bei wichtigen Entscheidungen und Ritualen ausgeschlossen werden, weil sie Männer sind.
Sebastien de Beauvais hatte keinen leichten Start, seit seine Mutter verstorben ist, möchte sein Stiefvater ihn nichts Gutes.
Sie Leben auf einem riesigen Anwesen, doch Sebastien nennt lediglich eine Kammer sein eigen.
Als bei seiner Initiierung zum Vollwertigen Hexer etwas gewaltig schiefläuft, ist es seine Mentorin Aveline, welche ihn vor dem tot rettet, denn sie weiß, welche Bestimmung er erfüllen muss.
Als er irgendwann Alexandra Frost trifft, gerät seine Welt noch ein Stück weiter aus den Fugen, denn sie weckt etwas in ihm, was eigentlich gar nicht da sein sollte.

Wir lesen hier aus der Perspektive von Sebastien und Alexandra, was mir sehr gut gefallen hat.
Ich mag es total gern, die Protagonisten auf diese Weise richtig gut kennenzulernen.
Beide wirken zunächst grundverschieden, was wohl hauptsächlich an den unterschiedlichen Leben, welches sie bis dahin geführt haben, liegt.
Alexandra ist auf ihrer Schule ein kleiner Außenseiter und Streber und macht in Laufe der Geschichte eine Wahnsinnsentwicklung durch.

Fazit:
Stefanie Hasse konnte mich mit dieser außergewöhnlichen Märchenadaption, welche wichtige Themen aufgreift, ohne diese zu über thematisieren, begeistern.
Die beiden Protagonisten haben mir sehr gut gefallen, vor allem da wir auch aus beiden Perspektiven lesen.
Auch wenn der Anfang für mich sehr schwierig und holprig war, konnte ich, nachdem ich erst mal in der Geschichte drin war, nicht mehr aufhören zu lesen.
Das Ende ging mir ein ganz klein wenig zu schnell.
Auf jeden Fall haben wir hier eine spannende und magische Geschichte über Hexen, welche ich auf jeden Fall empfehlen kann. 💖

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.07.2021

eine schöne Geschichte

Magisch Vertauscht
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Cover:
Auch dieses Cover ist wie alle dieser Reihe, wieder ein toller hingucker und passt wieder perfekt. 😍

Meinung:
Auch dieser Band der unabhängig voneinander lesbaren Magisch-Reihe, konnte mich wieder ...

Cover:
Auch dieses Cover ist wie alle dieser Reihe, wieder ein toller hingucker und passt wieder perfekt. 😍

Meinung:
Auch dieser Band der unabhängig voneinander lesbaren Magisch-Reihe, konnte mich wieder sehr gut unterhalten.

Dieses Mal sind wir in Oxford unterwegs, wo unsere Protagonistin an der Weltberühmten Universität studiert.
Anna ist 19 und ihr Leben besteht zum größten Teil aus Lernen.
Sie ist extrem ehrgeizig und möchte unbedingt einen sehr guten Abschluss machen, dementsprechend hat sie kein Interesse an Partys oder Ähnliches.
Schon in jüngeren Jahren konnte sie nicht verstehen, wie sich ihre Mitschüler mit einer, zwei oder gar eine drei in der Schule zufriedengeben konnten.
An der Universität herrschen diesbezüglich natürlich nochmals andere Ansprüche als in der Schule, dennoch ist es ihrer, weiterhin die Beste zu sein.
In Oxford trifft sie tatsächlich auf einen Kommilitonen, welcher ihr das Wasser reichen kann.
Dies fördert ihren Ehrgeiz noch weiter und treibt sie noch weiter an, denn natürlich möchte sie besser sein.
Das Schlimmste ist jedoch, dass es der allseits beliebte Lucas ist, welcher eigentlich so gar nicht wie ein Streber oder Ähnliches wirkt.
Dieser schafft es immer wieder, Anna auf dem Geist zu gehen, wodurch auch ihre bissige Seite zur Geltung kommt, welche ich durchaus amüsant fand.
Anna wird schon eine Weile von merkwürdigen Träumen geplagt, doch als sie dann eines Morgens auch noch im falschen Körper aufwacht, ist damit die Krönung erreicht.
Anna, ihre heile Welt wird komplett auf den Kopf gestellt, doch zum Glück läuft die Elli über den Weg, welche vor nicht allzu langer Zeit selbst auf die Hilfe von S.O.o.M.P angewiesen war.

Die Geschichte konnte ich locker & flockig lesen, denn den Schreibstil der beiden Autorinnen bin ich bereits gewohnt.
Der Anfang zieht sich ein klein wenig und dennoch fand ich diesen Klasse.
Zunächst können wir unsere Protagonistin nämlich gut kennenlernen, was mir gut gefallen hat.
Die Geschichte ist spannend und mitreißend und hat es dabei immer wieder geschafft, mich zum Lächeln zu bringen, denn der Humor hier ist wirklich klasse.

Alle Geschichten dieser Reihe sind unabhängig voneinander lesbar und haben neue Protagonisten, dennoch tauchen immer wieder Figuren aus den anderen Bänden auf.
Mir gefällt dies wirklich sehr gut.

Fazit:
Das Autorenduo hat mir wieder ein paar tolle Lesestunden beschert.
Mit Magisch vertauscht haben wir eine schöne und spannende Körpertauschgeschichte.
Anna und Lucas als Protagonisten haben mir sehr gut gefallen.
Ich fand beide sehr Authentisch und es toll zu sehen wie sie sich aufgrund der Umstände arrangieren mussten und dabei nach und nach immer besser verstanden.
Anna kommt aus einer Familie mit zwei Müttern und Lucas aus einer Patchworkfamilie, von beiden sehe ich nicht so viel im Fantasybereich, dies fand ich sehr erfrischend.
Die Geschichte war interessant und hatte tolle Wendungen.
Toll finde ich auch den Humor, welcher auch in diesen Buch immer wieder seinen Weg an die Oberfläche findet.
Alle Geschichten dieser Reihe sind unabhängig voneinander Lesbar und haben neue Protagonisten, dennoch tauchen immer wieder Figuren aus den anderen Bänden auf.
Mir gefällt dies wirklich sehr gut.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung. 💗

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