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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.12.2020

No reality und unroyal königlich

Prince of Passion – Henry
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Während mir der erste Band dieser Reihe wirklich gut gefallen hat, so begann dieser hier bereits ein bisschen zu schwächeln, was aber nicht an der schriftstellerischen Leistung der Autorin liegt, sondern ...

Während mir der erste Band dieser Reihe wirklich gut gefallen hat, so begann dieser hier bereits ein bisschen zu schwächeln, was aber nicht an der schriftstellerischen Leistung der Autorin liegt, sondern einzig und allein daran, dass mir ein bestimmter Aspekt in diesem Buch einfach nicht zugesagt hat, dazu aber später.

Der Schreibstil der Autorin ist nämlich auch hier wieder richtig gut und ich bin nur so durch die Geschichte geflogen. Und auch die Sprecher des Hörbuches, welche die gleichen sind, wie schon im ersten Band, konnten diesen Charakteren, gegen jede Erwartung meinerseits, wieder Leben einhauchen.

Anders war es mit der Geschichte. Diese ist vollkommen okay, allerdings mochte ich nicht, dass sie sich im Rahmen einer Realityshow abspielt. Einerseits war das zwar manchmal richtig unterhaltsam, andererseits war das für meinen Geschmack einfach nicht so richtig mein Thema und die Geschichte konnte mich irgendwie nicht so richtig packen. Außerdem gibt es in diesem Band noch viel mehr Sex, als im ersten Band und das war dann selbst mir zu viel, auch wenn die Sexszenen recht gut und prickelnd beschrieben wurden. Dafür hat mir aber gefallen, wie sich Sarah und Henry kennenlernten und näher kamen. Die Chemie zwischen diesen vollkommen unterschiedlichen Charakteren war einfach der Hammer und kam für mich sehr gut herüber. Auch das obligatorische Drama wurde in dieser Geschichte gut aufgelöst, was mich wirklich positiv überrascht hat. Das Ende dann war zwar nicht wahnsinnig überraschend, hat mir aber ebenfalls wirklich gut gefallen. Es war auf seine Weise romantisch, ein Stück weit emotional und hat Henrys Geschichte gut abgeschlossen

Richtig gut haben mir hier auch wieder die einzelnen Charaktere gefallen. Nachdem ich dachte, dass Nicholas schon ein Bad Boy ist, hat ihn sein Bruder Henry noch einmal getoppt. Allerdings weiß man bereits aus Band eins, dass hinter seinem Verhalten mehr steckt und dass es tragische Hintergründe gibt, die dazu geführt haben, dass er so ist, wie er ist. Neben ihm ist Sarah der schüchterne Bücherwurm, der erst einmal auftauen muss. Beide machen in diesem Roman eine super Entwicklung durch, die mir echt gut gefallen hat.

Insgesamt ist dieser Band wirklich nicht schlecht. Er hat mich recht gut unterhalten, wird mir aber sicher nicht lange im Gedächtnis bleiben. Dennoch ist dieser zweite Band der Prince of Passion Reihe ein toller Roman für zwischendurch, der mit seiner locker leichten und erotischen Geschichte in royalem Setting besticht.

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Veröffentlicht am 16.12.2020

Wie zähmt man einen Prinzen?

Prince of Passion – Nicholas
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Ach wie bin ich froh, dass ich nun endlich dieses Buch zur Hand genommen, beziehungsweise das Hörbuch gehört, habe. Denn obwohl die Geschichte an sich nicht wahnsinnig emotional oder tiefgründig ist, so ...

Ach wie bin ich froh, dass ich nun endlich dieses Buch zur Hand genommen, beziehungsweise das Hörbuch gehört, habe. Denn obwohl die Geschichte an sich nicht wahnsinnig emotional oder tiefgründig ist, so konnte sie mich mit ihrem Charme super gut unterhalten.

Das lag aber ebenfalls am sehr lockeren, leichten und bildhaften Schreibstil der Autorin, der mir zusammen mit dem trockenen Humor, mit welchem sie schreibt, einfach super gut gefallen hat. Und obwohl die Sprache und gerade Nicholas Gedanken oft ziemlich sexistisch und flach waren, so hat mir das hier überhaupt nichts ausgemacht, weil einfach alles zusammengepasst. Genauso mochte ich auch die Sprecher, deren Stimmen nicht nur ausgezeichnet zum Roman gepasst haben, sondern die der Geschichte auch Leben eingehaucht haben. Und welch eine sexy Stimme hat bitte Sven Macht?

Auch die Geschichte hat mir wirklich gut gefallen, gerade den Anfang und das Ende mochte ich dabei besonders gern. Die Chemie zwischen Olivia und Nicholas war einfach großartig, ich habe sie vom ersten Aufeinandertreffen der beiden an gespürt und konnte mir die zwei echt gut als Paar vorstellen. Dabei war gerade der erste Kontakt zwischen ihnen einfach genial, denn er war voller Humor, die Dialoge spritzig und die Atmosphäre prickelnd. So ging es dann auch weiter, wenn im Mittelteil auch ein bisschen schleppender, bis es zum Ende hin noch einmal richtig spannend, romantisch und ein Stück weit emotional wurde, wobei auch ein bisschen Drama nicht fehlen durfte. Wie dieses dann aufgelöst wurde, hat wirklich mein Herz berührt. Allerdings sollte man auch wissen, dass es in diesem Roman einige explizite Sexszenen gibt und mit diesem Thema auch nicht zimperlich umgegangen wird. Das könnte den ein oder anderen vielleicht abschrecken, hat mir aber überhaupt nichts ausgemacht, weil ich diese Szenen gut beschrieben und passend fand. Gebraucht hätte ich sie aber nicht unbedingt.

Die Charaktere in diesem Roman sind eigentlich nichts Besonderes und trotzdem haben sie etwas an sich, was ich wirklich extrem gern mochte. Nicholas ist ein großkotziger und eingebildeter Bad Boy, versteckt unter edlen Anzügen und Etikette, aber gerade das machte ihn irgendwie interessant. Noch viel interessanter fand ich an ihm allerdings, dass er noch viel mehr zu bieten hatte, als ein eitler Schnösel mit einzig und allein Sex im Kopf zu sein. Diese andere Seite an ihn zu entdecken war für mich ein richtiges Erlebnis. Und auch seine witzigen und trockenen Gedanken waren einfach nur zu köstlich. Zu Olivia weiß ich nicht ganz so viel zu sagen, außer dass ich sie sehr natürlich und sympathisch fand. Sie sticht zwar unter all den tollen Charakteren aus Romanen dieser Art nicht heraus, aber diesen Anspruch habe ich auch gar nicht. Schön fand ich außerdem, dass man schon in diesem Roman Henry, den Protagonisten aus dem zweiten Band, recht gut kennenlernt.

Abschließend kann ich nur sagen, dass ich diesen Roman, obwohl es viel um Sex geht und die Geschichte nicht besonders viel Anspruch besitzt, sehr unterhaltsam fand. Ich konnte mich von Anfang an in sie hinein fallen lassen, mochte den Witz und die Charaktere und hatte richtig viel Spaß mit Nicholas und Olivia.

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Veröffentlicht am 14.12.2020

Eine Geschichte über Entwicklung und Liebe

Nachtblumen
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Lange ist es her, dass ich die ersten Bücher der Autorin gelesen habe und fast schon so lange lag nun auch dieser Roman auf meinem SuB. Das lag vor allem auch daran, dass ich nicht so richtig wusste, welch ...

Lange ist es her, dass ich die ersten Bücher der Autorin gelesen habe und fast schon so lange lag nun auch dieser Roman auf meinem SuB. Das lag vor allem auch daran, dass ich nicht so richtig wusste, welch eine Geschichte mich erwarten würde, schließlich verrät der Klappentext nicht besonders viel. Umso überraschter war ich, wie gut mir dieses Buch dann tatsächlich gefallen hat.

Richtig super fand ich dabei den sehr bildlichen und eindrücklichen Schreibstil der Autorin, der die Geschichte wahnsinnig realistisch erscheinen ließ. Außerdem ist dieser wirklich tiefgründig und teilweise auch sehr poetisch. Schade nur, dass er, gerade im Mittelteil des Romans, ein bisschen zu ausführlich ist, wodurch sich die Geschichte stückchenweise extrem in die Länge zog. Die Sprecherin hat aber ebenfalls einen super guten Job gemacht. Sie hatte nicht nur die passende Stimme, sondern hat Jana und ihre Geschichte mit ihrer tollen und ausdrucksstarken Betonung zum Leben erweckt.

Die Geschichte selbst war ganz anders, als ich es erwartet hätte. Zwar war mir schon von Anfang an klar, dass es im gewissen Sinne um psychisch belastete Charaktere geht, dennoch habe ich mit einer typischen Liebesgeschichte gerechnet. Das ist diese hier aber nicht wirklich. Vielmehr geht es um persönliche Entwicklung, um Ankommen und Zu-sich-finden, alles in einem super schönen Setting und mit einer richtig tollen, wenn auch schweren Atmosphäre. Aber auch an einer Liebesgeschichte mangelt es diesem Roman natürlich nicht, diese ist jedoch etwas ganz Besonderes. Jana und Collin nähern sich ganz langsam einander an und erst ziemlich spät wird es richtig ernst zwischen den beiden. Dabei ist vor allem die Entwicklung der Liebesgeschichte zwischen den beiden so interessant, da beide ihre psychischen Probleme haben und dadurch auch zwischenmenschliche Probleme. Diese sind aber wahnsinnig authentisch und nachvollziehbar beschrieben und in keinster Weise irgendwie aufgesetzt. So bleibt die Geschichte die ganze Zeit ein emotionales Auf und Ab, ohne aber ins Kitschige oder Sentimentale abzuschweifen. Dazu passte dann auch das relativ offene aber hoffnungsvolle Ende, welches mir super gut gefallen hat.

Auch die Charaktere haben mir in diesem Buch wirklich gut gefallen. Jana als Protagonistin ist manchmal ziemlich anstrengend, aber auf eine sehr realistische und nachvollziehbare Art. Sie hat mich nicht genervt, sondern vielmehr meine ganze Aufmerksamkeit benötigt, da ihr Charakter so vielschichtig und durch ihre schlimmen Erlebnisse, welche man nach und nach erfährt, schwer zu greifen ist. Und auch Collin ist sehr schwer zu greifen, aber das aus ganz anderen Gründen. Er ist nämlich sehr schweigsam und man erfährt, genau wie Jana, lange Zeit absolut nichts über ihn. Was dann aber kurz vor Ende der Geschichte über ihn heraus kommt, ist umso tragischer und hat sein teilweise extrem abweisendes Verhalten endlich erklärt. Dazu kommen dann noch einige Nebencharaktere, die den Protagonisten aber in keinster Weise nachstehen. Diese sind nämlich ebenso gut und vor allem vielschichtig und total unterschiedlich geschrieben.

Insgesamt ist diese Geschichte für mich etwas ganz Besonderes. Sie ist zwar kein Highlight in diesem Sinne, aber dennoch hatte sie etwas, was mich wirklich sehr beeindruckt hat. Die Autorin hat es jedenfalls mit ihrem Schreibstil und der sensibel geschriebenen, authentischen Geschichte geschafft, mich auf eine tiefgründige Weise zu bewegen.

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Veröffentlicht am 12.12.2020

Liebe, Drama und Musik

Faded - Wenn alles stillsteht
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Lange habe ich gebraucht, um dieses Buch und damit die Dilogie zu beenden, was aber nicht heißt, dass dieser zweite Band nicht gut gewesen wäre. Denn auch dieser hat mir wieder wirklich gut gefallen und ...

Lange habe ich gebraucht, um dieses Buch und damit die Dilogie zu beenden, was aber nicht heißt, dass dieser zweite Band nicht gut gewesen wäre. Denn auch dieser hat mir wieder wirklich gut gefallen und auch er hatte wieder dieses gewisse Flair, was ich an Rockstarromanen so mag und vor allem mochte ich, dass hier beide Protagonisten Musiker sind.

Dabei ist der Schreibstil der Autorin wieder locker leicht und ließ sich super einfach und schnell lesen. Außerdem ist er sehr bildlich und die Geschichte wirkte sehr lebendig und realistisch. Dazu kommt, wie schon im ersten Band, dass die Geschichte abwechselnd aus den Perspektiven beider Protagonisten erzählt wird und man so beide besser nachvollziehen kann.

Die Geschichte spielt sich in diesem Band größtenteils im richtigen und ernsten Showbusiness ab und man bekommt einen guten Einblick in das Leben auf Tour, aber auch die Gefühle kommen auf keinen Fall zu kurz. Allerdings beginnt die Geschichte hier zwei Jahre nach Band eins direkt mit einer Menge Drama und Emotionen und noch außerhalb des ganzen Trubels. Aber man wird direkt wieder ins Geschehen geschmissen und erfährt so einiges, was in den letzten zwei Jahren geschehen ist. Und dennoch wird ganz schnell klar, dass da auf Felicitys Seite noch etwas wirklich Dramatisches geschehen sein muss und dort liegt auch der einzige Mangel, denn ihr Geheimnis war einfach zu offensichtlich und so fehlte mir diesbezüglich am Ende der Überraschungseffekt. Und auch andere Dinge, die im Laufe der Geschichte geschehen, waren mir persönlich zu vorhersehbar. Ansonsten fand ich die Geschichte aber wieder sehr emotional und einfach großartig geschrieben. Sie konnte mich auf jeden Fall packen und ich habe mich sehr geärgert, dass ich nur so selten zum Buch greifen konnte. Sehr schön finde ich ebenfalls die Songtexte, welche wirklich mitten ins Herz treffen und die Geschichte super gut unterstreichen.

Was die Charaktere angeht, so hätte ich Felicity und Ryder öfters gern einmal mit den Köpfen zusammen geknallt. Man merkt einfach diese uneingeschränkte Anziehung zwischen den beiden und dennoch tun sie sich wahnsinnig schwer mit ihren Gefühlen, was ich total schade fand, was aber auch der ganzen Geschichte ihren Reiz gab. Dieses ganze Hin und Her zwischen ihnen fand ich auch nicht nervig, sondern sehr interessant und teilweise auch echt rührend, da beide ihre Gründe haben, warum sie so handeln, wie sie es tun. Jedenfalls sind beide sehr einzigartige und gut geschriebene Charaktere, die Narben aus der Vergangenheit mit sich herumtragen, die sie aber nicht so richtig offenlegen wollen. Und dennoch entwickeln sie sich im Laufe der Geschichte weiter, was ihnen auf jeden Fall zu Gute kommt.

Insgesamt muss ich sagen, dass dieser zweite Band nicht ganz an den ersten Band heran kommt. Dennoch habe ich die Geschichte wirklich geliebt und sehr gern gelesen. Ich kann sie jedenfalls nur weiterempfehlen, denn sie besitzt die perfekte Mischung aus Drama, Emotionen, Spannung und sogar ein bisschen Witz.

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Veröffentlicht am 07.12.2020

Skurril aber richtig gut

Die Ladenhüterin
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Niemals hätte ich gedacht, dass ich jemals ein Buch dieser Autorin lesen würde, doch dann hat Padi von Youtube so sehr davon geschwärmt, dass ich es unbedingt auch lesen beziehungsweise hören wollte. Ich ...

Niemals hätte ich gedacht, dass ich jemals ein Buch dieser Autorin lesen würde, doch dann hat Padi von Youtube so sehr davon geschwärmt, dass ich es unbedingt auch lesen beziehungsweise hören wollte. Ich kann nur sagen, dass es sich auf jeden Fall gelohnt hat, denn diese Geschichte ist ganz gewiss wieder einmal etwas ganz anderes.

Schon der Schreibstil der Autorin ist einzigartig, relativ nüchtern, emotionslos und leicht verständlich, aber in keinster Weise langweilig. Vielmehr passt er einfach perfekt zur Geschichte und auch zur etwas andersartigen Protagonistin Keiko. Zudem hat auch die Sprecherin des Hörbuchs ihren Job wirklich toll gemacht.

Genauso ist auch die Geschichte eher nüchtern, fast schon ruhig und doch auf eine sehr eigene Art sehr interessant und, wenn man sie aus dem richtigen Blickwinkel betrachtet, sogar ein Stück weit dramatisch. So werden hier die gesellschaftlichen Normen Japans mal mit Witz und mal mit einem eher ernsten Unterton unter die Lupe genommen und die Protagonistin Keiko ist ein Beispiel dafür, wie es ist, anders zu sein und nicht in eine bestimmte Schublade zu passen. Anhand ihrer Geschichte zeigt die Autorin auf, wie schwer es ist, sich im japanischen System zu integrieren und dass hinter der bunten Seite Japans, die Außenstehende in den Medien zu sehen bekommen, viel mehr steckt. Das alles tut sie aber auf eine sehr subtile Weise, mit ihren Charakteren als Sprachrohr, sehr geschickt und doch eingängig. Auf jeden Fall habe ich mit dieser Geschichte einen guten Einblick in Japans Gesellschaftsnormen bekommen und wurde zudem gut unterhalten. Dennoch sollte man mit den Eigenarten der Geschichte klar kommen. Das Ende fand ich aber leider ein bisschen komisch.

Und auch die Charaktere hier sind anders, ich würde sagen besonders. Keiko scheint keinerlei Empathie zu empfinden, handelt eher spontan und hat ein recht monotones Leben. Auf mich wirkte sie autistisch, auch wenn ich mich damit nicht besonders gut auskenne und auch nie ein solcher Begriff im Laufe der Geschichte fällt. Dennoch hat sie viele Anzeichen einer Person mit zwischenmenschlicher Störung. Sie findet ihre Bestimmung in den Regeln des Konbini, während sie in der Welt außerhalb verloren scheint. Ihr gegenüber steht Shiraha, ein sehr ungehobelter Typ, der seine Meinungen laut hinausschreit, aber genauso seine Probleme mit der Gesellschaft hat. Hinter den beiden rücken die wenigen Nebencharaktere sehr in den Hintergrund, was aber auch vollkommen angemessen ist.

Insgesamt ist dieser Roman sicher nichts für jedermann, denn so wirklich viel passiert scheinbar nicht. Aber dennoch konnte er mich absolut abholen und ich fand die Geschichte von Keiko und Keiko als Protagonistin selbst, sehr interessant.

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