The Inheritance Games

Avery has a plan to build a better future for herself and her older sister, but everything changes when she unexpectedly inherits the fortune of billionaire Tobias Hawthorne. The catch is, she has never met the man and has no idea why he chose her over his own family. Suddenly thrown into a world of secrets, puzzles, and shifting loyalties, Avery must navigate danger, suspicion, and the cryptic games the late billionaire left behind, all while dealing with a family determined to reclaim what they believe is rightfully theirs.

The Inheritance Games is a fast-paced, twist-filled YA mystery that blends the fun of a treasure hunt with the drama of a modern-day fairy tale. The layered puzzles and inheritance mystery keep the pages turning, while the characters (especially the four Hawthorne brothers) add tension, charm, and a touch of romantic intrigue. Each brother has a unique personality, adding depth and energy to the story. Avery is a strong, down-to-earth protagonist, and the contrast between her modest background and the world of unimaginable wealth she’s thrown into adds a compelling dynamic. Some plot points lean into familiar YA tropes, but the execution is sharp and entertaining. The book strikes a solid balance between suspense and character development, making it enjoyable for both teen and adult readers.

All in all, The Inheritance Games is a clever and engaging start to a series that offers just the right mix of mystery, escapism, and emotional depth to leave a lasting impression.

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Wow, dieses Buch ist der absolute Hammer.
„Alles ist ein Spiel“, der Satz hat mich ganz schön nachdenken lassen.

Avery dabei zu begleiten, wie sie herauszufinden versucht, wie sie an so ein gewaltiges Erbe gekommen ist, war Spannung pur von der ersten bis zur letzten Seite.

Ich würde dieses Buch allen empfehlen, denn es ist definitiv für jeden etwas dabei.

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Ich hatte “The Inheritance Games” fast zwei Jahre lang auf dem SuB liegen – und frage mich, seitdem ich angefangen hatte es zu lesen, warum. Es ist mir wirklich sehr schwer gefallen, dieses Buch aus der Hand zu legen, weil wirklich immer etwas passiert ist oder ein neuer Hinweis gefunden wurde, sodass ich unbedingt weiterlesen wollte.

Die vier Hawthorne-Brüder sind alle sehr unterschiedlich, jedoch auch alle sehr interessant und auf ihre eigene Art sympathisch. Was wirklich in ihnen steckt, wird sich allerdings erst noch zeigen. Auch Avery, also die Protagonistin des Buchs, war mir von Anfang an sympathisch. Da alle Hauptfiguren noch relativ jung sind (ca. 16-20 Jahre), ist auch der Schreibstil an diese Altersgruppe dementsprechend angepasst.

Mal sehen, wann ich mir die anderen Teile der Reihe zulegen werde – aber sicher ist es auf jeden Fall. Dieses Haus steckt voller Geheimnisse, und ich würde liebend gern alle darin ergründen.

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The Inheritance Games ist ein absoluter Pageturner! Die Geschichte rund um Avery Grambs, die unerwartet das Erbe eines mysteriösen Milliardärs erhält, hat mich von der ersten Seite an gepackt. Der spannende Mix aus Rätseln, Geheimnissen und einer faszinierenden Familiengeschichte hält die Spannung konstant hoch.

Avery als Hauptfigur ist unglaublich sympathisch und klug, während die Hawthorne-Brüder mit ihren unterschiedlichen Persönlichkeiten die perfekte Ergänzung zu ihr darstellen. Die Chemie zwischen den Charakteren und die geheimen Botschaften, die im gesamten Anwesen verborgen sind, haben mich immer weiter lesen lassen.

Die Rätsel und Intrigen sind clever aufgebaut, und obwohl es einige unerwartete Wendungen gibt, bleibt die Geschichte immer nachvollziehbar. Das Tempo ist genau richtig – spannend, ohne zu überstürzen. Die Mischung aus Spannung, Drama und einem Hauch Romantik macht das Buch zu einer rundum gelungenen Lektüre.

Ein absolutes Muss für alle, die gerne miträtseln und sich in einem gut konstruierten Mystery-Universum verlieren wollen!

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Die Reihe habe ich überall gesehen und sie wird so gut bewertet, das ich sie lesen musste.
Von der Autorin habe ich bis jetzt noch nicht gelesen und war gespannt auf dieses Buch.

Der Schreibstil ist grandios flüssig und spannungsaufbauend. Durch die kurzen Kapitel war es nicht ermüdend.

Das Buch war ein Buch nicht nur zum lesen sondern auch zum miträtseln, und das hat unfassbar viel Spaß gemacht.

Es geht hier um Avery. Sie liebt Rätsel und das hat im kompletten Buch bemerkt. Sie war ständig auf Entdeckungsreise um weitere Rätsel zu finden.

Ihr war es auch zu verdanken das die Hawthornebrüder zusammengearbeitet konnten. Teilweise. Da ja jeder gewinnen wollte.

Alle Aufgaben die sie enträtseln sollten waren alle unterhaltsam und spannend. Es baute sich immer weiter aus bis dann das geniale Ende kam.
Die Hawthornebrüder waren so verschieden - jeder individuell.

Nash war der Reife und erwachsene . Er war der Schlichter und hat versucht alles zu regeln. Er hat zwar mitgemacht, aber sein Hauptfokus lag bei Averys Schwester - ihr zu helfen und all das.

Xander war sehr witzig. Er war ein wenig verpeilt und lockerer als die anderen. Man hatte gespürt dass da mehr dahinter steckt aber er hat das Buch lebendig gemacht.

Jameson war Jameson. Aus ihm wurde ich nicht ganz schlau, da er sich ständig verändert hatte und man nicht wusste was er nun möchte.

Grayson war auch so ein Hin und Her bei mir. Ja die Vergangenheit war nicht schön, aber aus ihm wurde ich auch nie so wirklich schlau. Sein Gefühlszustand hatte sich auch ständig gewechselt. Er war auch ein Rätsel.

Jeder einzelne hat dem Rätsel, weitere Rätsel erbracht. Seih es um die eigene Person, um deren Handlungen oder auch deren Monologe. Ich mochte das Buch, war für mich aber kein Highlight. Ich freue mich auf Band 2.

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