Ich hab das Buch über Matthew Perry verschlungen.

Um das Buch zu lesen, muss man nicht der absolute Fan von der Serie „Friends“ sein. Hier handelt es sich nämlich nicht um ein Buch das sich hauptsächlich um die Serie dreht sondern hier geht es um die Person „Matthew Perry“. Wir bekommen seine Lebensgeschichte auf eine sehr unterhaltsame Weise erzählt.

Trotz der tiefsinnigen Story und all dem was er aufgrund von Alkohol und Tablettensucht durchgemacht hat, liest sich das Buch sehr munter und schnell. Ein düsteres Thema das bereits in seiner Kindheit beginnt und sich durchzieht, wird hier sehr anschaulich beschrieben.

Leider wird oft in der Zeit gesprungen, so dass es mit dem Ablauf etwas verwirrend ist. Dies jedoch außen vor gelassen ist es ein wirklich interessantes Buch über einen Mensch der sich immer wieder zurück ins Leben gekämpft hat.

Der Schreibstil hat mich absolut begeistert und das Buch nicht zur Seite legen lassen.

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Blutige Stufen überzeugt mit Spannung, Grusel und einem überragenden Schreibstil.
Das einzige Manko ist der Deutsche-Titel, der für mich so keinen Bezug zum Inhalt des Buches hat. Dies ist jedoch für mich nicht ausschlaggebend bei einer fünf Sternebewertung.

Der Autor schafft es mit seinen kurzen Kapiteln und den ständigen wechseln der Perspektive das man immer weiter lesen möchte. Er versetzt das ein oder andere mal nicht nur seine Protagonisten in Angst und nimmer dabei das ein oder andere wichtige politische Statement auf.

Der Anfang wieder gewohnt brutal und blutrünstig, dass man doch das ein oder andere mal schwer schlucken muss bei der Vorstellung welche Tatorte Hunter und Garcia vorfinden. Darüber hinaus wird ein wichtiges Thema angesprochen, Jugendliche mit Depressionen.

Zum Ende des Buches lässt die Brutalität nach und wir kommen ganz langsam auf die Spur des Mörders. Mit jeder Seite kommt man der Auflösung näher und dann passt doch ein Puzzelteil nicht ganz und der Fall nimmt eine neue Wendung. Nicht nur Hunter und Garcia hetzen durch die Flure um den Mörder zu fassen, auch als Leser möchte man die ganze brutale Wahrheit erfahren. Die hinter all dem steckt und auch diese ist bis zum Schluss logisch aufgeklärt.

Dieses Buch verspricht Spannung bis zum letzten Satz.

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Ein Krimi der uns auf die Kanalinsel nach Guernsey bringt und nicht nur die interessante Landschaft macht das Buch lesenswert und die Lust direkt eine Reise dorthin zu buchen sondern auch der Fall um das verschwundene Ehepaar Greg und Stephanie Hamons.

Neben dem Fall des verschwundenen Ehepaars, die der Polizei nicht unbekannt sind, da schon ihre Tochter auf seltsame weise vor einigen Jahren verschwunden ist, bekommen wir das Leben von Kate und ihrem neuen Londoner Partner auf dieser wunderschönen Insel beschrieben.

Die Autorin schafft es neben dieser bezaubernden Kulisse einem spannenden Fall mit vielen Verdächtigen und Verwirrungen ob das jetzige Verschwinden auch mit dem verschwinden mit Ava zu tun hat, noch eine kleine Liebesgeschichte einfließen zu lassen.

Wer spannende Krimis mit vielen Fragen, nichts gegen Landschaftsbeschreibungen hat und dazu noch in das Leben der Ermittler eintauchen möchte, hat ihr genau das richtige Buch entdeckt.

Ich würde mich sehr freuen ein weiteren Krimi auf Guernsey lesen zu dürfen.

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Herren der Lage ein Buch dessen Cover sehr passend gewählt ist und ich hätte danach nie gegriffen. Aber der doch sehr fesselnde Klappentext hat mich besser belehrt und das Buch an sich gefesselt.
Wir sind in einem kleinen amerikanischen Ort, in dem eigentlich nicht viel passiert. Ein paar Konflikte müssen von Sheriff Lucien Wing gelöst werden. Etwas auf der Strecke bleibt der sympathische Sheriff nur bei den Konflikten mit seiner Frau, die auf liebenswürdige Weise doch sehr oft recht behält.
Ein Anwalt aus New York stellt das Leben des Sheriffs und des ganzen Ortes auf den Kopf. Was ist wahr an der Geschichte die Lucien hier erzählt bekommt und wer sind die Bösen Typen die aufeinmal hier auftauchen. Das kleine ruhige Cardiff wird kräftig aufgewühlt und das ganze wird in so unterhaltsamer Weise beschrieben, dass die Seiten nur so dahin fliegen.
Ein interessantes Buch mit viel Spannung, dass einem immer weiterlesen lässt. Jedoch kein Thriller oder typischer Krimi. Einfach mal was anders.

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Vier unterschiedliche Rentner die von ihrer Seniorenresidenz aus sich einer spannenden Aufgabe gewidmet haben, nämlich unaufgeklärte Mordfälle zu lösen. Aber dann passiert ein Mord direkt vor ihrer Haustür und natürlich können es Elisabeth, Joyce, Ian und Ron nicht lassen zu ermitteln und helfen so den beiden Ermittlern Donna und Chris diesen doch sehr verzwickten Fall zu lösen.
Ein sehr unterhaltsames, spannendes Buch. Die Personen wachsen einem sehr schnell ans Herz und es macht Spaß gemeinsam mit ihnen zu ermitteln und die Morde aufzuklären. Das ganze natürlich auf britische Art, so dass es hier nicht gewalttätig zu geht.
Das Buch ist einmal aus der „Vogelperspektive“ geschrieben und einzelne Kapitel als Tagebuch von Joyce was einem immer wieder nette Abwechslung bietet und viele interessante Hinweise.
Ich hatte interessante Lesestunden und freue mich schon auf eine erneute Begegnung mit den vier rüstigen Rentner aus dem Donnerstags-Mord-Club.

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