Profilbild von Gina1627

Gina1627

Lesejury Star
offline

Gina1627 ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Gina1627 über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.06.2021

Spannung mit Wohlfühlmodus. Ein wunderbarer Cosy Crime!

Beanstock - Das Geheimnis von Waterhill (7.Buch)
0

Butler Beanstock ist mitten in den Vorbereitungen für das Osterdinner, dass seine Herrschaften auf Parsley Manor für einige ihrer guten Freunde geben möchten. Doch mysteriöse Morde und Diebstähle in dem ...

Butler Beanstock ist mitten in den Vorbereitungen für das Osterdinner, dass seine Herrschaften auf Parsley Manor für einige ihrer guten Freunde geben möchten. Doch mysteriöse Morde und Diebstähle in dem näheren Umfeld der Burg of Waterhill lenken ihn ab und entfachen seine Neugierde und seinen detektivischen Spürsinn. Einer Legende nach befindet sich in den Gemäuern noch ein verborgener Goldschatz, den bisher noch keiner aufspüren konnte, der aber immer wieder Schatzjäger dorthin führt. Könnten die Morde damit im Zusammenhang stehen? Kurzerhand unternimmt Beanstock mit seiner Pflegetochter Luci einen Ausflug ins Burgmuseum, in dem Mrs. Scarburg die Führungen und die Leitung unter sich hat. Von ihr erhofft er sich weitere Informationen um sich auf die Suche nach demjenigen machen zu können, der für alles verantwortlich ist.

Jedes Mal, wenn ich einen neuen Beanstock lese, habe ich das Gefühl, dass er für mich ein Zimmer auf Parsley Manor fertig gemacht hat, damit ich eine Zeit lang intensiv an dem Leben der Menschen dort teilhaben kann. Schon mit den ersten Seiten schaltet sich mein Wohlfühlmodus ein und ich genieße einfach nur die wunderbare, fesselnde und warmherzige Erzählweise von A.W. Benedict. All ihre Charaktere sind mir schon sehr ans Herz gewachsen und ich liebe es, wenn Beanstock in Agatha Christie Manier zu ermitteln beginnt. Der Britische Flair kommt hierbei genauso gut rüber, wie die bildlichen Beschreibungen von Kulissen oder auch der Bewohner und Gäste auf Parsley Manor. Die Geschehnisse hier im Buch werden durch ein geheimnisvolles Sonett des Dichters Robert of Dale ausgelöst, der auf mysteriöse Weise im sechzehnten Jahrhundert auf Burg Waterhill verschwunden ist und dessen Büchlein plötzlich nicht mehr in der Vitrine des Museums liegt. Mrs. Scarburg ist außer sich. Wer hinter dem Diebstahl steckt ist für den Leser direkt ersichtlich, aber nicht wer für die Morde verantwortlich ist. Hier rätselt man genauso wie Beanstock, wird in die Irre geführt und überrascht. Für mich war „Beanstock-Das Geheimnis von Waterhill“ wieder ein toller Cosy Crime, der mich bestens unterhalten hat.



  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.05.2021

Ein wundervoller Roman, bei dem man die Seele baumeln lassen kann!

Zwei Wochen & Alles
0

Juli möchte endlich mal wieder Abschalten und ist mit ihrer Arbeitskollegin Rebecca auf den Weg Richtung Florenz um sich dort einmal so richtig in ihrem Wellnessurlaub verwöhnen zu lassen, zu dem sie ihren ...

Juli möchte endlich mal wieder Abschalten und ist mit ihrer Arbeitskollegin Rebecca auf den Weg Richtung Florenz um sich dort einmal so richtig in ihrem Wellnessurlaub verwöhnen zu lassen, zu dem sie ihren Partner Basti nicht bewegen konnte. Doch ein unversöhnlicher Streit wegen ihm macht alles zunichte und Juli ist perplex, als sie ohne Gepäck auf einmal alleine auf einem Rastplatz steht. Was nun? Sie versucht per Anhalter weiter zu kommen und wird von Luna mit ihrem alten Ford Capri aufgegabelt, die gerade auf dem Weg nach Apulien ist. Juli plant kurzentschlossen um. In dem verträumten Dorf San Vincente al Mare, den sie aus früheren Familienurlauben kennt, nimmt ihr und Lunas Leben eine unerwartete Wendung und es wird eine Herzensangelegenheit für beide.

Wenn man ein Buch fürs Herz und die Seele sucht, liegt man bei Maja Overbecks Romanen genau richtig! Mit „Schmetterlinge unerwünscht“ und „Es könnte stürmisch werden“ hat sie mich schon begeistert und diese Geschichte hier war auch wieder wunderschön. Leicht, locker, luftig mit sehnsuchtsvollem Urlaubsfeeling und facettenreichen und faszinierenden Charakteren, die mir bis auf einen alle sympathisch waren. Jedes Mal denke ich bei Majas Romanen, dass ich sie mir wunderbar als filmische Sonntagabendunterhaltung vorstellen könnte. Eine Portion Liebe, ein bisschen Herzschmerz, natürlich unerwartete Komplikationen und ein Happyend, das einen glücklich macht. Was will man mehr? Doch all dies funktioniert erst, wenn den Charakteren so liebevoll wie hier Leben eingehaucht wird. Es war schön zu sehen, wie aus einer Zweckgemeinschaft zwischen Juli und Luna eine innige Freundschaft entsteht und sie sich gegenseitig unterstützen. Beide sind vom Wesen her so unterschiedlich. Luna ist eine quirlige, unkomplizierte und offene junge Frau und Juli mehr die ruhige Genießerin. Ätzend fand ich Basti und ich verstehe gar nicht, wie Juli sich von so einem nöligen und egoistischen Typen 10 Jahre lang blenden lassen konnte. Da gefällt mir doch der ruhige und äußerst smarte Ruben um einiges besser, den der Zufall ihren Weg hat kreuzen lassen. Zum Kopfschütteln ist es, wenn Männer nicht wissen, was Frauen wollen. Auch der attraktive Charmeur Nick mit seiner direkten Art hat mir gut gefallen. Hinter seiner äußeren Fassade steckt mehr, als es am Anfang vermuten lässt. Gerätselt habe ich, warum Julis frühere Urlaubsfreundin Elena so verbittert und abweisend ihr gegenüber ist. Nach ihrem klärenden Gespräch hätte ich gerne mit beiden zusammen in der Hotelbar gesessen und einen Limoncello mit ihnen getrunken.

Ich bin schon sehr gespannt darauf, wohin mich Maja Overbeck in ihrem nächsten Roman wieder mit auf die Reise nimmt! Ich freue mich schon sehr darauf!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.05.2021

Ein absolutes Lesehighlight! Was für ein Lesegenuss!

Der große Sommer
0

Frieder ist desillusioniert, seine Noten in Mathe und Latein sind katastrophal und ihm droht die Wiederholung eines Schuljahres, wenn er nicht die Nachprüfung in den beiden Fächern packt. Anstatt mit seiner ...

Frieder ist desillusioniert, seine Noten in Mathe und Latein sind katastrophal und ihm droht die Wiederholung eines Schuljahres, wenn er nicht die Nachprüfung in den beiden Fächern packt. Anstatt mit seiner Familie in Urlaub zu fahren, erwartet ihn eine sehr lernintensive Zeit bei seinen Großeltern. So hatte er sich seinen Sommer nicht vorgestellt! Doch alles entwickelt sich anders wie gedacht. Er erlebt eine Achterbahnfahrt seiner Gefühle, die erste Liebe, wie schmerzhaft Trauer und wie wertvoll die Hilfe und das Vertrauen von Freunden und Großeltern sein kann. Für ihn wird es der Sommer seines Lebens.

Wow, was für ein fesselnder und hochemotionaler Lesegenuss, bei dem Erinnerungen und Gefühle aus der eigenen Jugend wieder hochkommen und man die Geschichte dadurch noch intensiver erlebt. Ich bin begeistert von Ewald Arenz empathischem und unglaublich faszinierendem Schreibstil, mit dem er so authentisch die Empfindungen und Handlungen seiner Charaktere darstellt. Als Leser erlebt man den Gefühlswirrwarr eines Heranwachsenden, die Unsicherheit und die Hochs und Tiefs, die einen bei der Begegnung mit der ersten Liebe befallen, das Verbotenes seinen Reiz hat, Grenzen überwunden werden müssen um mutiger und freier in seinen Entscheidungen zu werden, Schicksalsschläge einen aus der Bahn werfen können, dass man zu den Fehlern steht, die man im Leben macht und daran wächst, dass Empfindungen und Wahrnehmungen sich von einem auf den anderen Tag ändern und das Selbstbewusstsein zunimmt. Die zwischenmenschlichen Beziehungen werden hier im Roman ganz großgeschrieben und so vielfältig nuanciert zum Leser transportiert. An all dem lässt der Autor einen durch Frieders Ich-Erzählung teilhaben. Kurze Sequenzen in der Gegenwart, in der er auf der Suche nach einem Grab ist und man sich die ganze Zeit fragt, wer dort liegt und was demjenigen passiert ist und die Rückblicke auf „seinen“ Sommer lassen einen nur so durch die Geschichte fliegen. Alle Charaktere waren mir sofort sympathisch, wobei sich die Großeltern und Frieder ganz besonders in mein Herz geschlichen haben. Friedrich Büchner, genannt Frieder, ist ein so warmherziger und ehrlicher junger Mann, der das Glück hat mit Johann, Alma und Beate drei tolle Freunde an seiner Seite zu haben, die alle noch in der Findungsphase ihres Lebens stecken, gegenseitig immer füreinander da sind und so manchen Streich und manches Abenteuer, aber auch Notsituationen zusammen erleben. Sein Großvater Walther ist ein ganz besonderer Mensch, der am Anfang etwas egozentrisch rüberkommt, Schwäche hasst und Gefühle verdrängt. Doch hinter der harten Schale, steckt ein weicher Kern. Er macht Frieder neugierig in dem er ihm sein Wissen und seine Lebenserfahrung auf seine ganz eigene Weise zukommen lässt und dadurch seinen Blickwinkel und Horizont erweitert. Es war so toll miterleben zu können, wie er sich um ihn sorgt und zu ihm steht. Nana ist ihrem Enkelsohn gefühlt näher wie seine eigene Mutter. Zwischen ihnen herrscht so eine innige Beziehung, die jedoch durch einen Vertrauensbruch auf eine harte Probe gestellt wird. Für beide ist die kurze Zeit des Zusammenlebens mit ihrem Enkelsohn eine Bereicherung und eine neue Findungsphase für ihre schon in die Jahre gekommene Ehe.

„Der grosse Sommer“ war für mich mein erstes Buch von Ewald Arenz und hundertprozentig nicht mein letztes. Der Roman erhält von mir eine ganz große Leseempfehlung!


  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.05.2021

Leseempfehlung! Ein Psychothriller vom Feinsten!

Du darfst nicht sterben
0

In einem gemeinsamen Urlaub lernen die beiden eineiigen Zwillingsschwestern Lili und Anne unabhängig voneinander Paul kennen. Sein attraktives Äußeres und seine charmante Ausstrahlung wecken ihre Neugierde ...

In einem gemeinsamen Urlaub lernen die beiden eineiigen Zwillingsschwestern Lili und Anne unabhängig voneinander Paul kennen. Sein attraktives Äußeres und seine charmante Ausstrahlung wecken ihre Neugierde und Begehrlichkeit, die er auszunutzen weiß. Eine schöne Fassade, hinter der eine große Gefahr für beide lauert. Nie hätten sie es für möglich gehalten, dass die Gefühle für einen Mann sie entzweien könnten. Als Paul sein wahres Gesicht zeigt, sich zwischen sie stellt, Gewalt anwendet und einer von ihnen nach dem Leben trachtet, verbünden sich Lili und Anne wieder. Nur gemeinsam habe sie die Chance diesem Wahnsinn zu entkommen.

Auf „Du darfst nicht sterben“ bin ich durch das äußerst ansprechende Cover und den vielversprechenden Klappentext aufmerksam geworden. Für mich war es der erste Thriller von Andrea Nagele und garantiert nicht mein letzter. Wie in einem Sog hat sie mich durch ihre psychologisch gut aufgebaute Geschichte, die voller Dramatik, unterschwelliger und nervenaufreibender Spannung und Schockmomenten steckte, in das Buch hineingezogen. Der stetige Wechsel zwischen dem Geschehen in der Gegenwart und den Rückblicken in die Vergangenheit, die in der Ich-Form von Lili und Anne erzählt werden, steigern die Lesesucht enorm. Wie ein aufmerksamer Beobachter erlebt man die dramatische Entwicklung der Geschichte, in der die Gefühle, Ängste, Hinterhältigkeit, Brutalität und Manipulation der Charaktere eindringlich dargestellt wurde, genauso wie die Zwietracht und der spätere Zusammenhalt der beiden Schwestern. Wie zerstörerisch und unterschiedlich Liebe sein kann, wird aus dem Blickwinkel von Anne, Lili und Paul erzählt. Die Protagonisten im Buch polarisieren einen dabei ungemein und haben bei mir anstatt Sympathie, Mitleid, Unverständnis, Verachtung und Sprachlosigkeit erzeugt. Dies macht jedoch den großen Reiz in der Geschichte aus! Die Zwillingsschwestern sind vom Wesen her so unterschiedlich. Die naive und etwas weltfremde Lili hat schon immer im Schatten ihrer Schwester Anne gestanden, die es liebt Aufmerksamkeit zu erregen und ständig neue Kontakte und Herausforderungen sucht. Doch dann kommt Paul und wirft ihr Leben durcheinander. Er ist ein Mensch der unter enormen Gefühlschwankungen leidet, unberechenbar ist und sich ohne Rücksicht auf Verluste das nimmt, was er besitzen möchte. Er macht es den Schwestern wirklich nicht leicht aus seinen Fängen zu entkommen. Meine Geduld wurde auf eine harte Probe gestellt und bin vor lauter Nervenanspannung nur so durch das Buch gerast. Die Familienidylle am Schluss der Geschichte empfand ich sehr erleichternd und schön.

Diesen Psychothriller kann ich jedem nur wärmstens ans Herz legen!


  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.05.2021

Leseempfehlung! Eine fesselnde und atmosphärische Fortsetzung!

Fräulein Gold: Der Himmel über der Stadt
0

Berlin 14. Juli 1924
Mit dem Entschluss ihre Selbständigkeit zugunsten einer Anstellung am Frauenklinikum in Berlin-Mitte aufzugeben, beginnt für die Hebamme Hulda Gold ein neuer Lebensabschnitt. Ein gesichertes ...

Berlin 14. Juli 1924
Mit dem Entschluss ihre Selbständigkeit zugunsten einer Anstellung am Frauenklinikum in Berlin-Mitte aufzugeben, beginnt für die Hebamme Hulda Gold ein neuer Lebensabschnitt. Ein gesichertes Einkommen und die Chance, in einem hochmodernen Krankenhaus Teil eines professionellen Teams zu werden, konnte sie nicht widerstehen. Doch aller Anfang ist schwer. Hulda muss sich gegenüber ihren Kolleginnen und den Ärzten behaupten, wird mit rätselhaften Todesfällen kurz nach Geburten konfrontiert und gerät durch ihre hartnäckigen Nachforschungen, ihr Wahrheitsempfinden und ihren Gerechtigkeitssinn in die Schusslinie eines Menschen, der ihr Leben und ihre Zukunft zerstören könnte.

Voller Vorfreude habe ich schon dem 3. Teil der Fräulein Gold-Reihe entgegengefiebert und Anne Stern hat mich auch mit dieser Geschichte überzeugen können. Ein sehr atmosphärischer und fesselnder Roman, in dem der aufregende Klinikalltag, die Ungerechtigkeit bei den Geschlechterrollen, das Thema Homosexualität und die Entspannung der wirtschaftlichen Lage in den Goldenen Zwanzigern sehr gut dargestellt wurde. Auch der Berliner Flair kam nicht zu kurz. Huldas Suche nach der Ursache für die mysteriösen Todesfälle und die selbstsüchtigen Motive und kaltblütigen Handlungen des dafür Verantwortlichen wurden spannend erzählt, waren aber ab einem bestimmten Zeitpunkt für mich vorhersehbar. Überrascht wurde ich davon, dass sich Huldas Privatleben in eine ganz andere Richtung entwickelte, die mir sehr gut gefällt. Ihre daraus resultierende Lebensfreude spürt man und sie wirkt weicher, emotionaler und nicht so kopfgesteuert. Nach der Szene im Epilog wünsche ich ihr, dass ihre Liebe auch eine hoffnungsvolle Zukunft hat. Unsicher war ich mir, ob sie ihren Schritt nicht bereut, dass sie in einer großen Klinik angefangen hat und dort nur eine Nummer unter vielen ist. Doch Hulda weiß was sie will und kann und es war toll mitzuerleben, wie sie sich Respekt und Vertrauen schafft und von den Patientinnen für ihre fürsorgliche und herzliche Pflege geliebt wird. Sehr gut gefallen hat mir auch der größere Auftritt des Kioskbesitzers Bert in der Geschichte, der immer wieder Huldas Seelentröster und Ratgeber in den verschiedensten Angelegenheiten ist. Er hatte mein ganzes Mitgefühl, da seine Liebe und Leichtgläubigkeit ausgenutzt wurde und er daraus eine schmerzhafte Lehre ziehen musste. Für mich hätte sein Part ruhig noch etwas ausgedehnter sein können. Richtig Leid hat mir Kommissar Karl North getan, der aus seinem Hamsterrad nicht mehr herauskommt, die aktuelle Suche nach dem Mörder junger Männer lieber seinem Kollegen Fabricius überlässt und Hulda zu einer Entscheidung drängt. Im Moment hat er seine Sympathiepunkte bei mir verspielt, aber ich bin gespannt darauf, was er im nächsten Band mit dem Wissen über seine Herkunft anfängt, ob er sein Laster ablegen kann und wieder in die richtige Bahn gerät.

So viele offene Enden lassen mich schon wieder der Fortsetzung „Fräulein Gold - Die Stunde der Frauen“ entgegenfiebern, die im November 2021 erscheinen wird. Die kurze Leseprobe am Ende des Romans hat mich auf jeden Fall total angefixt!



  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere