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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.05.2017

Mein neues Lieblingsbuch :)

Alice im Zombieland
2

An Alices sechzehnten Geburtstag passiert das unglaubliche: Ihre Eltern und ihre Schwester werden bei einem Autounfall von Zombies angegriffen - und sterben dabei. Nur Ali überlebt. An ihrer neuen Schule ...

An Alices sechzehnten Geburtstag passiert das unglaubliche: Ihre Eltern und ihre Schwester werden bei einem Autounfall von Zombies angegriffen - und sterben dabei. Nur Ali überlebt. An ihrer neuen Schule lernt sie Cole kennen, der wie sie Untote besiegen will ...


Alice war mir von Anfang an sympathisch. Sie hat eine lockere Art, welche auch ihre beste Freundin Kat hat. Beide sind um Laufe des Buches zu einem eingespielten Team geworden.
Es passieren dort eigenartige Ereignisse, die darauf warten im nächsten Band gelüftet zu werden. Die Geschichte wäre auch ohne Cole wunderbar, aber mit ihm ist es natürlich wie mit Sahne auf einem Kuchen - man kann es auch ohne wunderbar essen, allerdings ist es mit dann doch auch ganz lecker. (Sorry, das musste jetzt sein :)
Das neue Cover ist auch echt ein Traum. Es erinnert mich stark an Alice im Wunderland, allerdings ist es auch düster.
Der Schreibstil der Autorin lässt sich leicht lesen und da ich auch den zweiten Teil hier Zuhause liegen habe, werde ich möglichst bald weiter lesen :)


Fazit: Dieses Buch ist echt ein geheimnisvolles, spannendes und unterhaltsames Buch. Ab nun hat es sich einen Platz bei meinen Lieblingsbüchern verdient :)

Veröffentlicht am 17.04.2020

Selbstfindung und große Gefühle

Wenn der Morgen die Dunkelheit vertreibt
1

Nach einer Trennung kehrt Gracelyn zurück zu ihrem Heimatort, in dem keine Geheimnisse sicher bleiben. Mit gebrochenen Herzen und völlig verloren stolpert sie durch die Stadt und gerät dabei in Jacksons ...

Nach einer Trennung kehrt Gracelyn zurück zu ihrem Heimatort, in dem keine Geheimnisse sicher bleiben. Mit gebrochenen Herzen und völlig verloren stolpert sie durch die Stadt und gerät dabei in Jacksons Arme. Doch Schicksalsschläge begleiten sein Leben. Für ihn ist jede Hoffnung verloren. Genau diese Gemeinsamkeit verbindet sie. Wird es sie zerstören oder lernen sie sich lieben?

Dies ist der zweite Band einer Reihe. Man kann ihn aber als Einzelband lesen, da die Bände ineinander abgeschlossen sind. Das Cover und der Titel sind ein Traum und da ich von Brittainy C. Cherry bislang nur begeistert war, war ich sehr auf diese Geschichte gespannt.

Auch wenn ich Gracelyn anfangs als etwas leichtsinnig empfunden habe, blieb sie doch das ganze Buch über authentisch. Das sie bereits verheiratet war unterstreicht ihre Reife und ihre Schicksalsschläge konnten mich berühren. Die Charakterentwicklung war glaubwürdig und ich konnte mich total in ihre Lage hineinversetzen. Jackson habe ich bereits in den ersten Seiten ins Herz geschlossen. Die Rückblenden in seine Vergangenheit sind herzerweichend und auch wenn er mit seiner harten Schale und seinem weichen Kern ein kleines Klischee erfüllt, hat er mich durch seine direkte Art direkt überzeugt. Er bietet einen spannenden Gegensatz zu Gracelyn, welche zu jeder Person nett sein möchte. Somit ergänzen sie sich perfekt.

Die Liebesgeschichte beginnt anfangs etwas abwehrend und langsam. Durch die verschiedenen Probleme wirkt dies authentisch und die Annäherung ist sehr humorvoll und zum Zerschmelzen süß.

In der Geschichte gab es auch noch zahlreich unterschiedliche Charaktere. Die Mutter von Gracelyn hat mich zum Verzweifeln gebracht, genauso wie der Exmann von Gracelyn. Obwohl sie eine bestimmte Vorstellung verkörpern wirken sie nicht eindimensional.

Gefühle werden bei Brittainy C. Cherry groß geschrieben. Das habe ich auch bei diesem Buch gemerkt. Ich hatte eine Mischung der Emotionen und wenn ich im ersten Moment Lachen musste, kann es passieren, dass als nächstes Weinen an der Reihe war. Ich hatte bei den Dialogen oft Tränen in den Augen. Der Schreibstil der Autorin hat dazu natürlich seinen Anteil beigetragen, denn er ist unglaublich flüssig und ich konnte das Buch nicht mehr aus den Händen legen. Innerhalb von 2 Tagen habe ich das Buch gelesen und die versteckte Botschaft hat mich unendlich begeistert. Selbstfindung spielt eine große Rolle, die von allen Seiten beleuchtet wurde.

Fazit: Diese Geschichte rund um Selbstfindung ist ein Wechselbad der Gefühle! Gracelyn und Jackson habe ich sehr ins Herz geschlossen und auch der Schreibstil war wieder unglaublich! Von mir bekommt es ganz klar 5 Sterne!

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.02.2020

Einige Schwächen - Potenzial zu einem besseren Band 2!

Zorngeboren - Die Empirium-Trilogie
1

Rielle rettet mit ihrer Fähigkeit die sieben Elemente zu beherrschen das Leben des Kronprinzen. Eliana glaubt unantastbar zu sein und somit ihren Job als Kopfgeldjägerin auszuführen. Doch eine Prophezeiung ...

Rielle rettet mit ihrer Fähigkeit die sieben Elemente zu beherrschen das Leben des Kronprinzen. Eliana glaubt unantastbar zu sein und somit ihren Job als Kopfgeldjägerin auszuführen. Doch eine Prophezeiung verändert alles. Wer von ihnen ist die Blutkönigin und wer ist die Sonnenkönigin?

Bevor ich das Buch gelesen habe, hatte ich große Erwartungen, da sich der Klappentext unglaublich gut anhört. Im englischsprachigen Bereich wurde das Buch ja auch sehr gehypt. Das Cover ist am Inhalt angelehnt und ich liebe es einfach!

Im Buch enthalten ist eine Karte von der Welt, eine Übersicht zu den Elementen am Ende und in der Mitte gibt es noch eine kurze Charakterübersicht mit passenden Bildern.

Ich war am Anfang ziemlich verwirrt. Man wird in die Geschichte geworfen und ich konnte mich gar nicht zurechtfinden. Im Buch wird immer abwechselnd aus der Sicht von Rielle und Eliana erzählt, wobei sich um die 1020 Jahre zwischen den Ebenen befinden. Informationen zu den Charakteren fließen nur sehr spärlich. Zusammen mit den Schreibstil war es somit ein schwieriger Anfang. An den Schreibstil musste ich mich erst einmal gewöhnen, da er außergewöhnlich ist. Aber nach einer Zeit mochte ich ihn echt sehr gerne.

Rielle und Eliana sind sehr charakterstarke Personen. Rielle zeigt sich von vielen Seiten, jedoch konnte sie mich nur teilweise überzeugen. Sie wirkte zu übermachtig, sodass es teilweise übertrieben aussah. Ein paar Schwächen hätten ihr bestimmt gut getan. Eliana hingegen mochte ich um einiges weniger als Rielle. Ihr Verhalten war einfach unglaublich widersprüchlich und manchmal hatte ich das Gefühl, als hätte sie große Stimmungsschwankungen. Ihre Emotionen konnten mich einfach nicht berühren. Die Nebencharaktere wirkten zu wenig ausgearbeitet und schienen eher schwach.

Die Handlung ist durch die Zeitebenen unterschiedlich. Bei Rielle war alles sehr auf die Prüfungen fokussiert, sodass mir die Überraschungen gefehlt haben. Gegen Ende hat es dann aber doch ein paar Wendungen gegeben, welche mich neugierig auf Band 2 machen! Das sieht auch bei der Handlung von Eliana ähnlich aus. Das Ende konnte mich total mitreißen und auch wenn die Grundidee definitiv Potenzial hatte, fehlte doch die Ausarbeitung. Ein ausschlaggebender Punkt waren da auch die Charaktere.

Fazit: Die Grundidee mochte ich sehr gerne, leider konnten mich die Charaktere nicht überzeugen und es gab zu wenige Überraschungen. Gegen Ende konnte mich das Buch aber noch begeistern und ich denke, dass Band zwei mich mehr begeistern wird. Ich bin auf jeden Fall gespannt. Von mir gibt es 3,5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.12.2018

Eine langsame und außergewöhnliche Geschichte mit einer Menge Gefühl!

Der letzte erste Song
1

Als die Band von Mason eine neue Sängerin sucht, lässt Grace sich überreden und ist somit Teil einer Gruppe voller Jungs. Somit hat sie ihr Versprechen, nie wieder vor Publikum zu singen, gebrochen. In ...

Als die Band von Mason eine neue Sängerin sucht, lässt Grace sich überreden und ist somit Teil einer Gruppe voller Jungs. Somit hat sie ihr Versprechen, nie wieder vor Publikum zu singen, gebrochen. In Masons Nähe springt ihre Herz vor Freude und mit ihm Songs zu schreiben fühlt sich richtiger an, als alles andere. Doch sie kann sich diesem Gefühl nicht hingeben – denn Mason hat eine Freundin...

Den letzten Teil der „Firsts“ Reihe musste ich natürlich auch lesen! Die Teile eins und drei haben mir schon unglaublich gut gefallen und da man die beiden Hauptprotagonisten bereits aus den letzten Teilen kennt, war ich mir schon einmal sicher, dass mir die Charaktere gefallen würden.
Diesen Band kann man aber auch unabhängig von der restlichen Reihe lesen!

Grace ist die beste Freundin von Emery, welche die Hauptprotagonistin im ersten Teil war. Man weiß bereits von ihr, dass sich beide früher nicht sonderlich gut verstanden haben und sie scheint Französisch unglaublich gut zu können.
Hier lernt man sie noch einmal von einer ganz anderen Seite kennen. Grace ist nicht immer so taff, wie es anfangs scheint, sondern von Selbstzweifeln geplagt. Das hat viel mit ihrer Vergangenheit zu tun, wie man später erfährt. Aber diese Zweifel verfolgen sie auch heute. Insgesamt war Grace eine sympathische Person, wobei ich bei ihr am Ende manche Handlungen nicht ganz nachvollziehen konnte. Ihre Vergangenheit war meiner Meinung nach zu ungenau erklärt und ich konnte nicht nachvollziehen, warum sie sich in manchen Situationen so verhält.

Mason kennt man bereits auch vom ersten Band, wo Emery ihm die Nase blutig geschlagen hat. Er hat immer einen lustigen Spruch parat, wobei es mir in diesem Band etwas gefehlt hat. Wie man es vielleicht erwartet, kommt auch bei ihm eine gefühlvolle Seite zum Vorschein. Er hat, wie Grace, eine Partnerin namens Jenny.
Beide haben ständig Pausen, Mason scheint jedoch zu denken, dass sie seine Traumfrau ist – und das ziemlich oft. Manchmal war ich mir dann doch unsicher, ob er eigentlich viele Gefühle für Grace besitzt.

Da ich das Buch in einer Leserunde gelesen habe, wurde es in drei Teile unterteilt. Die ersten beiden Teile des Buches waren recht langgezogen und ich habe etwas auf die Spannung gewartet. Die Liebesgeschichte wird langsam beschrieben und nimmt dann im dritten Leseabschnitt richtig an Fahrt auf – und zwar total. Das Drama, welches sich anfangs angestaut hat, wird nun entfacht.

Es liegt total am Leser, wie er das einschätzt – ob er es mag, oder nicht. Ich persönlich fand es gut. Ich denke, dieses Buch ist eher für Leser, die es realistisch und langsam mögen, anstatt ganz viel Drama.
Trotzdem ist auch das vorhanden, denn sowohl Mason, als auch Grace sind in einer festen Beziehung - da sind Krisen vorprogrammiert.

Das Ende kam sehr plötzlich. Denn anfangs war es noch ruhig und es war, als würde sich die Autorin noch etwas rantasten, aber dann schlägt die Bombe ein.
Mit dem Ende an sich war ich total zufrieden. Es war ein richtiges Highlight, das mich mit sich reißen konnte. Taschentücher sollten auf jeden Fall bereit liegen, denn es kann ab und zu vielleicht eine Träne fließen. Auch der Epilog hat es in sich und ich denke, jeder kann damit ansatzweise zufrieden sein.

Fazit: Es ist ein sehr langsames, aber auch gefühlvolles Buch, welches ich definitiv Lesern empfehlen kann, die nicht auf viel Drama stehen. Ich mochte es sehr gerne und somit hat es von mir die Schulnote 2 bekommen (also 4 Sterne).

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  • Cover
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  • Handlung
  • Erzählstil
  • Gefühl
Veröffentlicht am 08.05.2018

Krieg, Misstrauen und Spannung!

Höllenkönig
1

In der Höllenfeste werden die Verbrecher untergebracht, welche zu gut für den Tod sind - so auch Xavir Argentum, der Höllenkönig genannt wird. Ein Meisterspion überbringt ihm eine Nachricht, welche sein ...

In der Höllenfeste werden die Verbrecher untergebracht, welche zu gut für den Tod sind - so auch Xavir Argentum, der Höllenkönig genannt wird. Ein Meisterspion überbringt ihm eine Nachricht, welche sein Schicksal wenden wird. Denn nun muss er mit seinen Kameraden aus dem Gefängnis alles daran setzen zu fliehen und das Volk zu beschützen...

Das Cover fand ich total ansprechend, wobei mir die Soldaten auf den ersten Blick gar nicht aufgefallen sind. Ein großes Lob an den Designer! Der Schreibstil ist sehr anspruchsvoll und ich kann mir gut vorstellen, dass sich nicht jeder mit ihm anfreunden wird. Man kann ihn an manchen Stellen schwer lesen und anfangs habe ich mich auch sehr schwer getan. Nach einer Zeit gewöhnt man sich aber daran und er passt auch gut zur Geschichte.

Die Geschichte wurde in verschiedenen Sichten geschrieben. Größtenteils ließt man aus Xavirs Sicht, aber auch Elysia, Landril und die Wolfskönigin lernt man dadurch kennen. Anfangs ist es sehr verwirrend, da man keinerlei Zusammenhänge erkennt. Nach einer Zeit seht man aber die Verstrickungen und einem geht das Licht auf.

Der "Höllenkönig" Xavir ist ein Gefangener in der Höllenfeste und scheint sich anfangs seinem Schicksal ergeben zu haben. Er ist der Anführer einer Gruppe dort, doch als der Meisterspion Landril ihm erzählt, was in der Welt so vor sich geht, scheint er doch etwas verändern zu wollen. Er entwickelt sich zu seiner alten Persönlichkeit, die ein interessanter Charakter ist.
Dann gibt es noch Elysia. Sie gehört der Schwesterschaft an und man kann sie als Hexe bezeichnen. Sie war mir bereits schnell sympathisch und ich wollte unbedingt mehr von ihr lesen. Zum Glück war dies auch der Fall. Und noch ein anderer, wichtiger Charakter ist die Wolfskönigin Lupara, über die ich nicht viel sagen kann, da es sonst spoilern würde.

Von der Handlung her habe ich etwas total anders erwartet, was auch am Klappentext liegt, denn er ist meiner Meinung nach nicht gänzlich korrekt. Die Geschichte hat viele Fantasy Elemente, die aber eher in die Richtung Krieg gehen. Insgesamt geht es im Buch hauptsächlich um Krieg, Verbrechen und Tod. Es lässt sich also nicht leicht weg lesen, denn der Autor geht damit fast schon leichtfertig um . Dessen sollte man sich bewusst sein und auch wenn es nicht meinen Erwartungen entspricht, hat es mich dennoch positiv überrascht.

Achtung! Hier ein kleiner Abschnitt mit leichten Spoilern!

Meiner Meinung nach hält das Buch nicht, was es verspricht. Der Klappentext ist meiner Meinung nach nicht ganz richtig. Es wird beschrieben, dass der "Höllenkönig" sich selbst in Ketten legen ließ - was aber keinesfalls stimmt. Auch wird der Fokus gravierend auf das Gefängnis und die "gefährlichen" Männer gelenkt. Zumal dies aber nicht der Haupthandlung entspricht.
Wie gesagt geht es größtenteils nicht um die Höllenfeste, denn diese spielen nach knapp 90 Seiten keine Rolle mehr. Es geht eher um die Konflikte der Welt außerhalb des Gefängnisses.
Im Gefängnis befinden sich nicht die schlimmsten Verbrecher der Welt, der Höllenkönig kontrolliert nicht die Häftlinge und er ließ sich auch nicht in Ketten legen. Da muss ich leider erwähnen, dass das Lektorat nicht vernünftig gearbeitet hat, denn es befinden sich auch Rechtschreibfehler im Buch - angefangen im Klappentext, wo anstatt Xavir Xavier geschrieben wurde.

( Spoiler vorbei )

Der Weltaufbau war dennoch gigantisch gut und ich habe es sehr gemocht, wie die verschiedenen Orte beschrieben wurden. Es wäre eine gute Möglichkeit eine Karte einzubinden, was aber leider nicht der Fall war. Da das Genre Fantasy ist, gab es auch unterschiedliche Wesen, die ausführlich erklärt wurden. Ein paar längere Stellen gab es auch und man könnte die Geschichte meiner Meinung nach definitiv um etliche Seiten kürzen. Das Ende konnte mich zufrieden stellen, auch wenn noch Luft nach oben war. Außerdem war es recht offen. Da die Geschichte noch nicht ganz zuende ist, vermute ich, dass es einen zweiten Teil geben wird.

Fazit: Es ist ein ist ein spannendes Buch, welches mich von der Geschichte her überzeugen konnte. Durch den Klappentext erwartet vielleicht der ein oder andere etwas anderes und auch der Schreibstil muss nicht jedem gefallen. Man sollte sich vielleicht vorher eine Leseprobe ansehen.
Dennoch kann ich es sehr empfehlen.