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Veröffentlicht am 12.02.2022

Ich habe Monate an diesem Buch gesessen

Eine perfekte Ehe
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Lizzie ist Anwältin, spezialisiert auf Wirtschaftskriminalität. Als ein ehemaliger Kommilitone sie anruft, rechnet sie damit, dass es um Steuerhinterziehung oder dergleichen geht, doch Zach ruft aus dem ...

Lizzie ist Anwältin, spezialisiert auf Wirtschaftskriminalität. Als ein ehemaliger Kommilitone sie anruft, rechnet sie damit, dass es um Steuerhinterziehung oder dergleichen geht, doch Zach ruft aus dem bekannten New Yorker Gefängnis Rikers an und es geht um Mord, genauer, den Mord an seiner Ehefrau. Zach wird beschuldigt, sie ermordet zu haben, beteuert aber seine Unschuld und überredet Lizzie, ihn zu verteidigen, obwohl sie eigentlich gerade kürzertreten wollte, um ihre eigene Ehe zu retten.
Bald weiß die nicht mehr was sie glauben soll. Und es ist vielleicht wirklich etwas dran, dass niemand weiß, wie es um eine Ehe bestellt ist, außer den beiden Ehepartnern.
Ist Zach schuldig?


Ich habe an ewig an diesem Buch gesessen. Ich habe es so oft zur Seite gelegt, dass ich gar nicht mehr weiß wie oft. Es hat mich wirklich absolut null gepackt. Zudem hatte ich sehr früh einen Verdacht und damit auch recht. Ich schätze, ich muss wohl doch langsam aufgeben Thriller zu lesen …

Keiner der Charaktere war mir sympathisch. Es fiel mir schwer den Überblick bei den vielen Perspektivwechseln zu behalten und mehrmals musste ich aufgeben und einfach hoffen, dass es irgendwann klar würde, wer denn da gerade erzählte.

Die Aussage, dass man einfach nicht weiß, was hinter verschlossenen Türen vorgeht und jede noch so perfekte Ehe eigentlich nicht perfekt ist, sondern es immer Probleme gibt, fand ich gut. Logisch betrachtet wissen wir das alle, aber trotzdem neigt man dazu, den äußeren Schein, den einem andere verkaufen wollen, zu idealisieren.
In diesem Buch wird schnell klar, dass hier keine einzige Ehe perfekt ist – die meisten sind sogar ziemlich kaputt. Jeder hat etliche Geheimnisse – wobei es oft keinen Sinn ergibt, warum jetzt gerade das geheim gehalten wird.


Fazit: Im Prinzip ist das Buch eine Art Abrechnung mit der Ehe an sich und den reichen Vorstädtern bzw. gutsituierten New Yorkern. Absolut jeder ist egoistisch und hat Geheimnisse. Es gilt: Niemand ist, was er zu sein scheint.
Leider wirkte das alles aber nicht realistisch auf mich. Es wird ständig durch Raum und Zeit gesprungen, etliche Themen aufgegriffen aber für mich zu oft nicht zu Ende gedacht. Auf mich wirkt das Buch so, als habe die Autorin versucht, zu viel hinein zu quetschen, sie wollte von allem etwas abdecken, aber letztlich ergab das für mich bloß ein großes Chaos. Mich hat mehrmals verwirrt, es passte für mich einfach vieles vorn und hinten nicht und meine Befürchtung vom Anfang hat sich leider auch bewahrheitet.

Für mich war dieses Buch vor allem Frust und leider kein Genuss. Es war nicht meins und ich überlege mittlerweile ernsthaft, ob ich dem Genre nicht besser abschwören sollte.

Von mir bekommt das Buch 0,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 12.02.2022

Mir war es zu sehr an den Haaren herbeigezogen

Die Besucher
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Jemima Talhoffer weiß nicht, wie ihr geschieht als eines Tages plötzlich zwei angebliche FBI-Agenten vor ihrer Tür stehen und ihr mitteilen, ihr Mann sei nicht, wer er zu sein vorgebe. Dann klingelt das ...

Jemima Talhoffer weiß nicht, wie ihr geschieht als eines Tages plötzlich zwei angebliche FBI-Agenten vor ihrer Tür stehen und ihr mitteilen, ihr Mann sei nicht, wer er zu sein vorgebe. Dann klingelt das Telefon und Jemima wird aufgefordert, den Männern kein Wort zu glauben, sie solle fliehen. Was hat das alles zu bedeuten? Wer sind die Männer? Und kennt sie ihren Mann vielleicht nicht so gut, wie sie gedacht hat?


Das Buch klingt unheimlich spannend, genau deswegen wollte ich es unbedingt lesen. Leider war es aber absolut nicht mein Fall.

Ich habe mich von Anfang an schwergetan in das Buch hineinzukommen und es ist mir leider auch bis zum Schluss nicht gelungen. Wobei ich dazusagen muss, dass ich schon sehr, sehr früh einen Verdacht hatte und damit auch richtig lag.

Das Buch ist sehr langatmig und zog sich für mich sehr. Viele Seiten gehen für in meinen Augen Nichtigkeiten drauf und statt Spannung kam bei mir nur Langeweile auf.

Ich wurde mit der Protagonistin nicht warm. Ich konnte ihr Verhalten oft nicht nachvollziehen. Sie schwankt ständig hin und her und ihre Ideen und Erklärungen sorgten bei mir für sehr viele „hä?“s.

Im Prinzip geht es darum, dass Jem sich ständig neue Theorien ausdenkt und immer wieder auf der Flucht ist. Und das zieht sich dann über das gesamte Buch, während eine Theorie unrealistischer ist als die nächste.


Fazit: Ich habe diese Rezension betont kurz gehalten, weil ich nicht spoilern oder gemein sein möchte. Das Buch war schlicht und einfach nicht meins. Mich konnte die Handlung nicht mitreißen, es kam bei mir leider keine Spannung auf – eher das Gegenteil. Mit der Protagonistin wurde ich nicht warm und ihre Theorien waren wirklich schräg.
Die Wendung hatte ich befürchtet und leider damit auch recht. Geschmäcker sind verschieden, aber ich empfand dieses Buch als sehr an den Haaren herbeigezogen. Ich habe es mehrmals abgebrochen und dann doch wieder angefangen, weil ich ungern Bücher abbreche, aber im Nachhinein wäre es wohl die bessere Idee gewesen.

Von mir bekommt das Buch 0,5 Sterne, für mich war es ein Flop.

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Veröffentlicht am 08.02.2022

Sehr spannend, mir waren es nur ein bisschen zu viele "Zufälle" bzw. Verbindungen

The Inheritance Games
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Achtung: Band 1 einer Reihe mit leichtem Cliffhanger!

Gestern noch hat Avery mangels Alternativen in ihrem Auto geschlafen, nachdem ihre Schwester schon wieder ihren widerlichen Ex zurück in die Wohnung ...

Achtung: Band 1 einer Reihe mit leichtem Cliffhanger!

Gestern noch hat Avery mangels Alternativen in ihrem Auto geschlafen, nachdem ihre Schwester schon wieder ihren widerlichen Ex zurück in die Wohnung gelassen hat, heute erbt sie über 50 Milliarden Dollar von einem völlig Fremden. Seine Familie ist natürlich wenig begeistert davon und die Presse rastet aus. Avery muss 1 Jahr lang auf dem Familienanwesen leben – oder wohl eher überleben – während auch alle Verwandten des Verstorbenen dort weilen, inklusive seiner vier mysteriösen Enkel.
Avery will unbedingt herausfinden, warum ausgerechnet sie geerbt hat.


Ich fand das Buch sehr, sehr spannend. Ich bin direkt reingekommen und fand Avery sehr faszinierend. Sie ist extrem intelligent, sie weiß genau, was zu tun ist, um ihre Ziele zu erreichen und tut das dann auch. Sie ist konsequent, aber obwohl sie anfangs ein wenig unnahbar wirkte, wird schnell klar, dass dem nicht so ist. Sie ist weicher, als sie die Welt sehen zu lassen wagt, das zeigt allein ihr Verhältnis zu Harry.

Ihre Schwester Libby ist der Gegenentwurf zu Avery. Libby ist inkonsequent und lässt sich immer wieder von anderen einlullen, auch wenn sie schlecht für sie sind. Sie kann nicht für sich oder Avery einstehen, das zeigt allein ihre toxische Beziehung zu ihrem On-Off-Freund Drake, der offenbar gewalttätig ist, von dem sie sich aber immer wieder manipulieren ließ. Man erfährt erst spät etwas über ihre Vergangenheit, wodurch man zusammen mit Avery ein wenig an ihr verzweifelt.

Die vier Enkel sind äußerst undurchschaubar. Sie sind komplett gegensätzlich und man weiß nicht, was man von ihnen halten soll. Sind sie Feind oder Freund? Mal scheinen sie das eine, dann wieder das andere zu sein.

Einer der Enkel vermutet hinter all dem ein Spiel. Sein Großvater liebte Rätsel und Spiele und hat die Jungs entsprechend erzogen. Er denkt, dass Avery, die Erbschaft, einfach alles, das letzte Spiel seines Großvaters war und wenn sie die Rätsel lösen, alles Sinn ergeben würde. Avery will wissen, was los ist, warum ausgerechnet sie ausgewählt wurde und was die Botschaft des alten Mannes an sie zu bedeuten hatte, die lediglich aus den Worten „Es tut mir leid“ bestand. Was tut ihm leid?


Fazit: Ich fand das Buch extrem spannend. Ich habe es in knapp vier Stunden verschlungen und fleißig mitgerätselt. Blöd nur, dass Band 2 und 3 noch nicht erschienen sind und ich so nicht wissen kann, ob ich mit meiner Theorie richtig liege. Eine Sache habe ich jedenfalls erraten, bevor sie enthüllt wurde, aber das sorgt eher für mehr Fragezeichen als weniger.
Ich mochte Avery sehr und es wird toll dargestellt, wie diese Nachricht wie ein Tsunami über sie hinwegrollt und danach einfach nichts mehr so ist, wie es war.
Gleichzeitig macht es Spaß zu rätseln und zu überlegen, was wohl dahintersteckt. Mir waren es letztlich etwas zu viele Enthüllungen und Rätsel, aber das ist einfach Geschmackssache. Insgesamt hat mir das Buch wirklich gut gefallen, deswegen bekommt es von mir auch 4,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 07.02.2022

Etwas zäher Anfang, aber dann fand ich es richtig toll!

Fateful Kiss. Geliebt und getäuscht
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Kassie hat Probleme damit sich festzulegen. Immer wieder bricht sie ihr Studium ab und fängt mit etwas Anderem neu an. Sie hat mit Selbstzweifeln zu kämpfen und auch im Privatleben sieht es nicht gut aus. ...

Kassie hat Probleme damit sich festzulegen. Immer wieder bricht sie ihr Studium ab und fängt mit etwas Anderem neu an. Sie hat mit Selbstzweifeln zu kämpfen und auch im Privatleben sieht es nicht gut aus. Durch ein blödes Spiel küsst sie Kieran, einen ihr fremden Mann, der sich schnell einen Platz in Kassies Leben erkämpft. Dummerweise stellt sich Kieran als Trickster heraus, er gewinnt jede Wette und kann Menschen beeinflussen. Ist das, was Kassie fühlt überhaupt echt? Und warum zieht sie trotzdem alles zu ihm hin?


Ich hatte anfangs Probleme mit dem Buch. Ich bin nur schwer mit Kassie warmgeworden und es dauerte relativ lang, bis ich das Gefühl hatte, in der Geschichte angekommen zu sein. Aber als mir das gelungen war, stellte sich das Buch als richtig gut heraus.

Kassie wirkt am Anfang relativ unnahbar. Sie ist in ihrer Clique erst einmal die „Spaßbremse“, bis sie dem Gruppenzwang nachgibt und so Kieran kennenlernt. Dadurch wird einiges in Gang gesetzt. Es gibt einen großen Krach mit ihrer Mitbewohnerin und der sorgt dann dafür, dass man erfährt, warum Kassie so kühl gewirkt hat, sie hat einiges durchgemacht und erlebt und trägt Selbstzweifel, Selbsthass, Ängste und eine Dunkelheit in sich. Allerdings bleibt hier sehr vieles auch offen. Das fand ich schade, ich hätte da gern mehr über ihre Vergangenheit erfahren.

Kieran scheint der perfekte Mann zu sein, bis er es nicht mehr ist. Einerseits ist er ein gigantisches A…, andererseits kann er aber auch echt lieb und süß sein. Ich fand das Fantasy-Element sehr gut integriert. Es fällt einem auf, dass sich zum Beispiel sein Spruch „Spielschulden sind Ehrenschulden“ immer wieder wiederholt, aber das stimmt einen erst misstrauisch, als es zu spät ist.
Es ist sehr interessant, was man über ihn erfährt und man hat bald auch Mitgefühl mit ihm, obwohl es eine verdammt schwierige Situation ist. Einerseits ist man total auf Kassies Seite, denn was Kieran getan hat war echt mies, andererseits kann man sich ihm auch nicht so ganz entziehen.


Fazit: Ich hatte anfangs Probleme mit dem Buch, ich bin nur schwer hineingekommen und habe auch Zeit gebraucht, um mit Kassie warm zu werden. Aber als ich dann angekommen war, hat es mir immer besser und besser gefallen.
Mich hat das Buch mitleiden lassen und ich habe auch mitgefiebert. Allerdings waren es mir am Ende etwas zu viele Wendungen. Manchmal war mir Kassie zu dramatisch, aber andererseits kann ich auch sehr gut verstehen, warum sie so drauf ist. Genauso wie ich Kieran manchmal hätte erwürgen können, aber er mir auch leidtat. Beide Protagonisten sind komplex und haben ihr Päckchen zu tragen.

Letztlich gefiel mir das Buch sehr gut, obwohl ich Startschwierigkeiten hatte und mir teilweise etwas mehr Hintergrundwissen gefallen hätte, besonders bei Kassies Vergangenheit. Insgesamt bekommt das Buch von mir 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 06.02.2022

Das Ende war super - der Rest leider nichts meins

Cards of Love 1. Die Magie des Todes
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Achtung: Band 1 einer Reihe mit Cliffhanger!

Triggerwarnung: Trauer, sexuelle Gewalt!


Giulietta glaubt an die Macht des Tarots, obwohl ihr Vater nichts davon wissen will und ihr verboten hat, sich damit ...

Achtung: Band 1 einer Reihe mit Cliffhanger!

Triggerwarnung: Trauer, sexuelle Gewalt!


Giulietta glaubt an die Macht des Tarots, obwohl ihr Vater nichts davon wissen will und ihr verboten hat, sich damit zu beschäftigen. Eigentlich hätte sie es wissen müssen, denn die Karten waren ziemlich eindeutig, trotzdem ist die Nachricht seines Todes ein heftiger Schock für sie und Giulietta droht in ihrer Trauer zu ertrinken. Ebenfalls überraschend kommt für sie die Nachricht, dass sie einen Onkel in Venedig hat, der sich um die Beerdigung kümmern wird – ausgerechnet Venedig, ihr Vater hasste doch diese Stadt! Irgendetwas stimmt da nicht. Giulietta beschließt, selbst Nachforschungen anzustellen. Warum wurde ihr Vater getötet? Was ist wirklich passiert? Warum wusste sie nichts von seiner Familie in Venedig? Und warum soll sie sich im Familienhotel vom 1. Stock fernhalten?


Ich muss vornewegschicken, dass das Buch nicht meins war. Ich hatte von Anfang an meine Probleme und habe mich zwischenzeitlich wirklich durchgequält. Erst das Ende fand ich wirklich gut!

Mit Giulietta wurde ich nicht wirklich warm. Erst trauert sie sehr um ihren Vater, was sich in einem Taubheitsgefühl äußert, dann plötzlich konzentriert sie sich vollkommen auf ihre Mission – im Prinzip von jetzt auf gleich. Da fehlte mir der Übergang, mir war das zu abrupt.
In Venedig geschehen so viele merkwürdige Dinge und Giulietta landet mitten in einem Spiel von dessen Existenz sie nichts ahnt und dessen Regeln sie nicht kennt. Dass sie da viel herumstolpert macht also Sinn, aber das half mir nicht dabei ihr näher zu kommen. Vieles was sie anbelangt empfand ich als sehr plötzlich und abrupt, besonders wenn es um ihre Gefühle geht.

Malvolio wird uns als sehr mysteriös verkauft, was er in meinen Augen nicht ist. Für Giulietta schon, sie weiß ja nichts über alles, aber für den Leser ist finde ich extrem schnell klar, was los ist. Ich mochte Malvolio leider nicht. Er tat mir schon leid, aber ich wurde trotzdem mit ihm nicht warm, was vor allem an seinen Spielchen lag, seinem Plan – ich konnte ihm einfach nie irgendetwas glauben.

Mich hat das Buch überwiegend verwirrt. Ich hatte extreme Probleme mitzukommen, was unter anderem auch an den Längen lag. Es fing sehr langsam an und erst nach mehr als der Hälfte des Buches „passierte“ mal etwas. Es geht überwiegend darum, einen Eiertanz um das Geheimnis zu veranstalten, von dem man als Leser bereits sehr früh erfährt.
Giulietta hat eigentlich kaum eine Chance das herauszufinden, obwohl sie ein paar Hinweise bekommt. Was für mich aber keinen Sinn ergab war, dass sie eine Sache nicht misstrauisch gestimmt hat, weil das schon sehr früh im Buch war, aber den Vorfall ignoriert sie im weiteren Verlauf quasi komplett (ich muss mich hier leider so kryptisch ausdrücken, sonst würde ich spoilern und das will ich vermeiden).


Fazit: Das Buch war leider nicht meins. Es hat mich mehrmals total verwirrt und ich hatte einfach meine Probleme mit den Protagonisten und der Handlung. Es hat sich für mich immer wieder gezogen und gefühlt ewig ist quasi „nichts“ passiert. Obwohl das Buch beide Protagonisten mit eigenen Kapiteln zu Wort kommen lässt hat es mich auch auf emotionaler Ebene nicht gepackt. Erst wenige Seiten vor Schluss wurde es für mich spannend – ab da gefiel es mir so viel besser. Auch das Ende fand ich toll. Aber das konnte das Buch für mich nicht mehr retten.

Von mir bekommt es wegen des tollen Endes 2 Sterne, mehr war für mich leider echt nicht drin.

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