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Jessica_Diana

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.12.2021

Schöne, winterliche Romanze

Make My Wish Come True
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Meinung
Eine winterliche Romanze, die zum Entspannen und hoffen einlädt. Jana Schäfer hat einen leichten Schreibstil, der direkt für das Gefühl "Angekommen" auf meiner Seite sorgte. Die Seiten flogen ...

Meinung
Eine winterliche Romanze, die zum Entspannen und hoffen einlädt. Jana Schäfer hat einen leichten Schreibstil, der direkt für das Gefühl "Angekommen" auf meiner Seite sorgte. Die Seiten flogen gefühlt nur so dahin.

In Fokus stehen die Charaktere Abby und Logan. Abby war mir direkt sympathisch. Sie ist zielstrebig, aber auch besonders der männlichen Generation gegenüber misstrauisch. Logan ist einfühlsam, ehrlich und humorvoll- ein männlicher Protagonist dem ich absolut verfallen bin.

Doch nicht nur die Hauptcharaktere überzeugten durch Detailliebe, auch die anderen Personen im Verlauf des Buches überzeugten durch Tiefe. Doch was wäre eine romantische Story ohne eine Portion Drama?
Das was hier passierte kam überraschend, aber passte dennoch wie die Faust aufs Auge- das zweite Ereignis nahm diesen jedoch ein wenig die Realität.

Neben der Handlung war es aber auch das Setting, welches auf mich ein besonderes Feeling versprühen konnte. Inmitten der Rocky Mountains begann auch ich zu träumen von einem Urlaub im Schnee.

Einziger Kritikpunkt sind bei mir die letzten Passagen. Das Ende wirkte rund und passte perfekt, aber das was im Vorfeld zu dem Schluss geführt hatte ist ein wenig auf Kritik gestoßen.

Fazit
Eine schöne winterliche und romantische Geschichte über Wünsche, Aufopferung, Hoffnung, Familie und natürlich Liebe. 4 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 06.12.2021

guter Auftakt

Feuerblut - Der Schwur der Jagdlinge
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Meinung
Hier war es mal nicht das Cover, welches mich auf den ersten Blick neugierig machen konnte, sondern vielmehr der Klappentext, welcher Spannung und vor allem Abenteuer versprach.

Der Einstieg ...


Meinung
Hier war es mal nicht das Cover, welches mich auf den ersten Blick neugierig machen konnte, sondern vielmehr der Klappentext, welcher Spannung und vor allem Abenteuer versprach.

Der Einstieg in das Buch fiel mir nicht leicht - hier sind die Namen Nummer und das sorgt bei mir im ersten Moment immer für einen kleinen innerlichen Widerspruch. Als ich mich aber gefangen hatte fiel mir das Lesen immer mehr und mehr leichter.

Die Charaktere wirkten zunächst sehr oberflächlich und eine Verbindung wollte sich in den ersten Kapiteln nicht wirklich herstellen. Doch auch hier galt es wie bei den Namen, dass ich nach und nach die unterschiedlichen Eigenschaften und Facetten der Protagonisten einordnen und fühlen konnte. Je mehr Seiten voranschritten desto deutlicher wurde die Entwicklung und für mich persönlich war diese aber zumindest im Auftakt noch nicht gänzlich abgeschlossen.

Die Handlung schließt sich den oben angeführten Punkten an. Sie entwickelt sich langsam, plätschert zunächst vor sich hin, aber bot dann ein Inferno an Gänsehaut und Adrenalin.

Fazit



Feuerblut - Der Schwur der Jagdlinge ist ein guter Auftakt, der meine Neugier auf die Fortsetzung entfachen konnte. Es ist ein Roman, der sich aus meiner Sicht langsam aufbaut, aber vor allem im Mittelteil des Buches und am Ende punkten konnte. Aus diesem Grund 4 von 5 Sternen ❤

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Veröffentlicht am 29.11.2021

rasant und viel zu kurz - ich will mehr ;)

Dämonenseele
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Bevor man sich dieses Buch zu Gemüte führt, sollte man sich dessen bewusst sein, dass es sich hierbei um eine Kurzgeschichte handelt. Als Leser landet man mittendrin, hat keine Vorkenntnisse und springt ...

Bevor man sich dieses Buch zu Gemüte führt, sollte man sich dessen bewusst sein, dass es sich hierbei um eine Kurzgeschichte handelt. Als Leser landet man mittendrin, hat keine Vorkenntnisse und springt fast schon blank von Seite zu Seite - aber dennoch fühlte ich mich keinesfalls verloren oder allein gelassen, sondern lernte bereits nach wenigen Passagen die Story zum lieben.

Die Stimmen, dass man sich ein wenig mehr Input im Vorfeld gewünscht hätte, kann ich gut nachvollziehen, aber dann wäre es keine Kurzgeschichte mehr und würde meines Erachtens nach einen großen Bruchteil des Charakters einbüßen. Die Handlung ist sehr actiongeladen, schnelllebig und es bleibt wenig Zeit sich mit den Protagonisten zu identifizieren - die Spannung steht im Fokus und die Gefühle sind eher ein kurzweiliger Nebeneffekt - ähnlich einem Actionthriller, den man sich im Fernsehen ansieht.

Der Stil der Autorin konnte mich jedoch auf ganzer Linie überzeugen - er ist flüssig, einnehmend, kreativ und ich hätte nur allzu gern mehr gelesen von der erschaffenen Welt.

Fazit
Mir hat das Buch im gesamtem betrachtet gefallen und nicht nur das Cover hat mich dezent an eine bekannte Serie erinnert, sondern auch inhaltlich hatte ich das Gefühl eine kleine Reise unternehmen zu können. 4 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 25.11.2021

Nysolis - das versunkene Reich

Das versunkene Reich Nysolis (Band 1)
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Meinung
Ein versunkenes Reich, eine mystische Atmosphäre und authentische Charaktere zeichneten dieses Buch für mich aus. Regina Meißner ist eine der Autorinnen, bei denen ich mir jedes Buch schnappe und ...

Meinung
Ein versunkenes Reich, eine mystische Atmosphäre und authentische Charaktere zeichneten dieses Buch für mich aus. Regina Meißner ist eine der Autorinnen, bei denen ich mir jedes Buch schnappe und voller Euphorie auf die Seiten stürze. Ihr Stil war mir somit bekannt und es war ein leichtes meinen Weg auch in ihr neues Werk zu schaffen.

Das Abenteuer begann zunächst ruhig und stachelte die Neugier auf meiner Seite immer mehr und mehr an. Man konnte sich in Ruhe umsehen, das Setting in sich aufnehmen und die Protagonisten kennen lernen. Nysolis - eine Welt voller Mystik, Rätsel und Geheimnissen, die es zu ergründen galt. Leicht erinnerte es an Atlantis, aber es wurde im Verlauf so viel neues offenbart, das man nicht umher kam über diese Interpretation zu staunen.

Die einzelnen Elemente zogen mich erst ähnlich wie der Beginn langsam in ihren Bann. Besonders die Charaktere hatten bei mir keinen leichten Start, aber je mehr ich sie kennen lernen durfte, je mehr Gemeinsamkeiten und vor allem Menschlichkeit anhand Emotionen und Gedanken feststellen durfte, desto mehr gingen mir auch diese ans Herz.

Die Handlung ist geprägt von überraschenden Wendungen, die mich mit großen Augen auf die Seiten blicken ließen. Regina Meißner schaffte es immer wieder einen Trumpf aus den Ärmel zu zaubern, mit dem ich nicht gerechnet hatte.

Fazit
Nysolis ist eine mystische und wunderschöne Welt. Eine abenteuerliche Reise voller Geheimnisse, Rätsel, Fantasie und Herz. Lediglich blieben mir bis zum Schluss des Auftaktes zu viele Fragen offen. Aus diesem Grund 4 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 09.11.2021

interessante Grundidee

Die Rostjungfern
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Meinung




Beim Cover machte ich mich auf eine schaurige, fesselnde Story gefasst, welche mich das Fürchten lehren würde.




Der Einstieg in das Buch fiel mir leicht und man spürte auch direkt diesen ...

Meinung




Beim Cover machte ich mich auf eine schaurige, fesselnde Story gefasst, welche mich das Fürchten lehren würde.




Der Einstieg in das Buch fiel mir leicht und man spürte auch direkt diesen Hauch Finsternis, welcher im weiteren Verlauf immer mehr dominiert.




Phoebe ist eine interessante Protagonistin, bei der ich aber nicht so recht abschätzen kann, ob ich sie leiden kann oder nicht :D Es gab einige Punkte, die mich aufhorchen ließen und bei denen ich sie als Mensch in Frage stellte, aber ebenso auch Abschnitte in denen ich voll und ganz hinter ihr gestanden bin und mit ihr zitterte.




Der Sprung zwischen Vergangenheit und Gegenwart, von dem die Story sozusagen lebt war nicht immer auf den ersten Blick ersichtlich, aber dennoch seitens der Autorin gut umgesetzt. Manchmal brauchte es ein paar Sekunden, bis ich nachvollziehen konnte, dass ich mich nun in einer anderen Zeit befinde.









Die Handlung an sich ist faszinierend. Diese Veränderung von der auch im Klappentext gesprochen wird ist furchterregend und ich möchte mir gar nicht ausmalen, wie das für die Betroffenen selbst ist. Es kam schleppend wie eine Krankheit, breitete sich schlagartig aus wie ein Virus und führte am Ende zu etwas, was ich persönlich nicht erwartet hatte.









Der Schluss sorgte auf meiner Seite für ein stimmiges Bild. Ich konnte ihn nachvollziehen, er war logisch, wenn man die Umstände betrachtet und verbreitete ebenso diese Dunkelheit und Melancholie, die einem während des Lesens begleitet.









Fazit




Die Rostjungfern ist eine ereignisreiche Story, welche aber nicht ganz so gruselig und nervenaufreibend war, wie ich ursprünglich erwartet hatte. Die Grundidee an sich bekommt von mir jedoch eine volle Punktzahl. Aus diesem Grund 4 von 5 Sternen

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