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Dreamyjulia

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.05.2022

Ein solides 3 Sterne Buch

The Secret Book Club – Liebesromane zum Frühstück
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“The Secret book club (Teil 3)”, war mein aller erster Friends to Lovers Roman. Ich fand die Idee wirklich gut. Auch die Beziehung zwischen den Protagonisten kam sehr realistisch und ehrlich rüber. Alexis ...

“The Secret book club (Teil 3)”, war mein aller erster Friends to Lovers Roman. Ich fand die Idee wirklich gut. Auch die Beziehung zwischen den Protagonisten kam sehr realistisch und ehrlich rüber. Alexis ist eine hilfsbereite, offene, ehrliche und lustige Person.

Noah ist unterstützend, feinfühlig und definitiv ein wundbarer Freund.

Was ich auch echt gut fand war der Umgang mit dem Thema Männlichkeit. Viel zu selten wird meiner Meinung nach in Bücher die Gefühlswelt der männlichen Charaktere erwähnt. Dass auch diese weinen und es absolut okay ist und eben nicht von Schwäche zeugt.

Kommen wir aber zu zwei negativen Aspekten…

Fangen wir damit an, dass es mir um eine Spur zu viel Drama gab. Ab und an habe ich dann schon die Augen verdreht, weil ich nicht noch mehr, meiner Meinung nach, „unnötiges“ Drama haben wollte.

Der zweite, und auch der letzte Kritikpunkt, einer der Nebencharaktere wurde immer nur „Der Russe“ genannt und kein einziges Mal namentlich. Ich fand dies einfach unpassend und nicht okay. (Mir wurde via Instagram vor paar Wochen mitgeteilt, dass anscheinend die neu gedruckten Varianten des Buches diesen Nebencharakter namentlich nennen. Ob dies stimmt, weiß ich jedoch nicht.)

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Veröffentlicht am 13.04.2022

Ein wunderschöner Start in die Whitestone hospital Reihe

Whitestone Hospital - High Hopes
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Ich hatte ziemlich hohe Erwartungen gegenüber “High Hopes“, da ich bereits so viele positive Rezensionen zu diesem Buch gelesen habe. Noch dazu liebte ich, bis jetzt, alle Ava Reed Bücher, somit war ich ...

Ich hatte ziemlich hohe Erwartungen gegenüber “High Hopes“, da ich bereits so viele positive Rezensionen zu diesem Buch gelesen habe. Noch dazu liebte ich, bis jetzt, alle Ava Reed Bücher, somit war ich auch schon wirklich gespannt dieses Buch zu lesen.

Der Schreibstil war wieder einmal flüssig, emotional und einfach wunderschön. Auch die Umsetzung des Krankenhausthemas gelang der Autorin wirklich gut. Man bekam einen, finde ich, realistischen Einblick ins Krankenhaus und in die Arbeit der Ärzte. Mit wie viel Stress und Druck ihre Arbeit verbunden ist und wie es einem emotional mitnehmen kann. Wenn wir schon von emotional reden, mich hat “High Hopes“ emotional mehr mitgenommen, als ich anfangs gedacht habe. In dem Buch werden so viele andere Themen ebenfalls eingebaut (Rassismus z.b) und aufgearbeitet.

Kommen wir nun aber zu einer Sache, welche mir persönlich, so leid es mir auch tut, nicht ganz gefallen hat. Die Lovestory. Mich konnte die Liebesgeschichte zwischen Laura und Nash leider nicht ganz so überzeugen. Anfangs ging es mir einfach ein wenig zu schnell und ich konnte die Gefühle und Gedanken der beiden nicht immer so ganz nachvollziehen. Jetzt nachdem ich das Buch beendet habe, ändert sich an meiner Meinung zu der Lovestory nicht großartig etwas. Nash und Laura gefielen mir als Protagonisten echt gut, als Paar fand ich die beiden ganz „süß“, nur irgendwie fehlte mir noch irgendwas.

Alles in allem ein schönes 4 Sterne Buch. Ich bin nach diesem Cliffhanger noch gespannter auf Band 2 (generell auf die restlichen Bänder). Irgendwie würde ich mir wünschen, dass Ian auch eine eigene Lovestory bekommt, leider wird dies nicht der Fall sein.

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Veröffentlicht am 01.04.2022

Habe mir etwas mehr erwartet

Wie die Ruhe vor dem Sturm
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Ich habe mir ganz ehrlich ein wenig mehr von dem Buch erwartet. Ich habe es mir viel emotionaler vorgestellt, da so viele von Brittainy C. Cherrys emotionalen Büchern reden. Natürlich war es emotional ...

Ich habe mir ganz ehrlich ein wenig mehr von dem Buch erwartet. Ich habe es mir viel emotionaler vorgestellt, da so viele von Brittainy C. Cherrys emotionalen Büchern reden. Natürlich war es emotional und definitiv nichts Leichtes für Zwischendurch, jedoch meiner Meinung nach nicht so emotional, wie ich´s mir vorgestellt habe, bzw. gewünscht hätte. Natürlich muss man aber auch anmerken, dass jeder was anderes als „emotional“ empfindet.

Für mich zog sich das Buch anfangs auch so etwas. Noch dazu war es mir zu Beginn oberflächlich und sehr, naja, „sex lastig“, dies ändertet sich aber, zum Glück, im Laufe des Buches.

Kommen wir aber mal zu den Protagonisten und den positiven Aspekten.

Shay ist eine sehr fürsorgliche und aufmerksame Protagonistin. Sie hat für alle ein offenes Ohr und ist auch unglaublich intelligent. Auf den ersten Blick scheint sie „perfekt“ zu sein, doch in Wahrheit ist sie das genaue Gegenteil…

Landon hat so einige Dämonen zu bekämpfen. Und je weiter er sich geöffnet hat, desto mehr mochte ich ihn. Ich konnte seine Gefühle nachvollziehen und seinen Schmerz verstehen.

Beide zusammen hatten eine sehr realistische, greifbare und auch emotionale Beziehung. Landon und Shay haben es beide nicht leicht. Shay muss mit familiären Problemen umgehen und Landon mit dem Verlust seines Onkels.

Was aber einem durch das Buch auch bewusstwird, ist, dass viele Menschen eine Fassade im sozialen Umfeld tragen und sich ein Blick dahinter immer lohnt und man jemanden nicht sofort in eine Schublade stecken soll.

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Veröffentlicht am 01.04.2022

Eine schöne Gesichte

Truly
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ch habe vor paar Tagen dieses Buch beendet und da ich Ava Reeds Bücher sowieso so unfassbar gerne habe, habe ich mir bei “Truly“ auch viel erwartet. Ich wurde definitiv nicht enttäuscht. Der Schreibstil ...

ch habe vor paar Tagen dieses Buch beendet und da ich Ava Reeds Bücher sowieso so unfassbar gerne habe, habe ich mir bei “Truly“ auch viel erwartet. Ich wurde definitiv nicht enttäuscht. Der Schreibstil war wie immer flüssig, leicht und hatte, wenn ihr mich fragt, was Poetisches an sich.

Andie ist eine sehr zielorientierte, ordentliche Person. Ebenso ist sie aufmerksam, fürsorglich und unglaublich stark. Ich muss aber gestehen das ich Andie als Protagonistin etwas anstrengend fand und ihre beste Freundin, June, da ein tolles Rückrad für sie ist.

Cooper ist ein anfangs verwirrender Charakter, aber sobald man von seinen Zweifeln und Sorgen erfährt und den Grund für seine Taten kennt, versteht man ihn, zumindest ging es mir so.

Ich mochte die beiden zusammen sehr gerne. Hätte mir irgendwie gewünscht, dass man mehr von den beiden als Paar zu lesen bekommt.

Mir sind die beiden Protagonisten gemeinsam mit June, Mason und Dylan (auch wenn man von ihm noch gar nicht allzu viel weiß) tatsächlich ans Herz gewachsen und ich bin jetzt umso gespannter, wie die Geschichte zwischen June und Mason im zweiten Teil so wird.

Noch dazu muss ich sagen wie schön ich´s fand, dass Ava Reed aus Sicht von Cooper und Andie geschrieben hat. Auch die Sprüche am Anfang jedem neuen Kapitels waren einfach wunderbar und passend zur Geschichte.

Zusammengefasst gebe ich dem Buch 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 12.03.2022

Konnte mich nicht ganz so überzeugen

Can‘t Stop the Feeling
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Es fällt mir so extrem schwere diese Rezension zu schreiben, da ich weiß, dass sie nicht recht positiv seinen wird….

Beginnen wir mal damit, dass ich die Protagonistin Hazel echt nicht verstanden habe ...

Es fällt mir so extrem schwere diese Rezension zu schreiben, da ich weiß, dass sie nicht recht positiv seinen wird….

Beginnen wir mal damit, dass ich die Protagonistin Hazel echt nicht verstanden habe und ihre Handlungen nicht nachvollziehen konnte. Ihre beste Freundin Felicity fand ich ebenfalls alles andere als sympathisch.

Das Buch ist in zwei Hälften aufgeteilt. Die erste Hälfte, hat mir noch ziemlich gut gefallen und ich hatte Hoffnung, dass die Geschichte wirklich gut wird, doch der zweite Teil der Geschichte hat mir dann leider gar nicht gefallen… Es gab an einigen Stellen, in meinen Augen, einfach unnötiges Drama.

Noch dazu habe ich keine emotionale Bindung zwischen Hazel und Matteo gespürt. Es war ein ständiges hin und her und es hat mich an einem gewissen Punkt einfach nur aufgeregt, wie Hazel mit Matteo umgeht (ich kann jetzt aber nicht genau sagen, was ich damit meine, da ich sonst spoilern würde).

Auch die Freundschaft zwischen Hazel und Felicity fühlte sich für mich nicht wie eine Freundschaft an, wenn das Sinn macht.

Außerdem habe ich mir unter “Roadtrip“ viel mehr vorgestellt.

Ich habe mir viel mehr erwartet, da ich “Sleepless in Manhatten“ von den beiden Autoren geliebt habe. “Can´t stop the Feeling“ konnte mich leider nicht ganz überzeugen.

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