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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.04.2020

Konnte mich nicht überzeugen

Under the Lights – Gunner und Willa
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Der erste Band der Reihe war für mich eine emotionale Achterbahnfahrt und hatte mir wirklich gut gefallen. Dementsprechend hatte ich mir auch ähnliches vom zweiten Band erhofft ... aber leider wurden durch ...

Der erste Band der Reihe war für mich eine emotionale Achterbahnfahrt und hatte mir wirklich gut gefallen. Dementsprechend hatte ich mir auch ähnliches vom zweiten Band erhofft ... aber leider wurden durch den Klappentext und auch den Titel schon falsche Erwartungen geweckt.
Den Untertitel fand ich sehr unglücklich gewählt - weil er schon verrät, wer das Pärchen dieses Bandes ist. Warum das schlimm ist? Weil das Buch über weite Strecken eine Dreiecksgeschichte ist und eigentlich nicht klar ist, welcher der Männer es werden wird. Eigentlich deshalb, weil man es ja durch den Titel doch schon weiß.
Und da sind wir beim nächsten Punkt: die Dreiecksgeschichte. Die ich doch irgendwie unnötig fand, weil man den Charakteren einfach keinen richtigen Raum gegeben hat. Brady blieb sehr blass (man sollte vielleicht kurz anmerken, dass er der Protagonist von Band 3 ist), aber auch zu Willa und Gunner habe ich keinen richtigen Draht gefunden. Was nicht zuletzt auch daran lag, dass die Kapitel nicht sehr lang waren und man durch die ständigen Sichtwechsel überall nur "kurz reingeschaut" hat.
Was mich aber tatsächlich am meisten gestört hat, war die Tatsache, dass die Fehler von Willa und die Probleme von Gunner zwar ständig irgendwie präsent sind, aber nie angesprochen werden. Permanent wird ein Geheimnis drum gemacht und wenn bekommt man nur kleine Häppchen zugeworfen. Erst im letzten Drittel bekommt man Antworten - viel zu spät meines Erachtens. Denn so wurde man mit den Gegebenheiten konfrontiert, aber die Protagonisten haben gar nicht die Chance bekommen, das auch wirklich zu verarbeiten und daraus zu lernen (wie es beim Vergänger ja der Fall gewesen ist). So muss ich leider sagen, dass die beiden Protagonisten sich gar nicht weiterentwickelt haben - es irgendwie auch nicht konnten - und ich keinen wirklichen Bezug zu ihnen herstellen konnte.
So wirklich sympathisch sind sie mir leider auch nicht geworden. Willa war mir irgendwie zu naiv und konnte sich nicht durchsetzen. Gunner eher das Gegenteil - zu schwanzgesteuert, zu wenig reflektierend. Ihre Gefühle konnte ich teils einfach nicht nachvollziehen, weil es sie manchmal auch nicht richtig gab.
Durch die sehr späten Enthüllungen hat sich das Buch an manchen Stellen doch ein wenig gezogen, als würde man einfach nicht vorwärts kommen. Es plätschert vor sich hin, aber mehr auch nicht. Von der angedeuteten Liebesgeschichte habe ich nichts gelesen - ehrlich gesagt habe ich wohl den Punkt verpasst, an dem die beiden sich verliebt haben. Am Ende war es einfach so.
Das Ende selbst war naja... wirkte vor allem unausgereift, weil ich den Eindruck hatte, dass es eben nicht zu Ende ist. Niemand hat es verarbeitet, die Protagonisten haben sich nicht entwickelt, kein Weiterkommen im Vergleich zum Anfang. Außerdem war es mir bei Gunner eindeutig zu viel des Dramas.
Ein kleiner Lichtblick war für mich, dass Maggie und West immer wieder aufgetaucht sind, die beiden habe ich wirklich ins Herz geschlossen. Auch der Stil der Autorin ist gut und flüssig zu lesen, kann aber auch leider nicht über die inhaltlichen Probleme hinweg täuschen.

Mein Fazit
Nach dem mich "Until Friday Night" emotional so dermaßen mitgenommen hatte, hab ich mir vom zweiten Band der Reihe ähnliches erhofft. Bekommen habe ich nichts - dem Buch fehlte es an jeglichen Emotionen. Es dauert schier Ewigkeiten, bis dem Leser Erkenntnisse präsentiert werden - da war das Buch praktisch schon zu Ende. Es zog sich einfach nur in die Länge. Sympathisch sind mir die Protagonisten beide nicht geworden und leider haben sie mich auch nicht von sich überzeugen können. Weiterentwicklung Fehlanzeige. Einzig der Stil der Autorin war gut und lies sich flüssig lesen.

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Veröffentlicht am 22.04.2020

Spannende Fortsetzung mit überraschenden Wendungen

Das gefälschte Herz
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Band 1 ist schon ein Weilchen her, aber ich hab mich gefreut, dass nun endlich Band 2 verfügbar ist. Auch wenn ich mich nicht mehr an alles erinnern konnte, war doch das überraschende Ende noch sehr präsent. ...

Band 1 ist schon ein Weilchen her, aber ich hab mich gefreut, dass nun endlich Band 2 verfügbar ist. Auch wenn ich mich nicht mehr an alles erinnern konnte, war doch das überraschende Ende noch sehr präsent. Und mit ihm viele Fragen, deren Antworten ich mir in dem Band erhofft habe.
Der Einstieg in das Buch ist mir relativ leicht gefallen und ich war auch schnell wieder in der Geschichte drin. Es geht auch gleich mit einiger Action los und für den Band selbst haben die Entwicklungen einiges versprochen.
Das Buch hat zwei Handlungsstränge - beide fand ich unglaublich spannend. Und beide haben einige Enthüllungen zutage gebracht, die man so am Anfang wohl nicht erwarten konnte. In der Hinsicht muss ich leider auch sagen, dass mir der Klappentext schon ein bisschen zu viel verrät. Da wars es mal wieder praktisch, dass ich ihn vorher nicht gelesen habe. So haben mich die meisten Entwicklungen sehr überraschen können. Manches konnte man erahnen, aber insgesamt hat die Handlung einige Wendungen genommen, die die Welt an sich verändern und deren Auswirkungen noch gar nicht klar sind.
Gerade das Ende hat mich sehr überrascht - vor allem weil ich momentan gar nicht so richtig weiß, was ich mit den ganzen Entwicklungen anfangen soll. Daraus ergeben sich viele Möglichkeiten für den Fortgang der Handlung, vor allem aber bleibt die Frage offen, wie es überhaupt weitergehen wird. Was ist das Ziel - wohin soll das alles führen? Viele neue Fragen, die jetzt schon zu Spekulationen führen. Wobei ich mir sicher bin, dass die Autorin auch da noch einige spannende Wendungen haben wird.
Die Protagonisten haben mir wirklich gut gefallen. Tymur finde ich faszinierend, einfach weil man nie so richtig weiß, was er will und wohin das führt. Kevron hat mich gerade zum Ende stark beeindruckt, Lorcan mochte ich schon immer. Am meisten hat mich aber Enidin überzeugt - vor allem, weil sie mir hier deutlich besser gefallen hat als im ersten Band. Wo sie dort noch nervtötend und egoistisch war, hat sie sich hier um ihre Gefährten gesorgt und das Wohl aller im Sinn gehabt. Spannend fand ich es auch, dass Damar mehr in den Fokus gerückt ist, auch wenn ich da noch nicht so ganz durchgesehen habe.
Einen Kritikpunkt habe ich dann aber doch: der Schreibstil. Er ist nicht schlecht, aber irgendwie liest er sich für mich immer ein bisschen anstrengend. Ich weiß nicht, woran das liegt - vielleicht an den etwas schachteligeren Sätzen oder manchen Formulierungen, die ich so nicht verwenden würde. Aber gut, jeder hat seinen Stil und wie gesagt, schlecht war er nicht. Nur manchmal ein bisschen anstrengend zu lesen.

Mein Fazit
Eine spannende Fortsetzungen mit einigen überraschenden Wendungen
Der Cliffhanger von Band 1 kam schon sehr überraschend, aber der zweite Band legt da noch einiges drauf. Die Handlung ist spannend, bietet viele Wendepunkt und vor allem interessante Entwicklungen. Noch ist gar nicht klar, welche Auswirkungen das alles haben wird - aber ich freue mich schon auf den nächsten Band. Überrascht und begeistern konnten mich auch die Protagonisten. Einzig mit dem Schreibstil hatte ich ein paar Probleme.

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Veröffentlicht am 16.04.2020

Interessante Geschichte

Die Midkemia-Chronik 2
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Das Midkemia-Universum umfasst inzwischen eine ganze Menge Reihen und die ersten beiden konnten mich bisher überzeugen. Nach "Die Medkemia-Saga" folgte nun "Die Midkemia-Chronik", die es aber nur als Ebooks ...

Das Midkemia-Universum umfasst inzwischen eine ganze Menge Reihen und die ersten beiden konnten mich bisher überzeugen. Nach "Die Medkemia-Saga" folgte nun "Die Midkemia-Chronik", die es aber nur als Ebooks gibt. Die Vorgängerreihe muss man nicht gelesen habe, aber fürs das Verständnis wäre es schon gut. Sie leitet auch in die nächste Reihe ein.
Erstmal muss ich aber noch ein paar Worte loswerden, die nur indirekt mit dem Buch selbst was zu tun haben. Sie betreffen zum einen den Klappentext, der mal wieder schon zu viel vorweg nimmt und zum anderen fehlerhaft ist. Ich war mal so bescheiden, einen wichtigen davon hier zu ändern. Das ist mir leider auch schon beim ersten Band der Dilogie aufgefallen, dass der KT Fehler enthält. Zum anderen hab ich den Eindruck, dass das Buch niemand mehr zwischengelesen hat - denn da sind eine ganze Menge Flüchtigkeits- und Tippfehler drin, die ich gerade bei so einem großen Verlag nicht sehen möchte. War bei Band 1 leider ähnlich, bei der Vorgängerreihe (die es auch als Print gibt) nicht.
Aber gut, kommen wir zur Geschichte. Gelesen hat sich die Geschichte gut. Bei High Fantasy brauche ich immer ein Weilchen, bis sich ein flüssiges Lesen einstellt. Hier hats bis etwa die Hälfte gedauert, was für mich aber normal ist. Ob die vielen kleinen Fehlerchen da einen Anteil hatten, kann ich aber nicht sagen. Zum Ende bin ich dann eher durch die Seiten gerauscht.
Die Handlung ist okay. Es passiert wahnsinnig viel und gleichzeitig irgendwie auch wenig. Wenn ich mir überlege, welche Etappen wir auf der Reise hatten, dann waren schon wirklich viele und einige spannende. Andererseits waren die Phasen zwischen den Ereignissen manchmal auch ein bisschen zäh, weil eben nichts passiert ist und man auch nicht vorwärts kam.
Schön fand ich, dass wir in dem Reich Midkemia auch neue Orte entdecken konnten und ebenso neue Völker. Einiges davon wird sicher in der folgenden Tetralogie wichtig sein. Aber irgendwie hätte ich mir doch ein wenig mehr gewünscht - vielleicht auch manches einfach ein bisschen mehr ausgearbeitet, anderes dafür lieber weglassen. Manche Sachen wurden auch angefangen, aber nicht wirklich zu Ende gedacht.
Nicholas hat mir als Protagonist wirklich gut gefallen. Er hat sich weiterentwickelt und ist an seinen Aufgaben gewachsen. Aber auch seine Kameraden konnten mich überzeugen. Ich hoffe, dass einige von ihnen in den folgenden Reihen auch noch ein paar Auftritte haben werden. Tatsächlich muss ich aber auch sagen, dass ich zu manchen keinen richtigen Bezug aufbauen konnte, weil sie in der Fülle der Charaktere etwas blass blieben.
Das Ende hat mir wirklich gut gefallen. Zum einen, weil da nochmal alle Charaktere (auch aus dem ersten Band) dabei waren und zum anderen, weil es doch ein wenig anders war, als man das zu Anfang vielleicht hätte vermuten können.

Mein Fazit
Im zweiten Band der Midkemia-Chronik begleiten wir nun den dritten Sohn von Arutha auf seinen Abenteuern. Die Geschichte hat mir gefallen, auch wenn mir an manchen Stellen ein wenig mehr Tiefe gewünscht hätte. Nicholas als Protagonisten fand ich super, aber auch die anderen konnten mich überzeugen. Schade fand ich, dass das Buch sehr viele Flüchtigkeits- und Tippfehler hatte, was den Lesefluss manchmal ein bisschen gestört hat. Und ebenso, dass der Klappentext fehlerhaft ist - denn es werden keine Edelmänner entführt, sondern 2 Damen.

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Veröffentlicht am 13.04.2020

Fesselnder Einstieg in die neue Reihe der Autorin

Die Totenbändiger. Staffel 1: Äquinoktium. Unheilige Zeiten. Band 1-2
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Eine neue Reihe der Autorin - und dieses Mal wagt auch sie sich an das Serienkonzept, wie man es von vielen anderen Büchern des Verlags kennt. Aber auch damit konnte sie mich wieder packen.
Der Einstieg ...

Eine neue Reihe der Autorin - und dieses Mal wagt auch sie sich an das Serienkonzept, wie man es von vielen anderen Büchern des Verlags kennt. Aber auch damit konnte sie mich wieder packen.
Der Einstieg in die neue Reihe ist mir ziemlich leicht gefallen. Schon mit der ersten Seite war ich gefesselt. Der Stil der Autorin konnte mich in ihren bisherigen Büchern schon begeistern und auch dieses Mal wieder. Ich liebe es, wie sie immer wieder mein Kopfkino erreicht und ich einfach so durch die Seiten rauschen kann.
Die Handlung ist spannend, auch wenn bisher noch nicht so viel Action da ist. Die verschiedenen Charaktere werden eingeführt und man bekommt einen sehr guten Eindruck von London, den Geistern und der Akademie. Bei letzterem kann man sich auch gleich noch einen Eindruck von den Antagonisten verschaffen – ich mag sie jetzt schon nicht^^
Das Idee um die Geister finde ich sehr spannend. Man wird im Laufe der Handlung in so einige Begriffe und Kategorien eingeführt, am Ende gab es aber nochmal eine Zusammenfassung. Fand ich gut, da ich so nochmal das wichtigste auf einen Punkt zusammen hatte.
Die Protagonisten haben mir gefallen - ich mag die Familie Hunt wirklich gerne. Ich bin gespannt, wie sich sie sich entwickeln und was sie alles noch erleben werden. Es kristallisieren sich auch schon ein paar Lieblinge raus, aber im Grunde mag ich sie doch irgendwie alle.
Es verspricht auf jeden Fall, spannend und vermutlich auch actionreich zu werden und ich freue mich schon auf die nächsten Bände.

Mein Fazit
Fesselnder Einstieg in die neue Reihe von Nadine Erdmann
Der erste Band um die Totenbändiger konnte mich von Beginn an packen und mitreißen. Auch wenn es bisher noch nicht so viel Spannung und Action gibt, waren die Einblicke super und man konnte sich erstmal ein gutes Bild von den Protagonisten und der Welt allgemein verschaffen. Viele Andeutungen machen aber schon neugierig auf die nächsten Bände und ich hoffe, dass ich die dann auch so schnell verschlingen werde.

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Veröffentlicht am 08.04.2020

Schächer als die Vorgänger

The Ivy Years - Bis wir uns finden
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Sarina Bowen ist eine der wenigen Autorinnen, deren New Adult-Bücher mich bisher ausnahmslos überzeugt haben. Und auch wenn der neuste Band der Ivy Years-Reihe vielleicht nicht alle meine Erwartungen erfüllen ...

Sarina Bowen ist eine der wenigen Autorinnen, deren New Adult-Bücher mich bisher ausnahmslos überzeugt haben. Und auch wenn der neuste Band der Ivy Years-Reihe vielleicht nicht alle meine Erwartungen erfüllen konnte, freue ich mich schon auf weitere Bücher der Autorin.
Diesmal dreht sich die Geschichte um Lianne und Daniel, beide kannte man aus dem Vorgängerband schon. Auch wenn man da noch keinen wirklichen Eindruck von ihren Problemen gewinnen konnte. Lianne hat mich überraschen können, einfach weil sie "natürlich" rüberkam (ich hatte doch eher eine überzogene Zicke erwartet). Aber ich finds toll, dass ich damit falsch lag. Daniel mochte ich von Anfang, er war mir sympathisch und hat mir ehrlich leid getan.
Natürlich tauchen auch viele der bekannten Charaktere aus den Vorgängerbänden auf und es war schön, sie wieder mal begrüßen zu dürfen. Vor allem hat es mich gefreut, dass auch die Eishockey-Mannschaft wieder ihren Platz in der Geschichte hatte, denn ich mag die bunte Truppe einfach total gerne.
Die Geschichte war okay, ja leider nicht mehr. Sie hat sich super gelesen und ich bin praktisch durch die Seiten geflogen, aber so richtig gefesselt hat sie mich nicht. Nicht so, wie es die anderen Bände konnten. Das lag wohl zum einen daran, dass sich der Anfang und die Mitte des Buches irgendwie wie eine ziemlich lange Einleitung gelesen haben. Es war nicht schlecht, die Protas haben sich kennengelernt und man hat einen guten Eindruck von ihren Situationen bekommen ... aber wirklich was passiert ist nicht.
Dafür passieren alle "wichtigen" Sachen plötzlich auf den letzten 80 Seiten, was ein bisschen holter die polter wirkte und leider auch nicht komplett ausgearbeitet. Haben wir vorher viel Zeit mit dem nachdenken über die schweren Probleme verbracht, hat sich dann alles binnen weniger Minuten in Luft aufgelöst. Und das betrifft leider sowohl Liannes als auch Daniels Probleme. Da hätte ich mir deutlich mehr gewünscht, das hätte man insgesamt mehr ausarbeiten können.
Das Ende selbst fand ich wunderschön, vor allem den kleinen Ausblick in die Zunkunft. Irgendwie bin ich ein bisschen wehmütig, weil die Reihe nun wohl zu Ende zu sein scheint. Auch wenn man durchaus noch ein paar Charaktere hätte, deren Liebesgeschichte spannend wäre. Aber mal schauen, man weiß ja nie^^

Mein Fazit
Der fünfte Band der Ivy Years-Reihe hat mir gefallen, auch wenn er leider ein bisschen hinter den anderen Bänden zurück bleibt. Lianne und Daniel konnten mich als Protagonisten von sich überzeugen, ich mochte die beiden sehr. Auch das Wiedersehen mit bekannten Charakteren hat Freude gemacht. Aber die Handlung war "nur" okay - die wichtigen Dinge wurden am Ende zu schnell abgehandelt, am Anfang passiert dafür kaum was. Da hätte an durchaus den Schwerpunkt ein bisschen anders legen können. Aber gut, schlecht war das Buch nicht und ich finde es schade, dass die Reihe nun anscheinend zu Ende ist.

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