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Veröffentlicht am 12.10.2022

Ein würdiger Abschluss

Love it up
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Vor kurzem war ich wieder auf einem Kurzurlaub in Cherry Hill. Denn genau so würde ich a Place to grow beschreiben. Ein ruhiger Kurzurlaub mit Wohlfühlfaktor.

Lilly Lucas schafft es einfach immer wieder, ...

Vor kurzem war ich wieder auf einem Kurzurlaub in Cherry Hill. Denn genau so würde ich a Place to grow beschreiben. Ein ruhiger Kurzurlaub mit Wohlfühlfaktor.

Lilly Lucas schafft es einfach immer wieder, dass man ihre Bücher aufschlägt, und sich schon in den ersten Seiten dieses "cozy Feeling" einstellt.

A place to grow ist ein wirklich sehr ruhiges Buch - wer viel Spannung oder Drama möchte, sollte nicht zu diesem Buch greifen.

Wir begleiten Lilac und Bo beim Organisieren des Peach Festivals.
Lilac mag das Festival wie es ist und hat überhaupt keine Lust auf Bo und die Veränderungen, die er vornehmen will. Obwohl ich glaube, sie hat eher keine Lust auf Bo. Denn die Beiden haben eine Vergangenheit, die Lilac nicht einfach vergessen kann.

A place to grow ist ein wirklich sehr ruhiges Buch - wer viel Spannung oder Drama sucht, sollte nicht zu diesem Buch greifen. Mir war es stellenweise auch einen Tick zu ruhig.

Am spannendsten fand ich die Rückblicke in die Vergangenheit der Beiden. In diesen erfährt man, warum Lilac heute so einen Groll auf Bo hat - der den Beiden im JETZT so sehr im Weg steht.

Ich mochte das Buch wirklich gerne. Der letzte Funke um es zu einem besonderen Buch zu machen ist bei mir aber einfach nicht übergesprungen. Ich glaube, ich hätte mir das "Drama" an einer früheren Stelle im Buch gewünscht. Es kam an einer Stelle, an der ich es nicht mehr gebraucht hätte.

𝑭𝒂𝒛𝒊𝒕:
Lilly Lucas hat hier wieder einen Roman mit 100 % Wohlfühlfaktor geschrieben.
Um es zu einem Highlight zu machen, hat mir diesmal jedoch das gewisse Etwas, das ich nicht einmal benennen kann gefehlt. Dennoch war es schön, wieder auf Cherry Hill zu sein.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.10.2022

Ruhig und cosy

A Place to Grow
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Vor kurzem war ich wieder auf einem Kurzurlaub in Cherry Hill. Denn genau so würde ich a Place to grow beschreiben. Ein ruhiger Kurzurlaub mit Wohlfühlfaktor.

Lilly Lucas schafft es einfach immer wieder, ...

Vor kurzem war ich wieder auf einem Kurzurlaub in Cherry Hill. Denn genau so würde ich a Place to grow beschreiben. Ein ruhiger Kurzurlaub mit Wohlfühlfaktor.

Lilly Lucas schafft es einfach immer wieder, dass man ihre Bücher aufschlägt, und sich schon in den ersten Seiten dieses "cozy Feeling" einstellt.

A place to grow ist ein wirklich sehr ruhiges Buch - wer viel Spannung oder Drama möchte, sollte nicht zu diesem Buch greifen.

Wir begleiten Lilac und Bo beim Organisieren des Peach Festivals.
Lilac mag das Festival wie es ist und hat überhaupt keine Lust auf Bo und die Veränderungen, die er vornehmen will. Obwohl ich glaube, sie hat eher keine Lust auf Bo. Denn die Beiden haben eine Vergangenheit, die Lilac nicht einfach vergessen kann.

A place to grow ist ein wirklich sehr ruhiges Buch - wer viel Spannung oder Drama sucht, sollte nicht zu diesem Buch greifen. Mir war es stellenweise auch einen Tick zu ruhig.

Am spannendsten fand ich die Rückblicke in die Vergangenheit der Beiden. In diesen erfährt man, warum Lilac heute so einen Groll auf Bo hat - der den Beiden im JETZT so sehr im Weg steht.

Ich mochte das Buch wirklich gerne. Der letzte Funke um es zu einem besonderen Buch zu machen ist bei mir aber einfach nicht übergesprungen. Ich glaube, ich hätte mir das "Drama" an einer früheren Stelle im Buch gewünscht. Es kam an einer Stelle, an der ich es nicht mehr gebraucht hätte.

𝑭𝒂𝒛𝒊𝒕:
Lilly Lucas hat hier wieder einen Roman mit 100 % Wohlfühlfaktor geschrieben.
Um es zu einem HIghlight zu machen, hat mir diesmal jedoch das gewisse Etwas, das ich nicht einmal benennen kann gefehlt. Dennoch war es schön, wieder auf Cherry Hill zu sein.

  • Einzelne Kategorien
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Veröffentlicht am 12.10.2022

Ein buch wie ein Unfall - schockierend aber man kann es nicht weg legen

Verity
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Verity ist mein 1. Buch, das ich von Colleen Hoover gelesen habe - und WOW es hat mich umgehauen.

Dieses Buch hat mich sofort in seinen Bann gezogen und nicht mehr los gelassen, bis ich es beendet hatte. ...

Verity ist mein 1. Buch, das ich von Colleen Hoover gelesen habe - und WOW es hat mich umgehauen.

Dieses Buch hat mich sofort in seinen Bann gezogen und nicht mehr los gelassen, bis ich es beendet hatte.

Ich wusste, dass es sich bei diesem Buch um einen Thriller handelt. Ich wusste auch, dass es nicht ohne sein soll. Was ich nicht wusste ist, warum. Jetzt weiß ich es und JA es ist definitiv nicht ohne. Das Thema, welches das Buch bestimmt, hat es in sich.

An dieser Stelle muss ich sagen, dass ich es sehr schade finde, dass kein Hinweis auf potenziell triggernde Inhalte vorhanden ist. Ich kenne Leserinnen, die das Buch abgebrochen haben und verstehe es.

Für mich war dieser Roman, wie man so schön sagt, ein bisschen wie ein Unfall. Es war emotional aufwühlend und dennoch konnte ich es nicht weglegen. Egal wie angewidert und wütend ich war, ich musste einfach wissen, was noch passiert.

Wie sage ich es ohne zu spoilern - Colleen Hoover hat besonders die Stellen um "Verity" so gut geschrieben, dass ich verstehen konnte, woher ihre Gedanken kommen, obwohl ich sie gar nicht verstehen wollte.

Natürlich habe ich auch die wildesten Theorien aufgestellt. Meine Theorie, die ich im Kopf hatte, hat dann auch tatsächlich dafür gesorgt, dass ich vom Ende erstmal ein bisschen enttäuscht war. CoHo hat das Blatt dann aber nochmal drehen können und das Buch so beendet, dass ich doch da saß und mir dachte "ok holy sh
t - damit habe ich nicht gerechnet".

𝑭𝒂𝒛𝒊𝒕:

Ein aufwühlendes, spannendes Buch. Es zieht dich in seinen Sog, der Einen nicht einmal nach der letzten Seite loslässt.

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Veröffentlicht am 12.10.2022

The Lost Boys

The Girl in the Love Song
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Das Buch war für mich ein wahres Auf und Ab. Aber nicht nur der Gefühle.
Gleich zu Anfang hat mich das Buch sofort emotional in Beschlag gekommen. Es wird erzählt, wie sich Violet und Miller als Kinder ...

Das Buch war für mich ein wahres Auf und Ab. Aber nicht nur der Gefühle.
Gleich zu Anfang hat mich das Buch sofort emotional in Beschlag gekommen. Es wird erzählt, wie sich Violet und Miller als Kinder kennenlernen und wie die Freundschaft der Beiden entsteht.
Den Einstieg in jungen Jahren zu wählen hat seht gut gefallen, da man so dabei ist, wie das Band der Freundschaft zwischen den Beiden entsteht. Man versteht dadurch später besser, wie es zu der festen emotionalen Bindung zwischen den Beiden gekommen ist. Dieser "Abschnitt" war wirklich herzerwärmend und gleichzeitig herzzerreißend.

Dann erfolgt ein Zeitsprung in die High School und hier bleiben wir auch eine ganze Weile, sodass sich das Buch ein wenig in eine YA-High School Story verwandelt.
Es geht um die typischen High School Dramen, aber mit ernsterem Hintergrund als vllt. in Teenie Filmen.

Miller und auch die restlichen Lost-Boys sind mir immer mehr ans Herz gewachsen. Leider war das nicht so mit Violett. Also nicht, dass ich sie nicht mochte. Aber irgendwie habe ich den Bezug zu ihr verloren. Das wiederum hat dazu geführt, dass mein Gefühl für die Love Story der Beiden verloren gegangen ist.

Wie schon erwähnt, bleiben wir eine ganze Zeit in der Highschool – für mich ein wenig zu lange. Denn irgendwann dachte ich nur noch „ok gut – es ist absehbar was passiert – können wir jetzt bitte in die Zukunft springen und die Charaktere sind älter?“

⬇️weiter in den Kommentaren (angepinnt) oder auf meinem Blog (Link in der Bio)

Als dieser Sprung dann endlich kommt, hat mich das Buch wieder mehr gefesselt. Hier kommt auch wieder die typische Emma Scott durch, die bei mir Emotionen weckt.
Gaaaaaanz am Ende habe ich sogar 1 – 2 Tränchen verdrückt.

Auf die Folgebände bin ich nun schon sehr gespannt. Denn die anderen Lost Boys Holden und Ronan fand ich in diesem Buch schon super spannende Charaktere von denen ich unbedingt mehr wissen möchte.

𝑭𝒂𝒛𝒊𝒕:

Ich wünschte ich könnte als Fazit ziehen, dass es ein herausragend gutes Buch ist – doch leider fand ich es besonders durch den langen Highschool Mittelteil nur am Anfang herausragend, dann gut und am Ende hat es nochmal mein Herz berührt.

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Veröffentlicht am 22.07.2022

Nice aber nicht WOW

Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe
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Ein „Ziel“ für 2022 war es für mich wieder mehr auf Englisch zu lesen. Bis jetzt: Gescheitert.

Versucht habe ich es mit „The Love Hypothesis“. Mir ist es aber wirklich schwergefallen.
Gerade am Anfang. ...

Ein „Ziel“ für 2022 war es für mich wieder mehr auf Englisch zu lesen. Bis jetzt: Gescheitert.

Versucht habe ich es mit „The Love Hypothesis“. Mir ist es aber wirklich schwergefallen.
Gerade am Anfang. Darum bin ich irgendwann auf das deutsche Hörbuch umgeschwenkt.

Und können wir mal kurz darüber reden, dass das englische Cover so viel schöner ist??
Das Deutsche spricht mich wirklich gar nicht an. Ich hab sie euch mal in die Slides gepackt. Sagt mir eure Meinung.

So und nun dazu, wie mir das Buch gefallen hat. Wiedermal bin ich hier in bisschen spät mit dem Hype⏱️

Zu einem Highlight hat es bei mir nicht gereicht. Aber ich habe bekommen was ich durch den Klappentext erwartet habe.

Es ist eine süße, charmante witzige Story, die mich wirklich gut unterhalten hat.

Überraschend/Unvorhersehbar? Nein. Muss es aber auch nicht sein. Das Buch überzeugt eher durch den lockeren humorvollen Schreibstil.

Toll fand ich das Setting – denn Unisettig mit Themenbereich Forschung und Naturwissenschaften, das habe ich vorher noch nie gelesen. Ich fand es wirklich toll umgesetzt. Und ich denke das genau dieser Wissenschaftliche Teil es mir auf Englisch schwerer gemacht hat.

Die Einzige Szene im Buch die ich echt seltsam fand, war die PIEP Szene. Irgendwie dachte ich mir nur „hä was passiert da gerade?“. 😬

Aber es ist ja nur eine Szene, die kann man einfach wieder ganz schnell vergessen und so tun als wäre sie nie geschehen.

𝑭𝒂𝒛𝒊𝒕:

Eine Fake Dating Romance, die nicht mit vielen Plottwists überrascht, dafür aber durch Humor und eine süße Story punktet.

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