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Veröffentlicht am 02.03.2020

Anders als erwartet, aber noch mit Luft nach oben

Beastmode 1: Es beginnt
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Meine Meinung

“Na, herzlichen Glückwunsch. Fünf Jugendliche, von denen die meisten aussehen, als hätten sie genug Probleme mit sich selbst, sollen die Welt retten?” (Beastmode: Es beginnt, S35)

Das Cover ...

Meine Meinung

“Na, herzlichen Glückwunsch. Fünf Jugendliche, von denen die meisten aussehen, als hätten sie genug Probleme mit sich selbst, sollen die Welt retten?” (Beastmode: Es beginnt, S35)

Das Cover ist einfach mega genial! Ich meine schaut es euch an. Es ist düster, magisch und geheimnisvoll. Ein absoluter Eyecatcher.

Der Schreibstil des Autors ist leicht und flüssig, sodass sich die Geschichte angenehm lesen lässt. Die Geschichte ist aus der Erzählerperspektive erzählt und begleitet die fünf Jugendlichen, dabei ist der Erzähler immer sehr dicht an einer Person und scheint es aus seinem Blickwinkel zu erzählen.

Fünf Jugendliche mit außergewöhnlichen Fähigkeiten, die die Welt retten sollen. Zum einen haben wir Amanda, eine über fünftausend Jahre alte Göttin, die sehr stark im Nahkampf ist. Außerdem haben wir noch ein zweites Mädchen in der Gruppe Jenny, die sich an nichts mehr aus ihrer Vergangenheit erinnert. Man hat sie verwirrt am Straßenrand gefunden, jedoch ist das Besondere an ihr, dass sie zur Hälfte eine Maschine ist, ein Mensch mit Upgrades. Dann ist da noch Damon ein Dämon mit magischen Kräften auch schon sehr alt. Nun fehlen uns nur noch Wilbur und Malcom. Malcom ist ein Nerd, der seinen toten Bruder an seiner Seite spürt. Er ist zwar die tollpatschigste Person, die ich kenne, aber scheint immer heil aus der Sache herauszukommen. Und Wilbur kann die Zeit anhalten. Ihr seht also schon die vielen unterschiedlichen Charaktere bilden eine spannungsgeladene Mischung.

Beastmode hat sich tatsächlich ganz anders entwickelt, als ich gedacht habe. Während ich eine düstere, dystopische und rasante Entzeitgeschichte erwartet habe, konnte mich die Story doch sehr überraschen. Aber ich möchte nicht zu sehr ins Detail gehen, damit ihr euch als Leser selber überraschen lassen könnt. Zu Beginn ist die Geschichte schon etwas flach, den Charakteren fehlt die nötige Tiefe, es tauchen Gefühle aus dem Nichts auf und irgendwie ist noch nicht richtig klar, worauf die Geschichte hinauslaufen soll. Dabei entwickeln sich dann auch Liebesgeschichte zwischen den Protagonisten, was mich irgendwie überrollte und sehr klischeehaft wirkte. Ich glaube, dass mir hier einfach so ein bisschen die Zeit und die Tiefe für diese Gefühle gefehlt haben. Auch sind es irgendwie die Klischeeliebesgeschichte mit zwei Charakteren, die anhand ihres Aussehens oder ihrer Andersartigkeit zusammenpassen. Irgendwie hätte ich mir hier was Mutigeres oder Überraschenderes gewünscht.

Dabei finde ich es aber wirklich spannend und überraschend, wie sich die Story entwickelt hat. Was es mit dem Energiefeld auf sich hat und wie sich die Charaktere der Situation stellen. Ich denke, dass hier sehr viel Potential steckt und ich hoffe, dass dies im zweiten Band auch voll ausgeschöpft wird.

Mein Fazit

Beastmode: Es beginnt ist absolut anders als erwartet. Die Story hinter dem Energiefeld habe ich so nicht erwartet und bin wirklich positiv überrascht worden. Mir gefällt die Idee wirklich sehr gut und ich bin gespannt, wie sich das im zweiten Teil alles noch zusammenfügt. Allerdings habe ich auch ein paar Kritikpunkte in der Geschichte, denn mir hat leider etwas die Tiefe der Charaktere gefehlt und auch die eingebundene Liebesgeschichte fühlt sich wie ein Klischee an. Irgendwie hätte ich mir da etwas Überraschenderes gewünscht.

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Veröffentlicht am 24.02.2020

Spannende Crime-Fantasy Geschichte

Das neunte Haus
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Meine Meinung

"Überlass die Toten den Toten. Wende den Blick den Lebenden zu. Aber Alex brauchte Verbündete, und Dawes würde nicht reichen.” (Das neunte Haus, S. 234)

Das Cover ist auf dem ersten Blick ...

Meine Meinung

"Überlass die Toten den Toten. Wende den Blick den Lebenden zu. Aber Alex brauchte Verbündete, und Dawes würde nicht reichen.” (Das neunte Haus, S. 234)

Das Cover ist auf dem ersten Blick eher schlicht gehalten, jedoch fühlt sich die Schlange beim Darüberstreichen fast wie eine Schlange an. Ich finde den Aufdruck sehr genial und macht das Cover zu etwas Besonderem.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr bildhaft und düster. Zu Beginn hatte ich ein bisschen Schwierigkeiten in die Geschichte einzusteigen. Sie beschreibt die Architektur und die Szenen sehr genau, sodass man die Geschichte schon genau lesen muss, damit man auch alles zusammenbekommt. Auch die Erzählerperspektive gibt der Geschichte zu Anfang noch sehr viel Distanz auf. Erst als ich mich in die Geschichte eingelesen habe, kam Schwung in das Ganze und die letzten Seiten zogen nur an mir vorbei.

Alex ist keine typische Protagonistin, sondern sehr kalt, dunkel und düster. In ihrer Vergangenheit ist sehr, wirklich sehr viel schiefgelaufen, dass ihren Charakter sehr geprägt hat. Sie ist absolut misstrauisch gegenüber Menschen. Sie ist eher grob und absolut nicht auf den Mund gefallen. Doch sie möchte ihre neue Chance nutzen. Denn sie möchte Freunde gewinnen, Selbstvertrauen tanken und ihr Leben wieder in den Griff bekommen. Das magische Haus Lethe bietet ihr diesen Neuanfang, denn hier ist sie nicht verrückt, wenn sie Geister sieht, sondern kann sie auch noch bekämpfen. Sie lernt sich gegen die Schrecken ihrer Vergangenheit zu stellen und hat einen ausgesprochenen Sinn für Gerechtigkeit. Aber nur für Andere, denn selbst ist sie nicht sehr gerecht zu sein. Alex ist ein wahnsinnig vielschichtiger Charakter und ich glaube, dass uns Alex noch viele Facetten ihrer Selbst zeigen kann.

Das neunte Haus ist eine sehr düstere und atmosphärische Geschichte, die sich erst langsam an mich rangeschlichen hat und mich dann eingesaugt hat. Man merkt richtig, dass sich die Geschichte auch auf die Stimmung drücken kann, sodass man völlig in die Geschichte abtauchen kann. Was man aber gerade zu Beginn auch sehr nötig hat, denn der Einstieg der Geschichte ist schon nicht leicht. Der Leser wird durch den Schreibstil, aber auch die zwei Handlungsstränge immer nur stückchenhaft mit Information gefüttert. Wir erhalten einen Einblick in die Vergangenheit, aber auch in die Gegenwart bis sich die beiden Stränge vereinen und dem Leser ein Licht aufgeht und man erahnt, warum die Vergangenheit so wichtig ist. Es ist auf jeden Fall eine sehr komplexe Geschichte in die man sich völlig fallen lassen muss, ansonsten bekommt man eher Schwierigkeiten.

Aber ich kann euch sagen, dass es sich absolut lohnt. Das Setting ist sehr gut gewählt, die Charaktere einmalig und die Story absolut spannend. Gerade am Ende legt Leigh Bardugo noch einmal richtig zu und spinnt spannende Intrigen zwischen den magischen Häusern.

Mein Fazit

Das neunte Haus ist ein spannende und düstere Crime – Fantasy – Geschichte. Geister, Magie und dunkle Rituale treffen auf eine spannende Story mit düsteren Thrillerelemente. Ich finde, dass der Autorin der Genremix absolut gelungen ist. Auch wenn ich zu Beginn ein bisschen Zeit brauchte, um in die Geschichte einzutauchen, kann ich euch das Buch absolut empfehlen.

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Veröffentlicht am 20.02.2020

Wundervoller Romantasy-Auftakt

3 Lilien, Das erste Buch des Blutadels
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Meine Meinung

“»Und was willst du jetzt tun?«, fragte er schließlich. »Deinen Zauberstab schwingen und darum bitten, dass alles wieder so wird, wie es eigentlich sein sollte?« Er funkelt mich an und ich ...

Meine Meinung

“»Und was willst du jetzt tun?«, fragte er schließlich. »Deinen Zauberstab schwingen und darum bitten, dass alles wieder so wird, wie es eigentlich sein sollte?« Er funkelt mich an und ich schluckte, da es gar nicht so leicht war, meinen folgenden Vorschlag in Worte zu fassen. »Ich glaube, wir müssen uns küssen«, sagte ich dann und zwang mich dazu, den Blickkontakt mit ihm zu halten. ” (3 Lilien: Das erste Buch des Blutadels, S. 257)

Das Cover ist sehr schlicht gehalten, wobei der Titel sehr im Fokus steht. Die Silhouetten passen sehr gut zur Geschichte. Also ich finde das Cover perfekt, mir gefallt es sehr. Aber auch die Innengestaltung ist sehr liebevoll und sieht toll aus.

Der Schreibstil des Autorenduos ist leicht, flüssig und sehr humorvoll. Daher konnte ich von der ersten Seite in die Geschichte eintauchen und das Leseerlebnis war fast schon zu schnell vorbei. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive der Protagonistin Lorelai erzählt.

Lorelei ist ein lebensbejahendes Mädchen, dass sie nicht sehr gerne irgendwelche Beschränkungen auflegen lässt. Dabei liebt sie ihre Familie über alles und würde nie etwas machen um sie zu gefährden. Sie gehört zu einer alten Blutlinie, die magische Fähigkeiten besitzt, jedoch hat sich ihre Gabe bisher noch nicht gezeigt. Ihre beste Freundin ist Lucy, die ich auch gleich ins Herz geschlossen habe. Vor Lucy muss Lorelai ihr Gabe zwar verstecken, jedoch fühlt sie sich bei ihr wie ein ganz normaler Teenager und diese Stunden genießt sie auch. Dabei liebt sie auch noch Blumen und das Leben, denn als Helle wird sie irgendwann Leben schenken können. Vitus ist wirklich heiß und ich habe ab der ersten Zeile mein Herz an ihn verloren

3 Lilien ist eine leichte, spannende und mitreißende Romantasy-Geschichte. Durch den sehr angenehmen Schreibstil und den Humor haben es mir die Autorinnen leicht gemacht in ihre Geschichte einzutauchen. Dabei ist der Gedanke des Blutadels sehr genial und ich finde die Fähigkeiten sehr interessant. Während die Hellen Leben geben können, bringen die Dunklen nur den Tod. Dabei trifft man in der Geschichte auf viele Vorurteile und Sichtweisen der beiden Blutgaben, die sehr faszinierend sind. Außerdem spinnt das Autorenduo einige Intrigen und auch einen Hauch von Thriller in die Geschichte ein. Dabei geht die Liebesgeschichte aber nicht unter, sondern unterstützt das Ganze wundervoll. Ein Buch, dass ich gar nicht mehr aus der Hand legen wollte.

Mein Fazit

3 Lilien: Das erste Buch des Blutadels ist ein spannender Auftaktband einer wundervollen Romantasy-Geschichte. Durch den lockeren und humorvollen Schreibstil fliegt man nur so durch die Geschichte. Außerdem gibt es alles, was mein Leseherz begehrt Intrigen, Spannung und eine schönes Liebesgeschichte, die sich erst noch erkämpfen werden muss. Eine wundervolle Reihe zum Abtauchen und genießen. Ich kann es gar nicht erwarten weiterzulesen.

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Veröffentlicht am 14.02.2020

Wiedersehen mit Pen und den Göttern

Götterherz (Band 2)
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Meine Meinung

"Ich drückte seine Hand und fühlte die Tränen, die mir über die Wangen liefen. »Ich werde dich finden. Ganz gleich, was es kostet, ich werde dich finden«, versprach ich ihm.” (Götterherz ...

Meine Meinung

"Ich drückte seine Hand und fühlte die Tränen, die mir über die Wangen liefen. »Ich werde dich finden. Ganz gleich, was es kostet, ich werde dich finden«, versprach ich ihm.” (Götterherz 2, 11%)

Das Cover gehört zu einem der wenigen im Sternensand Verlag, das mir persönlich nicht so gefällt. Ja es passt zur Geschichte und hat auch Wiedererkennungswert zum ersten Band ist gegeben, aber ich weiß nicht, irgendwie gefällt es mir nicht.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig. Die Geschichte wird hauptsächlich aus der Ich-Perspektive von Pen erzählt, aber auch Ajax bekommt ein paar Kapitel.

Zu Beginn der Geschichte war ich etwas verwirrt, denn ich konnte mit dem Anfang irgendwie nicht viel anfangen. Man wird sofort in die Geschichte hineingeworfen, sodass ich mir erstmal schnell noch den ersten Band gegriffen habe, um mir nochmal das Ende durchzulesen. Nicht das ich irgendwas verpasst habe. Aber die Geschichte beginnt mitten in der Erzählung und man erhält als Leser erst nach und nach die Infos. Was eigentlich absolut genial ist, da wir so mit Pen miträtseln können und somit mit ihr auch auf den gleichen Stand sind, jedoch war ich zu Beginn einfach ein bisschen verwirrt. Vielleicht hätte ich mir auch einfach den Klappentext genauer durchlesen sollen, aber ich lass mich gerne überraschen. Gerade bei einer Fortsetzung.

Erneut stürzt sich Pen in ein göttliches Abendteuer, dabei ist aber Hades, derjenige, der sie nicht mehr erkennt. Die Erinnerungen an ihre gemeinsame Zeit wurden beide genommen und daran scheint der attraktive Cris schuld zu sein. Wer ist er und was hat er genau mit ihr vor? Die Autorin bringt viel Magie und Götter in die Geschichte, so dürfen wir uns nicht nur auf die griechischen Götter freuen, sondern auch auf eine neue Göttin, die Pen tatkräftig unterstützt. Es werden einige Geheimnisse, um Pens Familie und ihrer früher Seelen gelüftet. Sodass wir als Leser immer wieder etwas Spannendes und Neues erfahren. Die Liebe, die Pen und Hades verbindet, scheint tief und schicksalhaft zu sein, wird sie auch dieses Abenteuer überstehen?

Mein Fazit

Götterherz 2 ist ein spannender Abschluss über die Liebe zwischen Pen und Hades. Es gibt eine neue Bedrohung, der sich Pen entgegenstellen muss, dabei erhält sie aber tatkräftige Unterstützung der griechischen Götter, als auch einer anderen Göttin. Die Geschichte lässt sich leicht und flüssig lesen, auch die fantastischen Elemente und das Setting haben mir sehr gut gefallen. Jedoch hätte ich mir noch ein bisschen mehr über die anderen Götter gewünscht oder auch Pens Familie. Ihre Schicksale sind nur nebenbei erwähnt.

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Veröffentlicht am 10.02.2020

Tauche ein in die Welt von Lyaskye

One True Queen, Band 2: Aus Schatten geschmiedet (Epische Romantasy von SPIEGEL-Bestsellerautorin Jennifer Benkau)
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Meine Meinung

“»Ich weiß noch nicht, wer ich bin, was ich bin und was mein Schicksal sein wird. Ich weiß nur, dass ich es gern herausfinden möchte. Und dass es – verdammt noch mal – mein Recht ist, allein ...

Meine Meinung

“»Ich weiß noch nicht, wer ich bin, was ich bin und was mein Schicksal sein wird. Ich weiß nur, dass ich es gern herausfinden möchte. Und dass es – verdammt noch mal – mein Recht ist, allein darüber zu entscheiden. Ich bin keine Königin, ich bin etwas anderes.«” (One True Queen, S. 451)

Das Cover ist auch wie das Erste wirklich wunderschön und ein absoluter Hingucker. Die Farben gefallen mir richtig gut und ich finde das es einfach perfekt zur Geschichte passt.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht, flüssig und sehr bildhaft, sodass ich als Leser die Geschichte wunderbar verfolgen konnte. Einfach eintauchen und erleben. Die Geschichte ist aus der Ich-Perspektive der Protagonistin Mailin erzählt.

Alle Charaktere wachsen mir immer mehr ans Herz und ich bin ein bisschen traurig, dass ich sie jetzt ziehen lassen muss. Mailin macht eine Entwicklung durch, die sie selber zu steuern scheint. Sie möchte nicht mehr das verängstigte Mädchen sein, dass irgendwelchen Träumen hinterher hängt, sondern ihr Leben selber gestalten. Für sich und ihre Lieben kämpfen. Sie möchte nicht perfekt sein, denn sie möchte einfach sie selbst sein. Auch ihr Blick auf Liam und die Liebe ist nicht mehr rosarot. Mailin stellt sich auch den unperfekten Momenten, was ihre Liebe und das Zusammensein mit Liam unglaublich authentisch macht. Dadurch verstehen wir als Leser auch Liam viel besser. Den dunklen, getriebenen und geheimnisvollen Liam.

Es gibt Geschichte bei denen man schon vor dem Lesen durch den Klappentext eine Handlung im Kopf hat und schon so ein bisschen erwartet was passiert. Bei One True Queen war es gar nicht so. Ich hatte wirklich keine Idee wie die Geschichte weitergehen wird und was die Autorin noch so aus ihrer Schreibfeder zaubert. Aber egal, was für Ideen im Kopf waren, One True Queen hat sie einfach alle übertroffen. Die Autorin verwebt so viel Magie und Kreativität in die Geschichte, was die Handlung so perfekt und unvorhersehbar macht. Es liegt wirklich ein ganz besonderer Zauber in der Geschichte, durch Lyaskye und auch die Charaktere. Schon der erste Band ist einfach genial, aber bei dem zweiten Band hat sich die Autorin noch einmal selbst übertroffen. Dabei ist die Geschichte ein absoluter Pageturner voller Magie, magischen Wesen und einer spannenden Geschichte.

Mein Fazit

One True Queen: Aus Schatten geschmiedet ist ein genialer Abschluss der Dilogie. Ich bin unendlich traurig, dass ich mich von den Charakteren und Lyaskye jetzt verabschieden muss. Der zweite Band hat meine Erwartungen noch einmal übertroffen. Die Autorin erschafft hier eine magische Welt mit so authentischen Charakteren, dass ich das Gefühl habe, ich müsste mich von Freunden verabschieden und der Abschied tut verdammt weh. Ich kann euch sagen, dass One True Queen zu einen der besten Fantasy Geschichte gehört, die ich je gelesen habe. Ich freue mich einfach auf noch mehr Werke von der Autorin, denn sie erschafft hier wirklich ein Highlight.

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