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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.08.2020

Ich mags ! So sehr !

Wrong Number, Right Guy (College Love 1)
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Auf diesen New Adult Roman bin ich beim Durchscrollen der Neuerscheinungen gestossen und nachdem ich den Klappentext gelesen habe, war klar: Brauche ich !

Denn ich liebe romantische Geschichten, in denen ...

Auf diesen New Adult Roman bin ich beim Durchscrollen der Neuerscheinungen gestossen und nachdem ich den Klappentext gelesen habe, war klar: Brauche ich !

Denn ich liebe romantische Geschichten, in denen die Protagonisten auf ungewöhnlichem Weg zueinander finden und genau dies ist hier der Fall.

Delia ist der festen Überzeugung, dass ihr Bruder mal wieder eine neue Handynummer bekommen hat, als eine Whatsapp mit unbekannter Nummer eintrudelt. Zwar wundert sie sich über den formellen Ton, den ihr Bruder anschlägt, denkt sich aber nichts weiter dabei. Zumindest so lange, bis die Antworten plötzlich seltsam werden.
Am anderen Ende der Leitung schreibt Zach, der eigentlich einen Kunden erreichen wollte.

Nachdem die beiden das Missverständnis entdeckt und geklärt haben, hören sie jedoch nicht auf zu Chatten, denn irgendwie stimmt die Chemie zwischen Ihnen. Und ehe sie sichs versehen, entstehen durch diese bizarre Verwechslung Gefühle.

Ich mochte dieses Buch so sehr, dass ich es binnen eines Tages förmlich verschlungen habe. Der Schreibstil ist leicht und flüssig, gespickt mit heißen Szenen und jeder Menge Witz.

Sowohl Delia als auch Zach sind unglaublich liebenswerte und, durch ihren Sarkasmus, amüsante Figuren. Man kann sie gar nicht nicht gernhaben.
Zach hat das Herz auf dem rechten Fleck und ist definitiv einer von den Guten, wie ihn sich wohl jeder Mensch in seinem Leben wünscht. Er ist durch und durch Nerd, kann aber auch so richtig versaut.
Delia ist quirlig und definitiv nicht auf den Mund gefallen.

Auch die Nebencharaktere haben mir so viel Spaß gemacht. Egal, ob Zoe, Delias flippige Mitbewohnerin oder Zachs unkonventionelle Eltern. Selbst Ziegenbaby Marshmallow hat mein Herz erobert.

Es ist eine durch und durch schöne Liebesgeschichte, mit der man sich richtig wohlfühlt und die zum Glück ohne ernsthaft großes Drama auskommt. Zwar gibt es zum Ende hin tatsächlich eine "Komplikation", weil New Adult scheinbar nicht ohne auskommt, aber diese hat gut in die Geschichte gepasst und wurde nicht ewig in die Länge gezogen.

Ums kurz zu machen: Ich mags ! Sehr. Und ich kann gar nicht erwarten, mehr von der Autorin zu lesen. Band 2 erscheint im Übrigen schon diesen Monat als eBook. Die Bände sind unabhängig voneinander lesbar.

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Veröffentlicht am 13.08.2020

Romeo und Julia ? Wohl eher nicht !

Richer than Sin
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Im Vorfeld hatte ich ziemlich oft den Vergleich zu Shakespeares tragischer Liebesgeschichte gelesen, weil es auch in RICHER THAN SIN um zwei verfeindete Familien und eine verbotene Liebe geht. Da ich den ...

Im Vorfeld hatte ich ziemlich oft den Vergleich zu Shakespeares tragischer Liebesgeschichte gelesen, weil es auch in RICHER THAN SIN um zwei verfeindete Familien und eine verbotene Liebe geht. Da ich den Klassiker mit all seiner Dramatik liebe, dachte ich, ich versuchs mal mit der modernen Form, hab meine Erwartungen aber niedrig gehalten.

Und das war eine gute Idee, denn so bin ich jetzt nach dem Lesen nicht allzu enttäuscht.

Die Riscoffs und die Gables liegen seit Ewigkeiten im Clinch und hassen sich bis aufs Blut. Ein riesiger Skandal ist quasi vorporgrammiert als sich Lincoln und Whitney begegnen und Gefühle füreinander entdecken.

Mehr braucht man über den Inhalt eigentlich nicht wissen. Die beiden müssen ihre Liebe geheimhalten, dann müssen sie sich gegen ziemlich alle Bewohner von Gable behaupten, was, wie man sich denken kann, nicht unbedingt gelingt und zum Bruch führt.

Doch das Buch ist auf zwei Zeitebenen erzählt und zehn Jahre später begegnen sie sich wieder.

Was mir gefallen hat, war zum einen der sehr flüssige Schreibstil, der mich bei der Stange gehalten hat und zum Anderen war es der Zwist zwischen dem alten Riscoff und seinem Nachbarn und Erzfeind Gable. Die beiden erinnerten mich an diese Filme mit Walter Matthau und Jack Lemmon, wo sie sich immer bekriegen und dabei einfach nur urkomisch sind.

Sonst weiß ich ehrlich gesagt gar nicht, was ich über die Geschichte sagen soll, denn sie ist für meinen Geschmack einfach nur flach. Diese Liebe zwischen Lincoln und Whitney basiert irgendwie nur auf körperlicher Ebene. Von Gefühl und Emotion fehlt jede Spur. Alle ihre Treffen beschränken sich auf sexuelle Handlungen.

Dabei hätte man gerade aus diesem Verbotenen echt was machen können. Gefühle, gestohlene Momente, in denen man als Leser Herzrasen bekommt, etc. Aber leider Fehlanzeige.

Auch die Figuren waren mir nicht wirklich sympathisch. Whitney jammert zu viel, Lincoln war mir zu blass und zu bestimmend, Karma und Sylvia Riscoff waren echt richtig nervtötend böse Charaktere und der Rest blieb zu oberflächlich.

Auch die Handlung selbst war jetzt eher so naja. Ganz schön zu lesen, aber irgendwie gings auch schwer voran und es dreht sich halt immer alles um die gleichen Probleme.

Gekillt hat mich dann das Ende, das mit einem absolut hanebüchenem Cliffhanger ums Eck kommt.

Also für "les ich an einem Tag in der Sonne" wars okay. Es ist aber definitiv kein Buch, das mir lange im Gedächtnis bleiben wird.

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Veröffentlicht am 02.08.2020

Wie jedes Buch der Autorin: Emotional und sehr berührend !

Wie die Ruhe vor dem Sturm
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Ich liebe gefühlvolle Geschichten, in denen Trauer und Glück oft nah beieinander liegen und man genau weiß, dass am Ende sicher alles gut ausgehen wird. Und ich liebe Geschichten, die in verschiedenen ...

Ich liebe gefühlvolle Geschichten, in denen Trauer und Glück oft nah beieinander liegen und man genau weiß, dass am Ende sicher alles gut ausgehen wird. Und ich liebe Geschichten, die in verschiedenen Zeitebenen spielen. Beides vereint Brittainy C. Cherry in ihrem neuen Roman, den ich mal wieder innerhalb eines Tages verschlungen habe.

Ihr Schreibstil und all die Gefühle, die sie in ihre Geschichten legt, fesseln mich einfach jedes Mal so sehr, dass ich ihre Bücher nie aus der Hand legen kann. Hinterher bin ich dann manchmal echt enttäuscht, weil ichs so schnell beendet habe, aber nun ja, geht nicht anders.

In diesem neuen Auftakt geht es um die Geschichte von Eleanor und Greyson, die zusammen zur Schule gehen, aber doch in verschiedenen Welten leben. Während Grey zu den beliebten Jungs der Schule gehört, bleibt Eleanor am liebsten für sich und versinkt voll und ganz in ihren Büchern.

Eines Tages, da kreuzen sich jedoch ihre Wege. Eleanor ist skeptisch, doch Grey bleibt an ihrer Seite und wird ihr in der wohl schwersten Zeit ihres Lebens ein Freund, eine Stütze und auch zur Liebe ihres Lebens.

Doch manchmal ist das Schicksal einfach so mies, dass es in den schlimmsten Zeiten direkt ein zweites Mal zuschlagen muss. Und so trennen sich die Wege der Jugendlichen.

Viele Jahre später kehrt Eleanor zurück in ihre Heimatstadt und bewirbt sich auf eine Stelle als Nanny. Nichtsahnend, dass sie da ausgerechnet Greyson wieder begegnen wird. Doch von dem fröhlichen Jungen von einst ist nichts geblieben. Grey kapselt sich ab, ist ernst und mürrisch, gibt sich eiskalt. Eleanor versucht zu ergründen, was passiert ist und auch wenn Grey sie immer wieder von sich stößt, so gibt sie nicht auf und versucht eine Stütze für ihn zu sein. Für ihn da zu sein, so wie er für sie dagewesen ist.

Ich habe, besonders im zweiten Teil der Geschichte, bewundert wie stark Eleanor ist, wie sie jeden Tag aufs Neue kämpft, um zu Grey durchzudringen und nie aufgegeben hat, daran zu glauben, dass da noch etwas von dem Jungen, den sie früher kannte, in ihm steckt. Und auch Grey mochte ich, trotz seiner wirklich ruppigen Art gern. Er hat viel durchgemacht und wirkte so verloren und einfach nur hilflos, weshalb er sich einfach von allem abgeschottet hat.

Es ist eine herzzerreißende Geschichte über Verlust und Liebe, über Freundschaft, die alle Hürden überwinden kann. Eine Geschichte die mich unglaublich berührt hat und aus der man sich ganz viel fürs eigene Leben mitnehmen kann.

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Veröffentlicht am 22.07.2020

Was war das denn?

Promised
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Ich spare mir hier eine inhaltliche Zusammenfassung und komme direkt zur Sache: Was, bitteschön, war das denn ?

Kiera Cass ist mir durch ihre Selectionreihe und das Standalone Siren wohlbekannt. Da mir ...

Ich spare mir hier eine inhaltliche Zusammenfassung und komme direkt zur Sache: Was, bitteschön, war das denn ?

Kiera Cass ist mir durch ihre Selectionreihe und das Standalone Siren wohlbekannt. Da mir beide Geschichten gefallen haben, die eine etwas mehr, die andere etwas weniger, war ich supergespannt auf ihr neuestes Werk und habe mich gefreut, als ich PROMISED in den Händen halten durfte.

Die Freude wurde jedoch schnell etwas getrübt, als ich die vielen negativen Rezensionen dazu gelesen habe, denen ich mich, zu meinem Verdruss tatsächlich anschließen muss.

Schon beim Cover fängt es an. Eigentlich ist es sehr hübsch, es glitzert und glänzt wunderhübsch, wirkt durch das Mädchen im wallenden Kleid aber so, als gehöre es 1. zur Selection-Reihe und 2. als hätte man eine Disneyprinzessin abgedruckt.

Ansich gar nicht schlimm, doch schon auf den ersten Seiten wird klar, dass das Cover eindeutig zum Inhalt passt und das ist leider nicht positiv gemeint, denn auf den ersten circa 100 Seiten lernen wir Hollis kennen, deren einziges Ziel es zu sein scheint, das Rennen um König Jamesons Herz zu gewinnen. Sie wirkte auf mich absolut naiv, zeigt kein wirkliches Interesse daran, sich mit Politik zu befassen, will aber Königin werden. Möglichst eine, über die man Jahrzehnte später noch spricht. Zu bieten hat sie außer ihrem freundlichen Gemüt und ihrem scheinbar atemberaubenden Aussehen aber anfangs nicht wirklich viel.

Im Verlauf wird es ein wenig besser, als sie erkennt, dass sie nicht einfach nur das schöne Dekor an der Seite des Königs sein möchte.

Was mich hier sehr gestört hat, waren folgende Punkte:

1. Die Geschichte wirkt wie ein Märchen, ist aber vollgepackt mit jedem erdenklichen Klischee, das man sich nur vorstellen kann. Es gibt tolle Kleider, viel Blingbling in Form von Juwelen, einen König, eine eifersüchtige Freundin und einen mysteriösen Unbekannten.

2. Das Aufeinandertreffen von Hollis und diesem Unbekannten führt in ein vorhersehbares Beziehungsdreieck. Hollis ist sprunghaft und braucht eine Weile, bis sie weiß, wem sie ihr Herz schenken soll.

3. Leider kommt das Buch ohne jegliche Emotion daher.

4. Der Plot macht das nicht besser, denn die Handlung prescht so derart voran, dass sich die Entwicklungen förmlich überschlagen. Da ihnen aber jegliches Gefühl und Emotion, so wie die Tiefe fehlen, wirkt es, als habe die Autorin hier einfach versucht möglichst schnell alles in 360 Seiten zu pressen, was nur so geht.

Das nimmt den Lesespaß und wirkte auf mich einfach überhaupt nicht gut durchdacht. Die ganze Geschichte strotzt nur so vor Oberflächlichkeit und blassen Charakteren.

Das Ende schlug dann dem sprichwörtlichen Fass den Boden aus, denn hier passieren Dinge, die mich absolut überrascht haben, die mich aber in der Ausarbeitung gar nicht zufriedenstellen konnten. Hollis zeigt nicht eine greifbare Gefühlsregung und wie schon der Rest der Geschichte, wird hier eine Situation, bzw. eine Abfolge mehrerer Situationen, einfach nur so abgespult.

Trotz allem und das finde ich ein bisschen merkwürdig, kam ich beim Lesen absolut schnell voran und habe das Buch innerhalb eines Tages gelesen. Der Schreibstil ist sprachlich jetzt nicht der Beste, wirkt manchmal etwas zu aufgesetzt, ist aber doch so leicht und gängig, dass man dranbleibt.

Ich würde gerne mehr positive Dinge anführen, aber das Buch hat mich wirklich sehr enttäuscht. Die Idee war sicher gut, wenn auch nicht neu und aus dem Setting hätte man bestimmt viel mehr rausholen können, aber die Umsetzung lässt mich einfach ratlos und mit der Frage: Was ist denn da nur passiert ? zurück.

Kiera Cass hat in der Vergangenheit bewiesen, dass sie unglaublich tolle Geschichten schreiben kann und deshalb ist es nur umso enttäuschender, dass sie mit Promised einen solchen Flop gelandet hat. Sehr sehr schade.


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Veröffentlicht am 13.07.2020

Solider Reihenauftakt, mit viel Luft nach oben.

Stolen 1: Verwoben in Liebe
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Aufmerksam geworden, durch dieses atemberaubende Cover und den fantastischen, kreativen Buchschnitt, war ich gespannt auf eine neue Geschichte aus der Feder von Emily Bold.

Deshalb habe ich mir die Chance, ...

Aufmerksam geworden, durch dieses atemberaubende Cover und den fantastischen, kreativen Buchschnitt, war ich gespannt auf eine neue Geschichte aus der Feder von Emily Bold.

Deshalb habe ich mir die Chance, das Buch als eBook vorablesen zu dürfen, auch nicht entgehen lassen.

Dabei habe ich mittlerweile immer sehr viele Vorbehalte gegen Internatsgeschichten und merke zunehmend, dass mich Jugendromane immer öfter nicht mehr hundertpro zufriedenstellen können.

Auch bei STOLEN war das leider so.

Dabei startet die Geschichte zunächst recht gut. Abby Woods hat Einiges auf dem Kerbholz, wie man so schön sagt. Von einer Pflegefamilie zur anderen weitergereicht, ist sie ein bisschen vom rechten Weg abgekommen und nun soll sie das Londoner Internat Darkenhall besuchen, als letzte Chance. Tut sie dies nicht, verliert sie nicht nur ihre aktuelle Pflegemutter, die sie doch recht gern mag, obwohl sie eigentlich keine Gefühle empfindet, sondern muss auch ins Gefängnis.

In Darkenhall angekommen läuft sie prompt in die Arme von Tristan Tremblay, den schönsten, beliebtesten und begehrtesten Jungen in Darkenhall. Durcheinander bringt sie allerdings dessen älterer, schweigsamer und irgendwie mystisch wirkender Bruder Bastian...

Was sie nicht ahnt: Beide Brüder haben so etwas wie magische Fähigkeiten und als sie Bastians Ring klaut, da bricht das Chaos los und Abby wird in einen Strudel aus Schatten und Gefühlen gezogen...

Was mir hier sehr gut gefallen hat, war die coole Idee mit den Schattenweben. Tristan und Bastian sind Schattenweber, die quasi alle schlechten Weben aus den Menschen ziehen können. Dazu gehören unter anderem Trauer, Wut, und alles was sich irgendwie negativ auf das menschliche Gemüt auswirkt. Es war neu und wirklich schön und kreativ umgesetzt.

Gar nicht gefallen hat mir dagegen diese Insta-Love. Ich weiß ja, dass das in Büchern immer alles schnell passiert und sich Protagonisten gerne Hals über Kopf verlieben, aber hier wars mir irgendwie zu viel, auch wenn es zum Glück kein wirkliches Beziehungsdreieck gibt, sondern recht schnell klar ist, wer hier der Loveinterest ist.

Die Handlung prescht dadurch ebenfalls recht schnell voran.

Auch am Schreibstil habe ich diesmal etwas auszusetzen. Emily Bold schreibt toll. Flüssig, mitreißend, keine Frage, aber dieser Reihenauftakt strotzt vor unvollendeten Sätzen, die zu allem Überfluss auch noch ständig durch drei Pünktchen unterbrochen werden, was den Lesefluss immer wieder abbremst. Oder sie werden vom jeweils Anderen beendet, was ich wirklich sehr nervig fand. Das ist natürlich persönliches Empfinden und mir hat das einfach nicht gefallen.

Ich bin ehrlich gesagt, ein bisschen hin und hergerissen. Einerseits hat mich das Buch trotz dieser, für mich negativen Punkte, gut unterhalten, andererseits hat es mich aber auch ein wenig enttäuscht, weshalb ich es jetzt mal im guten Mittelfeld einordnen würde. Klar ist für mich allerdings auch, dass ich die Reihe definitiv weiterverfolgen werde, in der Hoffnung, dass sie mich vielleicht doch noch vollends überzeugt.

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