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Veröffentlicht am 11.09.2020

Eine emotionale und geschichtliche Geschichte geht zu Ende

Träume aus Samt
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Inhaltsangabe:

August 1940

Für Familie Meyer ging die Flucht weiter. Nach einer langen Überseefahrt von England ist Ruth und ihre Familie endlich in Amerika angekommen. Kaum haben sie amerikanischen ...

Inhaltsangabe:

August 1940

Für Familie Meyer ging die Flucht weiter. Nach einer langen Überseefahrt von England ist Ruth und ihre Familie endlich in Amerika angekommen. Kaum haben sie amerikanischen Boden betreten, wird Kurt Opfer von Betrügern, aber davon lassen sie sich nicht abschre-cken. Ihr neuer Lebensmittelpunkt liegt in Chicago. Dort warten schon Freunde und eine neue Wohnung auf sie. Aber wie wird es dann weitergehen? Kurt und auch Ruth brauchen eine Arbeit, denn der Lebensunterhalt muss gesichert werden. Wie wird es für Ilse und Mut-ter weitergehen? Werden sie als jüdische Deutsche in dem fremden Land akzeptiert werden?
Aber nicht nur Alltagssorgen beschäftigt Ruth, denn sie trifft ihre große Liebe. Einen Solda-ten, der in Chicago seine militärische Ausbildung absolviert. Was, wenn er einberufen wird? Wird ihre zarte Liebe diese Trennung überleben?

Die Seidenstadt-Saga ist nichts für Quereinsteiger, weil jeder Band nahtlos an den an-deren anknüpft!!!!

Träume aus Samt von Ulrike Renk ist der vierte und letzte Teil der Seidenstadt-Saga. Mit großer Begeisterung habe ich die ersten drei Bände gelesen und wartete schon voller Span-nung auf den letzten Teil, der jetzt erschien. Der Klapptext versprach mir eine emotionale und spannende Zeitreise zu werden. So war es auch….

Ab der ersten Seite hat mich der flüssige und leichte Schreibstil der Autorin in seinen Bann gezogen. Ich bin immer wieder aufs Neue beeindruckt, wie Ulrike Renk es schafft, dass wäh-rend des Lesens, ein Kopfkino entsteht. Die allerwenigsten Autoren schaffen dies.
Wer die ersten drei Bände schon gelesen hat, wird sofort von alten Bekannten in Beschlag genommen. Es ist ein großes Wiedersehen mit alten Freunden. Die Autorin hat hier keine Charaktere erschaffen, sondern Personen aus Fleisch und Blut. Authentisch, menschlich und lebensnah. Über die drei Bände hinaus entsteht das Gefühl, man würde sie über Jahren hin-weg kennen. Auch die Personen, die hier neu hinzukommen, fügen sich perfekt in das Zeit-geschehen ein.

Diesmal spielt die Handlung in den Jahren 1940- 45. Wie schon in den vorherigen Bänden merkt man, wie viel Herzblut die Autorin in diese Geschichte reingelegt hat. Zudem spürte ich mit welchem großen Interesse sie die geschichtlichen, sowie die persönlichen Fakten und Informationen der Familie Meyer zusammengetragen und ausgewertet worden sind. Auch wenn es sich hierbei um eine fiktive Geschichte handelt, so basiert die Idee zu diesem Buch auf einer wahren Begebenheit. Immer wieder bin ich erneut fasziniert, wie Ulrike Renk dar-aus so eine ausdrucksstarke, emotionale, geschichtliche und spannende Buchreihe entwickelt kann. Großes Kompliment!

Es sind die letzten fünf Kriegsjahre und für Familie Meyer beginnt ein neues Leben in einem fremden Land. Auch wenn sie jetzt sich einigermaßen sicher fühlen, sorgen sie sich um ihre Verwandten in Deutschland und wie es in Amerika weitergehen soll. Einfühlsam beschreibt Ulrike Renk die sprachlichen Probleme, die Jobsuche, neue Freundschaften, die Ängste und Nöte, aber auch von Ruths erster Liebe. Mit der Familie Meyer habe ich mitgelitten, ge-weint, gefreut oder gehofft. Aber nicht nur das neue Leben der Meyers spielt eine Rolle, auch die Unruhen in Deutschland, England und Japan sind enorm wichtig. Wie ergeht es der Verwandtschaft und den Freunden unter Hitlers Regime? Fassungslos liest man über diese Geschehnisse und fragt sich nur noch: Warum und wieso konnte dies alles passieren?
Das Buch wird mit einem Epilog aus dem Jahr 2009 beendet und das war der perfekte Ab-schluss dieser Reihe.


Schade, dass diese Reihe nun beendet ist, aber es war eine sehr schöne und vor allen Dingen bewegende und nachdenkliche Zeit, die mich heute sehr wütend und zugleich nachdenklich macht. Ich hoffe und wünsche mir, dass sich diese Zeit (1939 – 1945) nie nie wiederholen wird!

Ein grandioser Roman über eine deutschjüdische Familie, die im zweiten Weltkrieg ums Überleben kämpft!

5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung (und diese gilt für die komplette Seidenstadt-Saga)

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Veröffentlicht am 29.08.2020

Die Liebe fährt Zug

Das Glück in vollen Zügen
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Inhaltsangabe:
Eigentlich hat Marie alles was sie zum Glücklichsein braucht: den Bauwagen, in dem sie lebt, ihren Hund namens Dexter und den Traumjob, für den sie immer zwischen Land und Stadt hin und ...

Inhaltsangabe:
Eigentlich hat Marie alles was sie zum Glücklichsein braucht: den Bauwagen, in dem sie lebt, ihren Hund namens Dexter und den Traumjob, für den sie immer zwischen Land und Stadt hin und her pendeln muss. Das Pendeln stört sie nicht, wenn es die zahlreichen Verspätungen der Bahn und der immer lautstark telefonierende Mitreisende nicht gäbe. Wäre alles kein Problem, würde der Handy-Mann nicht so verdammt gut aussehen. Schade, dass dieser allem Anschein nach verheiratet ist.


Das Glück in vollen Zügen ist der zweite Roman von Lisa Kirsch, der jetzt im September 2020 im Fischer Verlag erschien. Da ich das Buch Hin und weg von ihr (noch) nicht gelesen habe, war es ein Debüt. Der Klapptext versprach mir eine romantische und witzige Geschichte und so war es auch.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und leicht und deshalb flog ich nur so durch die Seiten. Ab der ersten Seite befand ich mich in Maries Geschichte. Ihrem schnuckeligen und kleinen umgebauten Bauwagen, der in unmittelbarer Nähe ihres Elternhauses und des Ammersees steht. Was für eine herrliche Kulisse um den gestressten Alltag vergessen zu lassen. Die Charaktere waren allesamt mitten aus dem Leben gegriffen und das spiegelte sich auch in ihren Handlungen wieder: authentisch und lebensnah! Marie fand ich einfach klasse, da sie ihr Leben in vollen Zügen genoss und sich wenig um das Gerede ihrer Mitmenschen scherte. Johannes ist ein netter und leicht verpeilter Typ, der sich so rührend um seinen, an Demenz erkrankten Vater kümmert. Maries Mutter ist eine typische Mutter, die irgendwann ihre Tochter gut verheiratet haben möchte und zudem das eine oder andere Enkelkind.
Die Handlung ist eine romantische und spritzige (Zug-) Geschichte, die so eine Leichtigkeit besaß, dass ich den Alltag ganz schnell vergaß. Ein wenig chaotisch und die witzigen Dialoge waren die berühmte I -Tüpfelchen. Marie und Johannes, die sich mehr als nur einmal selbst im Wege standen und sich so um die Chancen brachten. Lisa Kirsch hat es geschafft, die zwei Charaktere in so herrliche Situationen hinein zu befördern, dass ich ein ums andere Mal lachen musste. Einfach brillant.
Auch wenn man hier schon im Vorhinein weiß, wie die Geschichte ausgehen wird, hat es mir sehr viel Spaß bereitet, die beiden auf ihren turbulenten Weg zu begleiten.


Die 380 Seiten waren für mich eine sommerliche Auszeit, die ich mehr als nur genossen habe und es wird definitiv nicht mein letztes Buch von Lisa Kirsch sein.

5 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung obendrauf!


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Veröffentlicht am 25.08.2020

Blieb leider hinter meinen Erwartungen

Der halbe Russ
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Inhaltsangabe:
Vor dem Münchner Hofbräuhaus liegt ein Straßenmusiker, denn viele Passanten einfach nur für betrunken halten. Als eine Passantin genauer hinsieht merkt diese, dass der Mann nicht betrunken ...

Inhaltsangabe:
Vor dem Münchner Hofbräuhaus liegt ein Straßenmusiker, denn viele Passanten einfach nur für betrunken halten. Als eine Passantin genauer hinsieht merkt diese, dass der Mann nicht betrunken ist, sondern tot. Oleg Wodka ist aber keines natürlichen Todes gestorben, er wurde ermordet. Kriminalhauptkommissar Hoblmayr und sein „Lehrling“ Sepp Leutner übernehmen den Fall. Da dieser Fall auch im Büro der Staatsanwaltschaft landet, bekommt die Tochter vom Ex- Kriminalhauptkommissar Blochner Desiree „Daisy“ Dollinger den Fall zu Gesicht. Da der Apfel bekanntlich nicht weit vom Stamm fällt, widmet sie sich ebenfalls diesen Fall. Wer ist dieser Oleg Wodka und warum ist er ermordet worden?

Der halbe Russ von Isolde Peter ist der erste Fall von Daisy Dollinger. Ich liebe Regionalkrimi und zudem haben der Klapptext und auch das Cover meine Neugierde geweckt.

Der Schreibstil der Autorin gefiel mir sehr gut. Mit dem perfekt eingestreuten Dialekt wehte ein bairischer Hauch durch diesen Krimi. Wer jetzt Angst haben sollte, diesen Dialekt nicht zu verstehen, den kann ich beruhigen. Es sind wirklich nur ein paar Wörter und die kann auch als nicht Bayer sehr gut verstehen.
Die Charaktere waren typisch bairisch und mit einer gesunden Portion Humor ausgestattet worden. Aber wer kann die Originale besser wieder spiegeln als eine Ur- Bayerin?
Jetzt komme ich zu dem schwierigen Teil, zur Handlung…
Leider muss ich gestehen, dass dieser Krimi nicht viel mit einem Krimi zu tun hat. Die Handlung driftet immer wieder ab und der eigentliche Fall, der Mord an dem Straßenmusikanten, gerät immer mehr in dem Hintergrund. Zudem muss ich leider auch anmerken, dass der Spannungsbogen vollkommen fehlte. Die Geschichte plätscherte nur so durch die Seiten und bis endlich mal was passierte, vergingen wieder etliche Seiten. Ich bin ganz ehrlich: ein ums andere Mal wollte ich dieses Buch abbrechen, aber ich habe mit der Hoffnung, dass was Spannendes passieren wird, weitergelesen. Leider blieb die Hoffnung unerfüllt. Die Fallaufklärung fand ich jetzt auch unspektakulär.
Ich liebe Krimis, die mich mitraten lassen, dank zahlreicher Wendungen auf eine falsche Fährte schicken und mich im Dunkel tappen lassen. Leider war dies hier nicht der Fall und das fand ich sehr schade.

Meine Erwartungen wurden hier zwar nicht erfüllt, aber da dies der erste Roman von Isolde Peter war und ich durchaus Potenzial erkenne, wäre ich bereit den zweiten Fall zu lesen. Aller Anfang ist schwer und ich denke, da geht noch was

3 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 18.08.2020

Emotional und ehrlich zugleich

Wie viel wiegt mein Leben?
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Antonia C. Wesseling kennen die meisten von ihrem erfolgreichen YouTube – Kanal @Tonipure. Jetzt hat sie mit „Wie viel wiegt mein Leben?“ ihr erstes autobiografisches Buch herausgebracht.
Eines vorweg: ...

Antonia C. Wesseling kennen die meisten von ihrem erfolgreichen YouTube – Kanal @Tonipure. Jetzt hat sie mit „Wie viel wiegt mein Leben?“ ihr erstes autobiografisches Buch herausgebracht.
Eines vorweg: ich bin weder Betroffene noch habe ich in meinem näheren Umfeld mit Magersucht zutun, aber mich interessieren solche Themen bes. die Hintergründe, warum ein Mensch an so einer Krankheit überhaupt erkranken kann. Sind es die „harmlosen“ Diäten, die einen Menschen in die Magersucht treiben können? Oder liegt das Problem doch ganz wo anders? Und genau diese und noch andere Fragen haben mich dazu bewogen, dieses Buch zu lesen.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr leicht, flüssig und zeitgemäß. Während des Lesens hatte ich bald nicht mehr das Gefühl ein Buch in der Hand zu haben. Bei mir entstand der Eindruck, dass Toni mir gegenübersitzen und mir Face to Face ihre Lebensgeschichte erzählt würde. Offen und ehrlich erzählt sie, wie sie damals in die Magersucht rutschte. Über die verschiedenen Klinikaufenthalte und Therapien, die sie absolvierte. Ihre noch so kleinsten Erfolge, aber auch von den zahlreichen Rückschlägen, die Toni wieder um Meilen zurückwarfen. Ihre Erzählungen werden hier und da durch Gedankengänge ihrer Familienangehörigen und Freunde aufgelockert und bereichert. Was viele Menschen nicht wissen, dass Magersucht an sich gar keine selbstständige Krankheit ist. Sie ist eine Folgeerkrankung, die durch seelische Erkrankungen (wie z.B. Ängste, Depressionen oder mangelndes Selbstvertrauen) ausgelöst wird. Auch Toni wurde jahrelang von Ängsten und nagenden Selbstzweifeln geplagt und in ihrer Biografie beschreibt sie den langen steinigen, aber erfolgreichen Weg, wie sie wieder zu sich selbstfand.
Ein paar Jahre später steht Toni wieder mitten Leben, studiert und hat in ihrem Freund das Glück gefunden. Auch wenn sie noch nicht geheilt ist, ist sie auf dem besten Weg IHR LEBEN zu leben, so wie sie es möchte.


Ich bin sehr glücklich dieses Buch gelesen zu haben, denn es hat mir die Magersucht mit einigen ihrer Facetten ein Stück nähergebracht. Dieses Buch ist nicht nur für Betroffene und Angehörige geeignet, sondern es sollten alle lesen.
5 von 5 Sterne und mein Jahreshighlight 2020!



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Veröffentlicht am 12.08.2020

Wo die Sterne tanzen

Wo die Sterne tanzen
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Inhaltsangabe:
Nele, die mit ihrer Tochter Annika in Amerika lebt, steht eine große Entscheidung bevor: sie muss das Deichschlösschen ihrer geliebten Oma Lotte verkaufen. Leicht fällt ihr dies nicht, denn ...

Inhaltsangabe:
Nele, die mit ihrer Tochter Annika in Amerika lebt, steht eine große Entscheidung bevor: sie muss das Deichschlösschen ihrer geliebten Oma Lotte verkaufen. Leicht fällt ihr dies nicht, denn hier hat sie einige wunderschöne Sommertage verbracht. Mit Wehmut möchte sie nun Nägel mit Köpfen machen und einen geeigneten Käufer finden. Allerdings hat sie die Rechnung ohne ihre Mutter Laura gemacht, denn die möchte das Haus sehr gerne behalten. Wird Nele das Haus verkaufen und falls nicht, wer soll dieses übernehmen? Eines steht fest, Nele will es auf keinen Fall. Ein neuer Job und der Liebe wegen lässt sie nach München ziehen.

Wo die Sterne tanzen ist der aktuelle Roman von Katharina Herzog. Nachdem ich mit großer Begeisterung schon einige ihrer Romane (u.a. Immer wieder im Sommer) gelesen habe, wuchs meine Neugierde auf ihr neustes Werk. Jetzt endlich ist dieser im Juli 2020 im Rowohlt Verlag erschienen. Der Klapptext versprach mir eine emotionale Geschichte, die ich auch bekam.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und leicht und ließ mich sofort in Neles Geschichte ein und abtauchen. Während des Lesens merkte ich, mit wieviel Herzblut sie diesen Roman geschrieben hat. Angefangen über die wundervolle und detailliert eingefangene Kulisse von Juist und New York. Was für ein Traum und am liebsten würde ich meine Koffer packen und an einem oder sogar beiden Orten hinreisen, um mich von dieser traumhaften Idylle einfangen zu lassen.
Die Charaktere sind allesamt facettenreich und lebensnah dargestellt worden. Auch wenn es hier in erster Linie um Nele geht, sind mir einige Personen sehr schnell ans Herz gewachsen wie z.B. Oma Lotte oder die kleine Aliya.

Durch das perfekte Zusammenspiel von Vergangenheit und Gegenwart hat Katharina Herzog es geschafft einen sehr emotionalen Roman zu kreieren. Durch diese zwei Zeitstränge lernte ich Nele sehr gut kennen., wie sie z.B. ihre Musicalkarriere begann oder ihre erste Liebe kennenlernen durfte. Die Gegenwart spiegelt die heutige Zeit wider, in ihrer Mutterrolle, ihre beruflichen Pläne oder gar ihr Verhältnis mit ihren Eltern. Was mir besonders gut gefallen hat, waren die Textzeilen aus den verschiedenen Musicals, die über den einzelnen Kapiteln zu finden waren. Eine sehr hübsche und geschichtsbezogene Idee, die brillant umgesetzt worden ist.
Wer jetzt denkt, dieser Roman handelt von einer Musicaldarstellerin namens Nele der liegt einerseits richtig, aber anderseits geht es hier um viel mehr. Das Leben und seine Facetten zu erkennen und den Mut aufzubringen, neue Wege gehen zu wollen. Wer dies erkennt, kann und wird einiges im Leben erreichen. Zwar wird der eine oder andere Traum liegen bleiben, aber das soll uns nicht daran hindern, neue Pfade zu betreten.


Wo die Sterne tanzen ist ein schöner Wohlfühlroman, der aber auch ein wenig über das eigene Leben nachdenken lässt.

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