Dieses Buch hat mich schon länger, immer mal wieder, mehr oder weniger, verfolgt. Immer wieder habe ich mir mal Meinungen dazu angesehen und war bisher doch immer skeptisch. Ich kannte bisher nur Vicious von V.E. Schwab. Das hat mir zwar einerseits gefallen aber auf der anderen Seite fand ich dieses auch ein bisschen verstörend. Dann ist mir die Schmuckausgabe von CoF aufgefallen und die letzten Rezis waren so gut, dass ich es einfach bestellen musste. Der Anfang war ein bisschen schleppend aber nach und nach muss ich sagen das mich das Leben der Addie LaRue total berührt hat. Wie sie aus den Enttäuschungen lernt und doch mitbekommt das ihr Herz jemanden gehört der es eigentlich nicht verdient hat. Als sie dann Henry kennenlernt, der Junge der sie nicht am nächsten Tag vergisst, kann sie es kaum glauben. Nach und nach erkennen sie den Grund warum das so ist und Addie setzt alles daran um Henry eine weitere Chance zu verschaffen.

Am Ende brauchte ich dann echt ein paar Taschentücher und obwohl Luc es nicht verdient hat, es war doch so romantisch. Diese Geschichte ist so berührend geschrieben das ich es bedaure nicht eher dazu gegriffen zu haben. Für fünf Sterne fehlte mir zwar noch ein gewisser Funken aber es ist eines dieser Bücher das man im Regal betrachtet und einem immer noch das Herz aufgeht wenn man an die Geschichte zurück denkt.

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Ich kenne mehrere Werke der Autorin und dieses stand bei mir immer noch offen. Leider ist das bisher schlechtest für mich. Ich fand die Episoden abgehackt und es konnte mich nicht packen. Ganz anders als Mater Class, Pretty Dead oder Luca & Alegra. Keine Ahnung wieso aber mich konnten weder Heath noch Ivory überzeugen und der Spannungsbogen blieb bei mir auch weg. Schade, da ich bisher immer von ihren Werken sehr angetan war.

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Leider muss ich sagen, dass ich mit Anne-Maj und insbesondere mit ihrer Familie nicht warm geworden bin. Klar ist dieses Buch mit Cosy Crime beworben aber trotzdem erwarte ich da eine gewisse Spannung bei einem Mordfall. Allerdings sind die Plätze und Tatorte wirklich gut beschrieben, dass man direkt meint man sei vor Ort. Daher bin ich nicht ganz so kritisch. Ich fand es auch nicht schlecht aber die Lösung des Falls war mir zu ... wie soll ich´s sagen ...albern?! OK, kann sein das so etwas passiert aber mein Geschmack war es nicht. Auch wenn die Rercherche über das Leben von Per, dem Exmann von Anne-Maj, gut dargestellt war fehlt mir doch dieses heimilige Gefühl das ich sonst bei Cosy Crime bekomme. Vielleicht tu ich mich auch schwer weil ich es seltsam finde mal nur mit Vornamen angesprochen zu werden und dann doch wieder die Nachnamen...keine Ahnung. Jedenfalls ist es für mich eher 2,5 Sterne.

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Diese Geschichte bringt einem mit diesem Setting auf einer Weinachtsbaumfarm und mit diesen liebevollen Bewohnern in eine wunderbare Weihnachtsstimmung. Ich fand die Geschichte von Stella, mit ihren Verlustängsten und Luka einfach zum dahinschmelzen schön. Außerdem sind in dieser Geschichte schon so kleine Nebengeschichten eingebaut die wir in den Forsetzungen mit den anderen Charakteren erleben werden. Ich bin total verliebt in diese Lovelight Farm und würde am liebsten sofort dahin fahren. Wunderschön geschrieben mit Worten die uns ins Herz schleichen. Einziger persönlicher Minuspunkt für mich...das Bonuskapitel hat für mich ein wenig die Stimmung zerstört. Ich hätte mir gewünscht das es auf dieser Lichtung mit diesem Vorblick auf 2 Jahre danach endet. Dann wäre es für mich perfekt gewesen. Anscheinend meinen alle das es unbedingt noch mal einen "super spicy" Abschnitt geben muss der für mich die Stimmung dann eher zerstört hat. Jedenfalls bin ich jetzt total gespannt auf "Blütenzauber". Ich glaube das wird wieder eine Geschichte die mich begeistern wird, da ich den mürrigen Beckett schon jetzt lieben gelernt habe. Wer könnte schon einem Katzenliebhaber wie ihm wiederstehen ?!

Ich habe dieses Buch gelesen und gleichzeitg das Hörbuch gehört und die Stimmen passen wirklich wunderbar zu Stella und Luka.

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Ich wollte mich in Weihnachtstimmung bringen, was dieses Buch allerdings nur minimal geschafft hat. Ich fand den Schreibstil recht einfach und außerdem bin ich persönlich kein Freund von Verdrängungstaktiken und somit hat die Protagonistin mich furchtbar aufgeregt. Das einzige was mir hier gefallen hat war die Idee die hinter dem magischen Kalender ihrer Oma steckte. Das war es aber auch schon. Daher hat dieses Buch mein Bücherregal auch schon wieder verlassen und ist weiter gewandert. Vielleicht kann eine andere Person mehr mit der Geschichte warm werden.

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