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Veröffentlicht am 22.04.2021

Urlaubsfeeling!

Möwensommer
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Lina lebt seit ihrer Geburt, das heisst seit 25 Jahren, auf Norderney. Lina ist in der glücklichen Situation in ihrem Traumjob arbeiten zu können. Im örtlichen Blumengeschäft " blühende Fantasie" arbeitet ...

Lina lebt seit ihrer Geburt, das heisst seit 25 Jahren, auf Norderney. Lina ist in der glücklichen Situation in ihrem Traumjob arbeiten zu können. Im örtlichen Blumengeschäft " blühende Fantasie" arbeitet sie als Floristin und geht völlig in ihrem Beruf auf. Nur mit der Liebe hat Lina kein Glück und so ist sie seit drei Jahren Single. Als der neue Zivilstandesbeamte Bent um sie wirbt, ist Lina sofort verliebt. Ihr Freund aus Kindertagen, Mattis, spukt Lina jedoch immer noch im Kopf herum, denn kurz vor ihrem 18. Geburtstag war Lina heftig verliebt in ihn.





Ein beträchtlicher Teil der Handlung spielt in dem Blumengeschäft, in dem Lina arbeitet. Immer wieder wird die Arbeit an den diversen Brautsträussen, Beerdigungskränzen und Wünschen ihrer Laufkundschaft thematisiert. Das wirkt sich sehr lebendig und dynamisch auf die Handlung aus, hemmt jedoch auch oft die Handlung neben den beruflichen Belangen. So ist die Liebesgeschichte eher einfach gestrickt und man weiss eigentlich von Beginn weg, auf was die Geschichte hinausläuft. Ich denke in beiden Beziehungen Linas hätte intensiviert werden dürfen. Denn so habe ich ihr ihre Verliebtheit nicht immer abgenommen. Weder zu Mattis noch zu Bent.



Daneben ist das Buch wirklich unterhaltsam und das Leben auf der Insel ist wirklich toll beschrieben. Egal ob Krabbenessen oder Nachmittage im Strandkorb, das Urlaubsfeeling kam gut rüber. Eine kleine Insel bedeutet auch jede Menge Klatsch und Tratsch, der vorwiegend im Blumengeschäft, in dem Lina arbeitet, erörtert wird.



Der Schreibstil der Autorin ist leicht, heiter und liest sich gut. Nur das Lektorat hat sich ein, zweimal Schnitzer geleistet. Wenn eine Kundin nämlich eine Kanne als Weihnachtsgeschenk für die Enkelin kauft und im Satz danach gesagt wird, dass sich die Enkelin wohl nicht über dieses Geburtstagsgeschenk freuen wird, hat das Lektorat nicht richtig aufgepasst.



Lina ist eine quirlige und sehr sympathische Figur, der man die Sehnsucht nach einem Partner abnimmt. Meine Lieblingsfiguren waren Herr Schröder und Frau Merkel, die Grauhaarpapageien von Linas Bruder Oli. Die brachten richtig Pep in die Geschichte.

"Möwensommer" ist ein Buch, bei dem man schon vom nächsten Urlaub träumen kann. Vielleicht ein Urlaub auf einer Insel?

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Veröffentlicht am 20.04.2021

Abstrus und verworren...

Die vierte Schwester
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Die 3-jährige Olivia zeltet in einer heissen Sommernacht im Garten der Familie mit ihrer Schwester Amelia. Am Morgen ist Olivia verschwunden und taucht nie mehr auf. Als 34 Jahre später die Schwestern ...

Die 3-jährige Olivia zeltet in einer heissen Sommernacht im Garten der Familie mit ihrer Schwester Amelia. Am Morgen ist Olivia verschwunden und taucht nie mehr auf. Als 34 Jahre später die Schwestern Amelia und Julia, nach dem Tod von Vater Victor, sein Arbeitszimmer entrümpeln, finden sie „Blaue Maus“, die Schmusepuppe von Olivia, die damals in besagter Nacht mit ihr verschwand. Die beiden Schwester engagieren Privatdetektiv Jackson Brodie, um endlich Licht ins Dunkel um das Verschwinden der kleinen Schwester zu bringen.





Weshalb habe ich mich mit dieser Geschichte so schwergetan?

Einmal ist das sicher dem Schreibstil geschuldet. Der atemlose und sehr sachliche Schreibstil empfand ich als ermüdend und unpassend für die Geschichte. Kopfschüttelnd habe ich feststellen müssen, dass eine emotionale Sache, wie die Entführung eines dreijährigen Kindes so beschrieben wird, wie man die Wettervorhersage macht. Noch selten habe ich in einem Buch so viele Sätze in Klammern geschrieben sehen, wie hier.

Dann hat die Autorin es leider nicht geschafft irgendein System in den Aufbau zu bringen. Obwohl bei den Kapiteln die Jahreszahlen stehen, hat sie innerhalb der Kapitel ein chronologisch ungeordnetes Chaos angerichtet. Es kommt vor, dass die Schwestern Amelia und Julia dem engagierten Detektiv Jackson vom Tod ihres Vaters erzählen und ein paar Seiten später ist man hautnah dabei, wie sein Leben zu Ende geht.

Nach den ersten 5 Kapitel habe ich ernsthaft nachgesehen, ob ich ungewollt an ein Buch mit Kurzgeschichten geraten bin. Denn jedes einzelne Kapitel behandelt einen anderen Strang, die teilweise noch nach der Hälfte des Buches keine Berührungspunkte haben. Dabei wird die auf dem Klappentext „versprochene „ Entführungsgeschichte über viele Seiten aussen vor gelassen. Dafür liest man ausgiebig über die Trennung von Jackson mit seiner Frau und die schwierige Situation mit der achtjährigen Tochter.



Ueber all der ganzen verwirrenden Handlung mit Figuren, die sehr düster charakterisiert sind (um mal die Autorin zu kopieren, hier auch mit Klammer: ist von den Figuren eigentlich eine halbwegs normal?) wabert sehr viel Lethargie und Langeweile mit.

Ich gestehe, dass ich gegen Schluss grosszügig überlesen habe um zu erfahren was mit Olivia geschehen ist. Die Auflösung war abstrus wie die ganze Geschichte.

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Veröffentlicht am 18.04.2021

Kult!

Fertig ist die Laube (Die Online-Omi 15)
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Oma Renate ziert sich erst, als sie von Freundin Gertrud gebeten wird in der Laube Gunter Herbst zu helfen. Denn Renate hat mit dem Giessen der Gräber ihrer Männer eigentlich genug zu tun. Da Gunter aber ...

Oma Renate ziert sich erst, als sie von Freundin Gertrud gebeten wird in der Laube Gunter Herbst zu helfen. Denn Renate hat mit dem Giessen der Gräber ihrer Männer eigentlich genug zu tun. Da Gunter aber an der Bandscheibe operiert werden muss, will sie mal nicht so sein. Renate hat es geahnt, das „bisschen Giessen“ entwickelt sich zu einem Fulltimejob und ist nicht einfach nur nebenher möglich.





Die Bücher über die Online Omi Renate sind einfach Kult!

„Fertig ist die Laube“ ist nicht mein erstes Buch und Saison-gerecht, schliesslich steht auch im realen Leben der Frühling vor der Türe, habe ich mich auf Gartenfreuden und Blumen gefreut.

Allerdings muss ich gestehen, dass ich nie und nimmer 2 oder 3 Bücher mit Omi Renate hintereinander lesen könnte. Dafür ist mir Renate, die in Ich Perspektive erzählt, zu anstrengend. Sie erzählt in einem langen Monolog das ganze Buch über und kommt dabei, wie das bei älteren Menschen manchmal so ist, vom Hundertsten ins Tausendste. Oder wie sie auf Seite 31 selbstkritisch meint: vom Höckchen aufs Stöckchen! Trotzdem hat dieses Buch mich gut unterhalten und für einige Lacher gesorgt. Nun brauche ich aber wieder eine Pause von ihr.

Renate besticht oft mit witzigen Wortschöpfungen, verdrehten Wörtern und kryptischen Bezeichnungen. Manchmal musste ich einen Moment überlegen, was sie genau sagen will. Was um Himmelswillen meint sie zum Beispiel mit Oh-Pe? Die Verbindung mit der geplanten OP von Gunter brachte dann Licht ins Dunkel.


Die Handlung dreht sich oft in der Laubenkolonie, die teilweise überspitzt, doch immer sehr amüsant, dargestellt wird. Wenn der Chef der Kolonie seine Mitgartenbewirtschafter mit einer Drohne überwacht, ist das zwar überspitzt … ich kann mir aber vorstellen, dass in einer realen Kolonie zwar nicht mit der Drohne, jedoch schon geschaut wird, was der Nachbar genau anpflanzt und macht. Renate wirft mit viel Witz und keinerlei Hemmungen oder Zurückhaltung auch Themen wie Helikoptermütter, Kindererziehung und Hochzeiten in die Runde. Auch in Genuss eines Kompostierkurses en vitesse oder einem Schwedischkurs, bei dem ich sehr lachen musste, kommen wir Leser.


Ganz schwierig ist das Mutter – Tochterthema für Renate. Tochter Kerstin ist mehr als esoterisch angehaucht und liegt so stets im Clinch mit Renate, die mit beiden Füssen auf dem Boden der Tatsachen steht.


Erstaunlicherweise ist die Person, die so treffend die Gefühlswelt einer 82 Jahre alten Dame beschreibt, ein Autor und keine Autorin. Tolle Leistung, wie er die Gedankengänge einer älteren Dame darstellt und auch auf die Schippe nimmt.

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Veröffentlicht am 17.04.2021

Wird in mir nachklingen...

Eines Tages für immer
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Luke ist 27 Jahre alt und Vater von Samuel, der ein paar Monate zuvor zur Welt gekommen ist. Durch die Geburt seines kleinen Sohnes rückt für Luke die Frage nach seiner leiblichen Mutter in den Vordergrund. ...

Luke ist 27 Jahre alt und Vater von Samuel, der ein paar Monate zuvor zur Welt gekommen ist. Durch die Geburt seines kleinen Sohnes rückt für Luke die Frage nach seiner leiblichen Mutter in den Vordergrund. Seine Freundin Hannah ermuntert ihn, nach der Frau, die ihn als Baby weggegeben hat, zu suchen. Luke findet seine biologische Mutter Alice, die als Malerin arbeitet und nimmt mit ihr Kontakt auf. Alice wurde als knapp 20-jährige schwanger von ihrem Freund Jacob und sah sich nach einer Wendung in ihrem Leben gezwungen, ihr Baby zur Adoption freizugeben. Luke und Alice nähern sich einander an und beide müssen tiefe Wunden aus der Vergangenheit aufarbeiten, um die Chance zu haben, eine Beziehung aufbauen zu können.





Das Thema Adoption ist in dieser Geschichte allgegenwärtig. Auf zwei Erzählebenen wird die Geschichte des adoptieren Luke und seiner biologischen Mutter erzählt. Einmal in der Gegenwart im Jahr 2000, als Luke die Suche nach seiner Mutter aufnimmt, sie schlussendlich kennenlernt und merkt, dass er nicht einfach dort anknüpfen kann, wo seine Mutter vor 26 Jahren ihr Band trennen musste. Und dann 1972 als Alice sich als junge Kunststudentin verliebt, schwanger wird und die Entscheidung treffen muss, ob sie ihr Kind aufziehen kann oder nicht.


Die beiden Stränge sind klar strukturiert und so erfährt man in der Gegenwart vor allem Lukes Gefühle und sein Leben als Familienvater. Alice spielt darin zwar eine Rolle, bleibt jedoch eher im Hintergrund. Sehr gefesselt hat mich die Tatsache, wie trotz eines angenehmen Lebens bei Adoptiveltern, Luke stets ein wichtiger Teil gefehlt und wie ihn das in seinem ganzen bisherigen Leben geprägt hat. Hier wurden sehr viele psychologische Erkenntnisse zu Adoptionen und die Folgen eingearbeitet und man spürt die hervorragenden Recherchen. Bei Kapitelbeginn in der Gegenwart bekommt man zudem Zitate aus „Wer bin ich? Das verborgene Trauma adoptierter Kinder von Joel Harris „ zu lesen. Diese Zitate haben mich berührt und nachdenklich gemacht.


In den Kapiteln, die in der Vergangenheit handeln, steht dann Alice im Vordergrund. Hier bekommt man eine Liebesgeschichte, die in der Künstlerszene seinen Ursprung hat. Mir waren die etlichen Passagen über Malerei zu detailliert beschrieben. Wenn die Autorin sich hier zurückgehalten hätte, wäre das Buch perfekt gewesen. Ich muss dazu sagen, dass ich in diesem Thema weder bewandert bin, noch, dass es mich sonderlich interessiert. Nach und nach kristallisiert sich heraus, was mit Lukes Vater war. Die Autorin hat hier ein Tempo, hin zur Auflösung gewählt, das mich das Buch kaum mehr hat aus der Hand legen lassen. Die Auflösung dann hat mich erschüttert und überrascht.


Die Verbindung der beiden Zeitebenen ist das Zusammentreffen zwischen Alice und Luke. Oft werden in der Gegenwart Dinge erwähnt, die man dann in einigen Kapiteln später in der Vergangenheit „erlebt“. Im Wissen mit den Details aus der Vergangenheit machen Handlungen einzelner Figuren in der Gegenwart Sinn. Die Geschichte entwickelt eine Tragik, die mich erschüttert hat.


Das Buch bietet vielen Themen eine Heimat. Verarbeitung und Verlust des eigenen Kindes, Adoption und seine Folgen, aber auch Akzeptanz zu gleichgeschlechtlicher Liebe und sogar eine Prise Psychothriller in der Gegenwart. Sehr gelungen fand ich auch, wie das Thema Depression eingeflochten wurde.

Ich hatte zu Beginn einige Schwierigkeiten mit den Figuren. Im Lauf der Handlung konnte ich sie jedoch gut verstehen. Ihre Reaktionen, Handlungen und auch Gefühle machen im Rückblick betrachtet sehr viel Sinn. „Eines Tages für immer“ ist ein Buch, das in mir nachklingen wird!

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Veröffentlicht am 12.04.2021

Von Blumen und Liebe!

Liebe treibt die schönsten Blüten
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Svea Tegel meldet sich an einem Kurs für Faszientraining für den Rücken an und lernt dort Lars kennen. Svea trifft Amors Pfeil auf der Stelle, Lars zeigt jedoch keinerlei Interesse an ihr. Als Sveas Vater ...

Svea Tegel meldet sich an einem Kurs für Faszientraining für den Rücken an und lernt dort Lars kennen. Svea trifft Amors Pfeil auf der Stelle, Lars zeigt jedoch keinerlei Interesse an ihr. Als Sveas Vater nach einem Schlaganfall im Krankenhaus liegt, übernimmt sie Hals über Kopf das familieneigene Gartenbaugeschäft. Bei der Einreichung für einen Gartenwettbewerb der Neugestaltung eines Kölner Platzes ist niemand anders als Lars der zuständige Landschaftsarchitekt. Hat Svea mit den Flirt - Tipps ihrer WG Mitbewohnerin Elisabeth Erfolg?



Die Geschichte rund um Svea ist von der Handlung her eher einfach gehalten. Es geht vorgängig um das Rückentraining in der Turnhalle, wo Svea Lars anschmachtet, sowie um das Gartenbauunternehmen, das Svea krankheitshalber von ihrem Vater übernimmt. Ersteres war ganz amüsant zu lesen, bei letzterem habe ich gestaunt, was für eine elegante Lösung die Autorin zur Hand hatte, damit Svea von heute auf morgen das Geschäft übernehmen kann. Ihr vorheriger Job lässt dies nämlich von einem Tag auf den anderen zu. Allerdings frage ich mich schon, wie sie im alten und so unsicheren Job ihr Leben finanziert hatte?

Oft geht es in der Geschichte um Blumen und die Natur, auch Themen wie die grüne Lunge einer Stadt, mit dem verbundenen Zubetonierwahn, finden Gehör. Svea ist ausgebildete Biologin und versucht das Geschäft so zu leiten, dass auch ökologische Gestaltung Platz findet. Diese Seite der Geschichte fand ich sehr gut recherchiert und eine Bereicherung. Auch, dass sie sich traut, als Quereinsteiger ohne Berufserfahrung im Gartenbau Fuss zu fassen, empfand ich als toll und mutig. Auch hier hat die Autorin eine gute Lösung, in Gestalt eines langjährigen Mitarbeiters, für allfällige beruflichen Unsicherheiten gefunden.

Ausschweifende Passagen handeln auf dem Fussballplatz und bei einem Karnevalstreffen. Da Lars in einer Amateurliga Fussball spielt, geht Svea an einem Samstag auf den Fussballplatz um sich sein Spiel anzusehen. Weder die detaillierten Beschreibungen des Fussballspiels, noch die Abläufe beim Karnevalstreffen, an dem Svea als Notfall - Funkenmariechen einspringt, haben mich interessiert. Ich empfand das als langatmig und zäh. Deshalb habe ich diese nicht enden wollenden Seiten grob überlesen.



Lars blieb in der ersten Hälfte eher blass. Als er dann Format zeigte, fand ich ihn unsympathisch und so habe ich Svea nicht verstanden, die sich an jemanden festklammert, der ihr in Sachen Sympathie nie das Wasser reichen kann. Macht Liebe blind? Bei Svea muss man das definitiv mit Ja beantworten. Leider hat mich die Liebesgeschichte weder berührt, noch erreicht.



Den Schreibstil der Autorin empfand ich nicht als schlecht. Gestört haben mich die etlichen „Lösungen“ wie oben beschrieben, die doch einen faden Beigeschmack hinterlassen haben. Dazu kam noch ein weiterer Aspekt, weshalb Lars beim Kennenlernen so zurückhaltend reagiert und Svea zum Beispiel weder grüsst noch irgendwie sonst zeigt, dass er sie kennt. Das war genau der Punkt, der zu viel des Guten an plausiblen Lösungen war.

Ab und zu blitzte der auf dem Klappentext gepriesene Humor auf, da habe ich jedoch mehr erwartet und blieb in dieser Hinsicht leicht enttäuscht zurück.

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