I would bring down the stars...
Bring Down the StarsVom Schreibstil über die Handlung, bis hin zu den Protagonisten - Einfach toll.
Emma Scott schafft es, zu zeigen, dass nicht immer alles ist, wie es scheint und es trotzdem gut und richtig sein kann. Ich ...
Vom Schreibstil über die Handlung, bis hin zu den Protagonisten - Einfach toll.
Emma Scott schafft es, zu zeigen, dass nicht immer alles ist, wie es scheint und es trotzdem gut und richtig sein kann. Ich habe sowohl Connor und Atumn, als auch Weston in mein Herz geschlossen♥️ Weston opfert alles für seine Freundschaft und denkt, er habe jemanden wie Autumn nicht verdient - er ist davon überzeugt, er würde sie zerstören. Aber lasst euch eines gesagt sein: Egal ob ihr denkt, ihr seid echte Liebe nicht wert; Ihr habt sie verdient! Niemand ist perfekt, aber das muss nicht gleich bedeuten, dass man kaputt ist. Connor war mir anfangs nicht ganz so sehr sympathisch, da er immer behauptete, dass das Erbe eine Last sei, er es aber andererseits überhaupt nicht ausschlagen konnte. Trotzdem merkt man, dass er aber auch wirklich Schmerz hinter seinem Lachen und Humor verbirgt und von seiner Familie einfach nicht verstanden wird... Und trotzdem bewirkt er, dass sich Menschen in seiner Nähe wohl, glücklich fühlen. Mit Autumn wurde ich nicht so warm wie mit die beiden Jungs, aber sie war immer echt und zu allen und ehrlich, was ich bewundere und mich doch trotzdem sehr für sie eingenommen hat.
Ich fürchtete zu Beginn, dass alles eine klischeehafte Dreiecksbeziehung wird, doch meine Befürchtungen wurden nie erfüllt. Es war ganz anders, als ich gedacht habe, und hat mich total positiv umgehauen.Der Schreibstil war flüssig und aus verschiedenen Perspektiven, was nicht zuletzt der Grund dafür war, dass man mit den Protagonisten sehr gut mitfühlen kann...