Meg ist mit ihren Handlettering-Künsten sehr erfolgreich und kann sich vor Anfragen kaum retten. Noch niemand hat eine der geheimen Botschaften entdeckt, die sie in ihren Werken versteckt, bis eines Tages plötzlich Raid vor ihr steht, für dessen Hochzeit sie das Programmheft gestaltet hatte…

Obwohl mich das Cover und der Klappentext direkt angesprochen haben, bin ich sehr schwer in die Geschichte reingekommen.
Nach und nach wurde es besser, sodass es auch sehr schön und angenehm zu lesen war, aber so ganz mitreißen konnte es mich die ganze Zeit nicht. In meinen Augen hatte es einfach sehr viele Längen, die die Story sehr ausgebremst haben und an vielen Stellen gab es einfach zu viele Informationen und Beschreibungen.
Zudem war die Handlung auch sehr vorhersehbar und geradlinig, sodass man bei nichts wirklich mitfiebern konnte. Die einzige wirkliche Wendung kam für mich nicht wirklich überraschend und so wurde eigentlich gar keine Spannung aufgebaut.
Die Grundidee der Geschichte hat mir aber sehr gut gefallen und besonders das Thema „Handlettering“ fand ich sehr interessant, neuartig und schön umgesetzt.

Meg als Protagonistin mochte ich eigentlich sehr gerne. Sie macht sich immer viele Gedanken über Dinge, oft sogar zu viele, aber ist eine total offene und liebenswürdige Person. Ihre Liebe zu den Buchstaben und Zeichen, die sich auch in ihren Gedanken wiederfindet, fand ich sehr besonders und authentisch.
Raid war mir auch sofort sympathisch, auch wenn ich die ganze Zeit keine wirkliche Bindung zu ihm aufbauen konnte, da man nicht so viel über ihn und seine Gefühle erfährt. Er kommt zwar erst nicht so freundlich rüber, doch entwickelt er sich zu einem liebenswerten, ehrlichen Mann.
Auch wenn ich beide sehr gerne mochte, hätte ich mir doch ein wenig mehr Tiefe gewünscht, da auch ihre Emotionen nicht wirklich bei mir ankamen.
Obwohl die beiden so verschieden sind, haben sie in meinen Augen doch extrem gut zusammengepasst. Dennoch hat mir in ihrer Lovestory das Knistern und die Gefühle zwischen den beiden gefehlt, was vielleicht auch an der sehr langsamen Entwicklung gelegen hat.
Die Nebencharaktere sind mir auch alle ans Herz gewachsen, besonders Lark und ihre Entwicklung mochte ich sehr gerne, aber auch sie hätten eindeutig noch ein wenig tiefgründiger sein können.

Der Schreibstil von Kate Clayborn hat mir sehr gut gefallen, er liest sich sehr flüssig und angenehm. Auch ist er sehr beschreibend, manchmal war es mir aber wirklich zu viel und zu detailliert.
Es gab aber auf jeden Fall auch einige richtig schöne Szenen, die das Buch an vielen Stellen zu einem schönen Leseerlebnis gemacht haben. Besonders die Spiele zu den Zeichen von Meg und Raid fand ich immer sehr schön und auch den Besuch bei seiner Familie.
Das Ende hat mir sehr gut gefallen, es hat das Buch sehr schön abgerundet und lässt auch keine Fragen mehr offen, sodass die Geschichte einen schönen Abschluss findet.

Fazit: Eine schöne Geschichte, die zwar mit authentischen Charakteren und einem schönen Schreibstil überzeugt, die aber einige Längen hat und der es insgesamt auch an Tiefe und Gefühlen fehlt. Obwohl es mich nicht wirklich fesseln konnte, war das Buch dennoch sehr angenehm zu lesen und wird mit einem sehr schönen Ende abgerundet.

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Alecta Di Salvo führt seit dem Tod ihres Vaters ein Waffenimperium voller Verrat, Gefahren und mit vielen Feinden. Nicht nur sie, sondern auch der geheimnisvolle Liam Hunter will Rache, was sie zu perfekten Partnern macht - doch kann sie ihm wirklich vertrauen?

„Queen of Weapons“ hat jede meiner Erwartungen gesprengt, dieses Buch ist einfach verdammt gut! Ich hätte nie gedacht, dass hinter diesem wundervollen Cover eine so starke, mitreißende und tiefgründige Story stecken würde, die mich von der ersten bis zur letzten Seite überzeugen kann.

Kaum hatte ich die erste Seite aufgeschlagen, bin ich auch schon in Alectas dunkle Welt voller Gefahren und Intrigen eingetaucht. Die Spannung lässt nicht lange auf sich warten, schon nach kurzer Zeit entsteht ein Sog, der einen immer weiter reißt. Die Story war größtenteils total unvorhersehbar, während ich noch geschockt von einer Wendung war, kam auch schon die nächste Überraschung auf mich zugestürmt. Alles war einfach so gut durchdacht und glaubwürdig umgesetzt, sodass ich in keinem Moment das Gefühl hatte, etwas sei unrealistisch.
Ganz besonders geliebt habe ich die Atmosphäre des Buches, dunkel, gefährlich und unglaublich fesselnd - Gänsehaut und Nervenkitzel pur.

Genauso voller Geheimnissen und vielschichtig wie die Geschichte selbst, waren auch ihre Charaktere.
Alecta strahlt von Anfang an Macht und Stärke aus, weiß sich durchzusetzen, hat einen eisernen Willen und handelt strategisch und klug. Die Aura, die sie umgibt, ist einfach unglaublich, doch auch sie hat ihre Schwächen. Ich liebe einfach die Entwicklung, die sie hingelegt hat, mit jeder Seite ist sie mir mehr ans Herz gewachsen und hat immer mehr Tiefe bekommen.
Auch Liam fand ich einfach genial. Durchtrieben, gefährlich, einfach total heiß und mit einer direkten, willensstarken Art mochte ich ihn sofort. Genau wie Alecta ist er ein unglaublich starker, unbeugsamer Charakter, wodurch sich zwischen den beiden der ein oder andere Machtkampf entwickelt. Die Bindung zwischen den beiden war ebenbürtig und einfach mega, von Anfang an war eine unglaubliche Anziehung spürbar und besonders die humorvollen, aber auch tiefgründigen Gespräche zwischen ihnen fand ich super schön.
Die Nebencharaktere waren auch total gut ausgearbeitet, in jedem steckt noch viel mehr als erwartet und besonders Rams fand ich einfach total cool.

Auch der Schreibstil konnte mich total begeistern, er liest sich total flüssig, ist locker, aber total fesselnd. Durch ihnen kamen auch die Emotionen super rüber und nach kurzer Zeit konnte ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.
Die Story hatte wirklich keine Längen, es passiert einfach total viel und doch schreitet die Handlung nicht zu schnell voran. Alles war total schön beschrieben, sodass ich mir die Schauplätze immer total gut vorstellen und tief in die Geschichte eintauchen konnte.
Auch das Ende fand ich sehr schön und auch wenn ich traurig war, das Buch aus der Hand zu legen, hat es die Story schön abgerundet. Ich hoffe sehr, dass es einen zweiten Teil geben wird und ich wieder in diese Welt eintauchen kann, nach so einem Epilog wäre es ziemlich gemein, wenn nicht.

Fazit: „Queen of Weapons“ hat sich nicht in mein Herz geschlichen, es ist in mein Herz gestürmt! Mit einem wundervollen Schreibstil, einer tiefgründigen, mitreißenden Story, extrem starken Charakteren und einer krassen Atmosphäre konnte mich das Buch von der ersten Seite begeistern und ist ein richtiges Highlight für mich!

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Im Kampf gegen KAMI gibt es neue Hoffnung, als eine Person auftaucht, die stark genug sein könnte, um es zu besiegen. Doch verdient es die Menschheit überhaupt gerettet zu werden? Und ist das Kämpfen wirklich die richtige Lösung?

Ich kann irgendwie immer noch nicht ganz glauben, dass diese geniale Reihe jetzt ein Ende gefunden hat. „Beta Hearts“ konnte mich auf jeden Fall auch wieder komplett überzeugen und die Reihe als Ganzes ist es ein richtiges Highlight für mich.

Die Welt, die Marie Grasshoff hier erschaffen hat, finde ich immer noch einfach unglaublich beeindruckend. Es ist einfach eine so realistische, aber auch erschreckende Zukunftsvision, die ein mega Setting für die Trilogie bietet. Es gibt immer wieder neue, faszinierende Ideen und Technologien zu entdecken, die auch alle immer toll beschrieben werden.

Die Charaktere sind mir alle so sehr ans Herz gewachsen, jeder ist einfach so besonders und liebenswert.
Andra bekommt im Laufe der Bücher eine immer größere Rolle, findet mehr über ihre Vergangenheit heraus und so auch mehr zu sich selbst. Ich fand es toll, wie sie an ihren Vorstellungen festgehalten hat, versucht hat sie durchzusetzen und immer sie selbst geblieben.
Okijen mag ich immer noch unglaublich gerne und es war einfach super schön, wie er sich zum Ende hin entwickelt hat. Er hat zwar manchmal Entscheidungen getroffen, die ich nicht nachvollziehen konnte, aber ich konnte dennoch gut mit ihm fühlen.
Luke und Flover sind auch beide so tolle und tiefgründige Charaktere, die Verbindung zwischen ihnen ist einfach unglaublich und ich habe sie fest ins Herz geschlossen.
Byth ist eindeutig einer meiner Lieblingscharaktere, sie ist einfach eine so starke Persönlichkeit und ihr Geheimnis hat mich total überrascht.
Ellis war mir mit seiner lockeren, humorvollen Art auch sofort sympathisch und ich fand die Rolle, die er in diesem Band gespielt hat, einfach mega.
Man hat noch einiges über die Vergangenheit der Charaktere erfahren, was ihnen nochmal mehr Tiefe gegeben und auch einige Fragen geklärt hat.

Marie Grasshoffs Schreibstil ist einfach unglaublich, er liest sich total flüssig und schön, beschreibt Charaktere, Orte und Gefühle extrem gut und hat mich vom ersten Satz an an die Seiten gefesselt.
„Cyber Trips“ war in meinen Augen ein wenig ruhiger als die ersten beiden Bände, aber dennoch bis zum Ende spannend.
Die Auflösung hat mir persönlich auch super gut gefallen, sie war einfach total passend und hat diese geniale Geschichte toll abgerundet. Am Ende bleiben zwar noch ein paar Dinge ungewiss, was mich aber gar nicht stört, da die wichtigsten Fragen für mich geklärt waren.

Fazit: Ein total gelungener Abschluss dieser genialen Reihe. Das Setting ist einfach der Hammer, ich liebe die Charaktere und Maries Schreibstil so sehr und auch die Spannung war wieder mega, auch wenn die Story etwas ruhiger war. Die Bücher und Charaktere haben sich einen Platz in meinem Herzen erobert und ich freue mich schon auf ganz viele weitere Bücher der Autorin.

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Ein schrecklicher Schicksalsschlag im Königshaus erschüttert nicht nur das ganze Land, sondern verändert auch Emilias Leben auf einen Schlag. Plötzlich ist sie die Kronprinzessin - und auf sie wartet kein Märchen, sondern eine Welt voller Intrigen und Gefahren.

Wow, wow, wow! Schon nach den ersten Seiten dieses Buches dachte ich mir, es könne bestimmt ein richtiges Highlight werden, und genau das ist es auch. „Silver Crown“ ist einfach genial!

Schon mit seiner Gestaltung konnte mich das Buch direkt überzeugen, das Cover ist einfach unglaublich schön - so elegant und doch zerbrechlich - und auch die Stammbäume finde ich total cool.
Aber auch was das Buch inhaltlich zu bieten hat ist einfach wundervoll, schon angefangen bei dem grandiosen Vorwort.
Ich konnte sofort ins diese toll beschriebene Welt eintauchen, die Julie Johnson hier geschaffen hat. Eine moderne Monarchie, eine Bürgergruppe, die dagegen protestiert, und ganz viele Intrigen und Geheimnisse. Besonders den Palast fand ich eindrucksvoll beschrieben und so habe ich Emilia super gerne dorthin begleitet.

Emilia selbst ist mir sofort ans Herz gewachsen, sie ist eine starke Frau, die mit vielem fertig werden muss, und doch auch sehr gefühlvoll. Besonders liebe ich ihren sarkastischen Humor, ihre schlagfertige Art und dass sie sich nicht runterkriegen lässt. Sie wird aus ihrem normales Leben als Studentin gerissen und befindet sich von jetzt auf gleich in einer neuen Welt mit anderen Etiketten, hohen Erwartungen an sie und voller Intrigen. Dadurch, dass das Buch nur aus ihrer Sicht erzählt wird, bekommt man einen tiefen Einblick in ihre Gedanken und Gefühle, weshalb ich mich auch sehr gut mit ihr identifizieren konnte.
Carter Thorne - allein der Name ist schon ganz große Liebe, aber der Typ ist einfach heiß. Schon von Beginn an fand ich ihn, genau wie Emilia, irgendwie faszinierend und bin ihm mit jeder Seite mehr verfallen. Mit seiner arroganten, geheimnisvollen Art geht er doch sehr in Richtung Bad Boy, doch zeigt er auch manchmal eine fürsorgliche Seite. Seine Beweggründe und Gefühle bleiben größtenteils verborgen, was ihm nur eine noch mysteriöse Atmosphäre verschafft.
Chloe ist mit ihren frechen, aufgedrehten Arten ein absolut liebenswürdiger Charakter, der alles ein wenig aufmischt. Regeln sind nicht so ihr Ding, doch ist sie eine wundervolle Freundin für Emilia und steht ihr zur Seite.
Mit Linus, dem König und Emilias Vater, wusste ich nicht so viel anzufangen, in einem Moment scheint er noch offen und verständnisvoll, nur um direkt wieder kalt und berechnend zu werden.
Durchgängig gemein war dafür Octavia, die perfekt das Klischee der bösen, hinterhältigen Stiefmutter erfüllt und intrigant und verschlagen ihre eigenen Ziele verfolgt.
Alle Charaktere waren total gut ausgearbeitet und komplex, jeder hat seinen Platz in der Geschichte und ich freue mich schon darauf in den nächsten Bänden noch mehr über sie zu erfahren.

Das Buch war mein erstes von Julie Johnson und ich habe mich sofort in ihren Schreibstil verliebt! Er liest sich unglaublich flüssig und angenehm, beschreibt Orte, Charakter und Gefühle einfach unglaublich toll und ist total humorvoll. Durch wunderschöne Beschreibungen, sarkastische Einwürfe und tolle Zitate entstehen extrem schöne und realistische Szenen, die einfach wundervoll zu lesen waren.
Der Fokus liegt nicht so sehr auf der Liebesgeschichte, sondern eher auf der Spannung. Durch unerwartete Wendungen und Enthüllungen -besonders in der zweiten Hälfte-, steigert diese sich immer weiter und flacht auch bei eher ruhigeren Szenen nicht ab. Dadurch entsteht ein unglaublicher Sog, der mich von Anfang bis Ende an die Seiten gefesselt hat. Das Ende habe ich so gar nicht kommen sehen und so hat es mich erstmal sprachlos und mit Gänsehaut zurückgelassen.
Doch auch wenn die Lovestory nicht so stark im Vordergrund steht, war die Anziehungskraft zwischen Emilia und Carter mehr als spürbar. Ich habe die ganze Zeit so sehr mitgefiebert, habe ihre genialen Gespräche und Schlagabtausche geliebt und bin einfach schon super gespannt, wie es mit den beiden weitergeht.
Ich kann es wirklich kaum erwarten, „Golden Throne“ in den Händen zu halten, und wieder in diese wundervolle Geschichte abzutauchen.

Fazit: „Silver Crown“ ist ein ganz großes Highlight! Von Anfang an besteht eine unglaubliche Spannung, die in einem unerwarteten Cliffhanger endet, Emilia ist eine extrem liebenswürdige und starke Protagonistin, Carter bin ich sofort verfallen und Julie Johnson’s Schreibstil ist einfach grandios.

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Um ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen, nimmt Lilian einen Job als Privatlehrerin für die kleine Haley an, die seit einem tragischen Unfall nicht mehr spricht. Schon bald kommen die beiden sich näher, doch mit Haley’s Vater Logan gestaltet sich das etwas schwieriger…

Dieses Buch hat meine Erwartungen bei weitem übertroffen! Ich hatte eine ruhige, schöne Geschichte erwartet, aber nicht, dass mich die Geschichte so sehr berühren und begeistern würde.

Der Einstieg in das Buch ist mir unglaublich leicht gefallen, weil ich Lilian sofort ins Herz geschlossen habe.
Sie ist einfach eine so liebevolle Protagonistin, mit einem großen Herzen und einer strahlenden, aufgeweckten Art. Für mich ein richtiger Sonnenschein, obwohl die Schatten der Vergangenheit sie immer noch begleiten und belasten.
Logan habe ich sofort ins Herz geschlossen, auch wenn er anfangs nicht gerade nett ist. Ich fand es einfach unglaublich schön, wie er sich immer weiter geöffnet hat und er und Haley sich auch wieder näher gekommen sind.
Haley ist sowieso ein kleiner Engel. Ich fand sie einfach so niedlich und ohne zu sprechen hat sie sich mit ihrer Art einfach in mein Herz geschlichen.
Ganz besonders schön waren die Beziehungen zwischen den Charakteren und auch deren Entwicklungen. Die Bindung zwischen Haley und Lilian war einfach von Beginn an besonders, es war einfach wundervoll, wie Lilian mit Haley umgegangen ist und sich für sie eingesetzt hat. Auch die Gefühle zwischen Lilian und Logan waren total spürbar und die Entwicklung der Liebesgeschichte sehr schön und realistisch.

Der Schreibstil hat mir unglaublich gut gefallen, er liest sich total flüssig und lässt einen tief in die Geschichte eintauchen. Sie ist nicht nur emotional und voller Gefühle, sondern bietet auch einige sehr humorvolle Gespräche, die eine tolle Abwechslung bieten.
Viele Dinge und Szenen wurden super schön beschrieben, sodass sie sehr gut vorstellbar und realistisch waren.
Anfangs dachte ich, dass das Buch sehr klischeehaft werden könnte, doch in dieser Geschichte stecken viel mehr Tiefe und schöne, neue Ideen, als erwartet.
Die Themen, die im Buch angesprochen werden, fand ich sehr wichtig, aber ich hätte mir besonders in der zweiten Hälfte gewünscht, dass noch ein bisschen mehr darauf eingegangen wird.
Dennoch konnte mich vor allem Haley’s Schicksal und ihre Geschichte total berühren, sodass ich richtig mitgefühlt und mitgefiebert habe.
Ich habe das Buch total schnell durchgelesen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es ausgeht. Das Ende fand ich richtig schön, auch wenn das Buch auf jeden Fall noch ein paar Seiten mehr hätte haben können.

Fazit: Eine wunderschöne Liebesgeschichte, die mich viel mehr überzeugen und berühren konnte als erwartet. Die beiden Autorinnen haben hier ein wundervolles Buch mit super authentischen und liebenswerten Charakteren, einem starken Tiefgang und vielen, spürbaren Gefühlen geschaffen.

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