Tolle Liebesgeschichte
Love to share – Liebe ist die halbe Mietenhalt:
Not macht erfinderisch: Tiffy braucht eine günstige Bleibe, Leon braucht dringend Geld. Warum also nicht ein Zimmer teilen, auch wenn sie einander noch nie begegnet sind? Eigentlich überhaupt kein ...
nhalt:
Not macht erfinderisch: Tiffy braucht eine günstige Bleibe, Leon braucht dringend Geld. Warum also nicht ein Zimmer teilen, auch wenn sie einander noch nie begegnet sind? Eigentlich überhaupt kein Problem, denn Tiffy arbeitet tagsüber, Leon nachts. Die Uhrzeiten sind festgelegt, die Absprachen eindeutig. Doch das Leben hält sich nicht an Regeln ...
Meinung:
Das Cover und der Klappentext haben mir direkt gefallen und auch in den Sozialen Medien war die Meinung zu dem Buch größtenteils positiv, deshalb habe auch ich mir das Buch gekauft.
Und was soll ich sagen? Ich wurde nicht enttäuscht! Die Idee, dass sich 2 Fremde eine Wohnung und auch ein Bett teilen, ist wirklich außergewöhnlich. Zunächst habe ich überlegt, ob ich selber auch mit einem Fremden in einem Bett schlafen könnte und habe mich sehr schnell dagegen entschieden. Mein Fall wäre es absolut nicht.
Die Idee passt aber super zu Tiffy, die eine aufgeweckte, flippige Person ist. Sie hat mir ab dem ersten Moment sehr gut gefallen und kommt sympathisch rüber. Gerade ihre Kleiderwahl ist sehr außergewöhnlich und farbenfroh, aber passt zu ihr. Sie ist Lektorin für DIY. Sie ist liebevoll und setzt sich für andere Personen ein.
Leon dagegen ist etwas ungewöhnlich und auch der Schreibstil, den die Autorin hier nutzt, ist ungewöhnlich. Da er aber zu Leon passt, hat es mich nicht wirklich gestört. Er ist ein toller Mensch und wirklich sehr niedlich. Er mag es nicht, wenn sich in seinem Leben etwas verändert, aber gewöhnt sich schnell daran, dass Tiffy mit bei ihm wohnt. Er ist leidenschaftlicher Pfleger und setzt sich für seine Patienten ein.
Die Post-It-Unterhaltungen zwischen den beiden hat mir von Anfang an gefallen und war wirklich gut gemacht. Man wusste immer direkt von wem das Post-It war, da beide sehr unterschiedliche Persönlichkeiten sind,was sich auch in den Botschaften wiederspiegelt.
Die Gefühle zwischen Leon und Tiffy entwickeln sich nach und nach und es macht Spaß die beiden dabei zu begleiten.
Kay und Justin gefallen mir gar nicht und sich furchtbare Personen.
Die Nebencharaktere sind liebevoll ausgearbeitet (Richie, Rachel, Mo, Gerty,...) und haben mir sehr gut gefallen.