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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.09.2022

fesselnd

Die Mitternachtsrose
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Rebecca Bradley ist Schauspielerin und reist ins englische Dartmoor um einen Film zu drehen, der in den 1920er spielt. Sie hat das Glück in Astbury Hall übernachten zu dürfen und dort sieht sie ein Bild ...

Rebecca Bradley ist Schauspielerin und reist ins englische Dartmoor um einen Film zu drehen, der in den 1920er spielt. Sie hat das Glück in Astbury Hall übernachten zu dürfen und dort sieht sie ein Bild von Lady Violet, dass ihr sehr ähnlich sieht und der Hausherr Lord Astbury scheint auch interesse an ihr zu haben oder will nur ihre Gesellschaft. Dann taucht Ari Malik auf und sucht nach dem Sohn seiner Urgroßmutter Anahita. Astbury Hall scheint für beiden ein wichtiger Punkt in ihrem Leben zu werden. Man bekommt ihr drei Geschichten erzählt. Einmal Rebecca´s Geschichte, die größtenteils in Astbury Hall spielt. Dann die von Ari Malik, der sich auf die Suche macht bzw. wie sein Leben ist. Somit kommen wir eigentlich zu der wichtigen zu Anahita und ihr Leben. Sie hat ihr Leben niedergeschrieben und wir begleiteten sie dabei und das fast das spannendes im ganzen Buch. Die Geschichte wechselt immer wieder und sagen wir mal so es wird bei manchen Sachen schon etwas mysteriös und man stellt sich immer wieder die Frage. Was ist Realität? Was ist Vergangenheit? Was ist Fiction? Das Buch hat mich an sich gefesselt und ich musste einfach immer weiterlesen. Egal welcher Geschichte ich gefolgt bin, ich wollte mehr darüber. Außerdem gab es so viele Geheimnisse, dass man nicht wusste, was man eigentlich weiß. Man zweifelte an das Wissen, dass man hatte.

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Veröffentlicht am 06.09.2022

abgebrochen

Die Tuchvilla
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Augsburg, 1913. Wir lernen Marie kennen, die gerade eine Anstellung als Küchenmagd in der Tuchvilla bekommt. Gleichzeitig auch ganz viele andere Charaktere, die alle im Haus leben und arbeiten. Ich war ...

Augsburg, 1913. Wir lernen Marie kennen, die gerade eine Anstellung als Küchenmagd in der Tuchvilla bekommt. Gleichzeitig auch ganz viele andere Charaktere, die alle im Haus leben und arbeiten. Ich war gespannt, was mich hier wartet, denn der Klappentext selbst verrät nicht viel. Gleich nach den ersten Seiten gab es schon die ersten Andeutungen von einer Intrige und Geheimnissen. Somit war ich neugierig, doch das hat sich sehr schnell gelegt. Hier hat man viele Charaktere, die ihre Geschichte erzählen. Für meinen Geschmack zu viele bzw. waren ein paar dabei, die mich gar nicht interessiert haben. Auch so kam beim Lesen für mich keine wirkliche Spannung auf. Nach 2 Tage meiden des Buches habe ich es abgebrochen, weil ich keine Lust hatte weiterzulesen. Nichts an der Geschichte hat mich gereizt und mir gesagt du verpasst was, wenn du es nicht weiterliest.

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Veröffentlicht am 06.09.2022

schöne Geschichte

Gladiator's Love. Vom Feuer gezeichnet
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Das Buch begonnen zu lesen und fand es interessant und hat mir schon etwas Gladiator Gefühle gegeben. Aeryn war eine Frau mit vielen Ecken und Kanten. Die man doch recht schnell lieb gewinnt. Cato lernt ...

Das Buch begonnen zu lesen und fand es interessant und hat mir schon etwas Gladiator Gefühle gegeben. Aeryn war eine Frau mit vielen Ecken und Kanten. Die man doch recht schnell lieb gewinnt. Cato lernt man erst kennen und denkt genauso wie Aeryn, dass es ein junger Mann ist und nichts über das Leben weiß. Jedoch da irrt man sich ganz schön. Schon im ersten Drittel passiert, das, was man im Klappentext gelesen hat und denkt sich, was kommt bitte jetzt noch. Nun, man wird zerstört und wieder aufgebaut. Zusammen mit Aeryn lernt man mehr über Cato kennen und auch einiges über Gefühle, Freundschaft und Respekt gegenüber anderen Kulturen kennen. Eine aufragende und dramatisch Geschichte, die ich verschlungen und nicht genug davon bekommen konnte. Genau im richtigen Moment, als es vielleicht langweilige werden könne, kommt ein Twist und man könnte etwas noch mal verstört werden. Taschentücher sollten griffbereit liegen, denn meine Augen waren feucht. Da hätte nur noch ein Schub gefehlt und ich hätte losgeheult. Das Ende war einfach grandios und hatte alles was an einem guten Ende liebe. Action, Spannung, Überraschungen und ....

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Veröffentlicht am 05.09.2022

wow

Princess Knight
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Gemma Smythe hat ihr gesamtes Leben der Kriegsgott Morthwyl verschrieben. Schon im ersten Band er Reihe hat man ungefähr erahnen können, was, das genau heißt. Doch war ich überrascht, was es genau mit ...

Gemma Smythe hat ihr gesamtes Leben der Kriegsgott Morthwyl verschrieben. Schon im ersten Band er Reihe hat man ungefähr erahnen können, was, das genau heißt. Doch war ich überrascht, was es genau mit ihrem Leben, das sie dem Gott gewidmet hat, bedeutet. Sie ist hier die Hauptfigur im Buch und hat viel mit ihrem Leben als Kriegernonne zu tun, aber auch um ihre Familie. Also der rote Faden zieht sich auch hier in dem Buch weiter. Jedoch ist es hier brutal und doch sehr humorvoll bzw. spürt man hier nicht immer die Schwere dessen, was gerade passiert ist. Quinn begleitet sie, auf eine Reise, die alles verändert. Denn zusammen mit Quinn sehen wir Gemma, als die Frau, die sie eigentlich ist und man hat erst einen Bruchteil im ersten Band gesehen. In diesem Buch ist viel Action, Kämpfe und Intrigen vereint und ich habe es geliebt. Am Ende war ich von der Wendungen geschockt und als das Geheimnis gelüftet worden bin, saß ich minutenlang starr da und konnte es nicht glauben. Noch mehr war ich dann von dem Ende des Buches geschockt. Denn hier tauchen sehr alte Bekannte auf und dann war Schluss. Zum Glück habe ich vor kurzem erfahren, dass Band 3 auf Englisch rauskommt. Denn ich muss unbedingt weiterlesen...

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Veröffentlicht am 02.09.2022

etwas anderes

Kitty Carter – Dämonenkuss
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Ok, das wird wieder etwas schwieriger. Anfang war gut und interessant und ich war gespannt, wohin mich die Geschichte führt. Jedoch kam dann Gott und ich war nicht mehr so begeistert. Die Szene hat mich ...

Ok, das wird wieder etwas schwieriger. Anfang war gut und interessant und ich war gespannt, wohin mich die Geschichte führt. Jedoch kam dann Gott und ich war nicht mehr so begeistert. Die Szene hat mich etwas gestört oder sollte ich besser sagen der Name und auch das drumherum hat mich etwas verschreckt. Nach dem Ende des Buches, schaue ich mit anderen Augen und Gefühlen zu diesen eine Szene zurück und wenn ich das gewusst habe, was ich jetzt weiß, wäre es anderes für mich gewesen. Trotzdem bin ich froh, das Buch weitergelesen zu haben. Kitty Carter ist 49 Jahre und das merkt man und gleichzeitig ist sie in manchen Szenen ganz schön naiv. Das wiederum passte auch zu dieser Geschichte, Zeit und Umgebung. Schöne Geschichte, trotz der anfänglichen persönlichen Abneigung bei der einen Szene. Im letzten Drittel war ich gefangen in dem Geschehen und wusste nicht, ob und wie wir alle überleben sollten. Kann es ein Happy End geben? Es ist eine Geschichte, die man üblicherweise zum Lesen bekommen und das gefällt mir total.

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